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X Over Ride 2019 22. – 24.03.2019

Uuund Action!

Während es am Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun heuer noch tiefwinterlich zugeht, markiert der X Over Ride am kommenden Samstag, 23. März, bereits die Zielgerade der Freeridecontest-Saison. Die 1100 Qualifier-Punkte, die dort nochmals ausgeschüttet werden, nutzen Rider auch als Sprungbrett in die Königsklasse, die Freeride World Tour. Gelungen ist dies bereits einigen aktuellen Freeride World Tour Ridern: Leo Slemett, Mickael Bimboes, Arianna Tricomi oder den Österreichern Thomas Feurstein und Manuela Mandl.

20190322 XoverIn den vergangenen 15 Jahren Contestgeschichte hat sich der Event am Kitzsteinhorn zu einem der legendärsten seiner Art gemausert und bringt alljährlich ein hochkarätiges Teilnehmerfeld nach Zell am See-Kaprun. Beim 3*Freeride World Qualifier am Face „Lakarschneid“ treffen Rider der Freeride World Tour auf aktuelle Saisonsieger der Qualifier-Tour, ehemalige X Over Ride-Sieger auf aufstrebende Youngsters. Aber es geht um mehr als nur um ein Familientreffen: Sie alle wollen ihren Traum von der Karriere als Freeride-Profi leben und kämpfen darum um einen Platz in der Freeride World Tour. Die 1100 Punkte, die es am Kitzsteinhorn zu gewinnen gibt, spielen dabei keine unwichtige Rolle, weshalb das Kitzsteinhorn schon seit jeher ein Tummelplatz für große Namen des Freeride-Sports ist.

Viele große Namen des Freeride-Sports waren schon da: Bereits 2012 stand Leo Slemett, aktueller Saisonsieger des vergangenen Stopps der FWT in Andorra, am Kitzsteinhorn am Podest. Ebenso wie die Freeride-Weltmeisterin 2018 und derzeit Führende der FWT, Arianna Tricomi (ITA), die sich 2014 am Kitzsteinhorn-Podium platzierte. Gelungen ist dies auch vielen österreichischen Freeride-Aushängeschildern: Von Nadine Wallner, die 2012 beim X Over Ride ihr Ticket in die Freeride World Tour löste, und im Jahr darauf Freeride-Weltmeisterin wurde, über Lorraine Huber bis hin zu Thomas Feurstein reichen hier die Namen. Unbestrittene Rekordhalterin am Kitzsteinhorn ist aber Österreichs Freeride-Aushängeschild Manuela Mandl: Zweimal stand die Snowboarderin am Kitzsteinhorn bereits ganz oben (2016 und 2017), drei weitere Male landete sie in einer ihrer Lieblingsdestinationen am Podest: „Das Kitzsteinhorn ist ein solch genialer Freeride-Spot, weil es extrem viele Couloirs und Cliffs in allen Größen und Variationen gibt. Und es gibt auch offene Hänge in mäßig steilem Gelände, wo man ohne großes Risiko die ersten Drops üben kann“, so Mandl.

Rider aus über 20 Nationen haben sich bereits für den Contest registriert. Geplanter Start des Bewerbs ist am 23. März, um 8.30 Uhr. Zuschauer können das Eventgelände mit dem Gletscherjet 1 bequem und auch ohne Skier erreichen.

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X Over Ride 2019: 22.-24.3.2019

3* FWQ von 22. – 24. März 2019 am Kitzsteinhorn

Vom 22. bis 24. März ist das Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun Tummelplatz der nationalen und internationalen Freeride-Gemeinde. Einer der legendärsten Contests der Szene steht in den Startlöchern: das X Over Ride. Beim 3*Freeride World Qualifier am Face „Lakarschneid“ geht es um Spaß, Prestige und begehrte Punkte im Freeride World Qualifier Ranking – und darum, im Kampf um einen Platz in der World Tour 2019/20 ein Wörtchen mitzureden. Geplanter Contest-Tag ist der 23. März (8:30 Uhr).

20190307 XOver170 Fahrer aus 15 Nationen stellten sich im Vorjahr der Herausforderung am Kitzsteinhorn. Und auch in diesem Jahr werden Top-Rider aus aller Herren Länder beim X Over Ride die „Lakarschneid“ ins Visier nehmen. 2004 das erste Mal im Kalender erschienen, hat sich der Contest in den letzten 15 Jahren zu einem der legendärsten seiner Art gemausert und lotst Winter für Winter ein hochkarätiges Teilnehmerfeld nach Zell am See-Kaprun. Freeride World Tour-Fahrer sind hier genauso vertreten wie Freeride World Qualifier-Saisonsieger, ehemalige X Over Ride -Triumphatoren und aufstrebende Youngsters.

20190307 XOver2Alles andere als eine leichte Aufgabe, die 1100 Punkte für den Sieg einzusacken, schließlich warten im 680 Höhenmeter zählenden Face vom Start bis ins Ziel etliche herausfordernde Schlüsselstellen. Darum heißt es für die Rider zum Ende der Saison noch einmal ihr ganzes Können auszupacken, um Punkte zu sammeln, und im Kampf um einen Startplatz in der Königsklasse, der Freeride World Tour 2019/20, mitzureden.

Während die Rider im Powder unterwegs sind, haben Fans und Zuseher in der Public Area am Langwiedboden beste Gelegenheit, den Freeride-Sport gebührend zu feiern. Von hier aus hat man Zielareal und Judges Place perfekt im Auge und kann die Runs live auf Videowall verfolgen. Erreichbar ist die Public Area auch ohne Ski oder Snowboard, ab 8.15 Uhr mit dem Gletscherjet 1.

Fotos: Klaus Listl

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X Over Ride 2018

Bilderbuch-Bedingungen am Kitzsteinhorn

Freerider aus 15 Nationen nahmen bei strahlendem Sonnenschein das Face der Lakarschneid in Angriff – ein Österreicher strahlte dabei mit der Sonne um die Wette: Bei den Ski Herren fand Sebastian Hiersche die ideale Line und holte sich den Sieg. Daneben gewannen die Bulgarin Elena Mitrengova (Ski Women), die Finnin Mikaela Hollsten (Snowboard Women) und der Neuseeländer Sam Good (Snowboard Men) ihre jeweiligen Kategorien.

20180416 Hiersche Hollsten Mitrengova Good XOver KlausListlDie 70 Rider erwartete bei tiefwinterlichen Verhältnissen am Face Lakarschneid ein Freeride-Contest wie aus dem Bilderbuch - pünktlich zur 15. Auflage des prestigeträchtigen Contests zeigten die Rider die vielleicht hochkarätigsten und vielfältigsten Lines, die der Contest in Zell am See-Kaprun bisher erlebt hat: „Die Performances waren mega und die Leistungsdichte bei den Fahrern wird immer stärker. Ich weiß nicht, welche Lines World Tour-Fahrer in diesen Hang gezogen hätten, recht viel besser als heute kann das Ganze aber nicht aussehen,“ so "Head of Security", Markus Kogler.

20180416 HierscheDas Niveau bei den Ski Herren präsentierte sich extrem hoch. Wie perfekt sich das Face der Lakarschneid präsentierte, unterstrich vor allem die Sieges-Fahrt des Österreichers Sebastian Hiersche, der das Feld mit der späten Startnummer 58 von hinten aufrollte. Der Steirer, der für seine Freestyle-lastigen Lines bekannt ist, krönte seinen starken Winter mit dem zweiten Saison-Sieg: zwei perfekte 360s und zwei große Sprünge – darunter ein massiver Drop am Ende des Runs verhalfen ihm zum Sieg. „Es war mein erstes Antreten hier am Kitzsteinhorn und ich habe mich sehr darauf gefreut. Dass es jetzt gleich mit dem Sieg geklappt hat, macht mich super happy. Im oberen Teil des Faces war es mit meiner hohen Startnummer zwar schon schwierig zu fahren, unten, dort wo ich meinen Hauptsprung geplant hatte, war es aber perfekt,“ so Hiersche happy. Rang zwei ging an Michael Strauß, der ein schwieriges Double förmlich überflog und auch sonst einen soliden Run in den Schnee zauberte. Auch Vorjahressieger Konstantin Ottner wurde seinem Ruf gerecht, trotz des massiven Backflips im oberen Bereich reichte es aber „nur“ für Rang drei.

Bei den Ski Damen setzte sich Elena Mitrengova mit ihrem ersten Contestsieg durch und verwies Birgit Ertl und Claudia Klobasa auf die Plätze. „Ich bin natürlich super happy mit dem zweiten Platz. Oben bin ich so gefahren, wie ich fahren wollte und voll zufrieden. Unten habe ich dann vielleicht etwas zu viel herumgesucht. Alles in allem war es wieder ein geiler Tag, wie jedes Jahr am Kitzsteinhorn“, so Ertl. Auf Platz drei landete zum wiederholten Male in dieser Saison die Wienerin Klobasa. Sie würzte eine flüssige und kontrollierte Fahrt mit einem großen Drop im unteren Bereich.

20180416 MikaelaHolstenNach Rang zwei im vergangenen Jahr klappte es für die ehemalige Freeride World Tour-Riderin und Kitzsteinhorn-Siegerin von 2016, Mikaela Hollsten (FIN) für den zweiten Sieg beim X Over Ride: „Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit meinem Lauf, aber wir Snowboarder hatten heute alle ein paar Probleme. Der obere Teil war super, da konnte ich ein paar Sprünge und Grabs einbauen, der untere Teil war dann etwas bumpy.“ Die Finnin triumphierte vor der Österreicherin Tamara Fritz und einer Lokalmatadorin auf Rang drei: Jenny Farrah, die seit 10 Jahren im Pinzgau lebt, krönte ihren Abschied von ihrer aktiven Contest-Karriere mit Rang drei.

20180416 SamGood SrtisualMit Sam Good strahlte bei den Snowboard Herren ein Neuseeländer vom obersten Podest. Er machte klar, warum er im Overall-Ranking der Snowboard Herren weltweit auf Rang 13 rangiert und zeigte eine beeindruckende Fahrt. Es war der erste Saisonsieg des Kiwis: „Damit habe ich nicht gerechnet. Die anderen waren megastark, der Drittplatzierte hat zum Beispiel einen beeindruckenden Backflip gezeigt. Mein Ziel war heute so schnell wie möglich zu sein.“ Auf Rang zwei landete der Österreicher Gabriel Indrist, vor dem Niederländer Jelle Beenker.

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X Over Ride 2017 Kitzsteinhorn

„Spring Shred“ am Kitzsteinhorn

1100 Qualifier-Punkte gab es vergangenes Wochenende beim X OVER RIDE, dem legendären Contest am Kitzsteinhorn, zu holen. 70 Rider aus 12 Nationen waren diesmal am Kitzsteinhorn beim 3*-FWQ-Bewerb am Start. Die Salzburgerin Stefanie Noppinger lieferte bei den Skidamen den Heimsieg, Manuela Mandl setzte bei den Snowboarderinnen ihre beeindruckende Siegesserie fort. Der Tiroler Konstantin Ottner verwies bei den Snowboardern alle anderen auf die Plätze und Konstantin Ottner (GER) konnte den Bewerb der Skifahrer für sich entscheiden. Für die Zuschauer nicht ganz unerheblich: strahlender Sonnenschein und top-Stimmung gabs dazu!

20170404 Stefanie NoppingerDas Face am Lakarschneid präsentierte sich dieses Jahr schwierig: Kreativität war gefragt, um beim Spring Shred unter Wettkampfbedingungen vorne dabei zu sein. Die Kitzsteinhorn-Spezialist/innen waren hier klar im Vorteil – den vor allem Stefanie Noppinger auszunutzen wusste: „Ich bin mega glücklich, dass ich von den Veranstaltern eine Wildcard erhalten habe. Ich war noch nie so nervös, wie heute. Ich wollte eine ähnliche Linie fahren wie im vergangenen Jahr, dass das aufgeht, ist Wahnsinn." Auf Rang zwei landete die Wienerin Claudia Klobasa, vor der Französin Megane Betend. Die Saalbacherin Sabine Schipflinger konnte im Rennen um den Titel der Austrian Freeride Series mit Rang vier weitere Punkte auf Konkurrentin Jacoba Kriechmayr gutmachen.

Ergebnisse Ski Damen

20170404 Manu MandlBei den Snowboard Damen konnte Manuela Mandl nach ihrem Wiedereinzug in die Freeride World Tour befreit auffahren und zeigen, was sie drauf hatte. Die Wienerin verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr und feierte ihren fünften Saisonsieg auf der Qualifier-Tour: „Ich hätte nicht damit gerechnet, weil ich heute eine kleine Unsicherheit drin hatte. Die Bedingungen waren sehr schwierig und schwer einzuschätzen. Aber das Kitz im Frühjahr ist etwas ganz Besonderes.“ Rang zwei ging an die Finnin Mikaela Hollsten, Rang drei an die Innsbruckerin Bettina Pickl.

Ergebnisse Snowboard Damen

20170404 OttnerBei den Ski Herren setzte sich der Deutsche Konstantin Ottner durch, der in seinen kreativen Run einen 360 und einen Backflip zeigte. „Endlich ist sich mal ein Run ausgegangen, so wie ich ihn fahren wollte und ich bin jetzt mega happy. Es ist mein Lieblingscontest und mein Lieblingsface“, strahlte der Sieger. Platz zwei ging an den noch amtierenden österreichischen Freeride-Meister Christoph Schöfegger, der in den Austrian Freeride Series wieder wertvolle Punkte auf den Voarlberger Tao Kreibich aufholen konnte. Rang drei sicherte sich der Schweizer Theo Cheli.

Ergebnisse Ski Herren

20170404 Clemens BergmannIm Feld der Snowboard-Herren setzte sich der Tiroler Clemens Bergmann durch. Der Fieberbrunner überzeugte mit einer starken Line und zwei "360", die er einmal "Frontside" und einmal "Backside", perfekt landete: „Im Großen und Ganzen war es super zum Fahren, der Bewerb war Wahnsinn, die Leute Hammer und das Wetter ein Traum. Jetzt bin ich wieder voll motiviert für die nächste Saison.“ Auf Rang zwei platzierte sich Victor Heim, Rang drei ging an den Deutschen Timm Schröder. Alexander Hoffmann baute mit Rang fünf seinen Vorsprung in der AFS auf Andreas Zweibrot weiter aus.

Ergebnisse Snowboard Herren

 

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X OVER RIDE – beste Bedingungen am Kitzsteinhorn 2016

Ob Freeride World Tour-Rider, Freeride World Qualifier-Saisonsieger, österreichische Freeridemeister oder ehemalige X OVER RIDE Triumphatoren – am Samstag kommt es am Kitzsteinhorn zum großen Wiedersehen. Die Freeride-Familie macht aus Zell am See-Kaprun einmal mehr einen Tummelplatz der Szene. Die Bedingungen am Kitzsteinhorn sind bestens, die Wettervorhersagen ebenfalls.

160317 2d7c7ae1 3acf 4768 a741 8834387799a9Nur noch wenige Tage bis am Samstag mit dem X OVER RIDE am Kitzsteinhorn einer der legendärsten Freeridecontests des Landes über die Bühne geht. Die Kontrolle des Schneeprofils im 40 Grad steilen Gelände der Lakarspitze bescheinigte dem Contestface nun auch offiziell Bestnoten: „Wir haben einen super Harschdeckel vorgefunden, der perfekt hält. Der Neuschnee obendrauf verbindet sich ebenfalls sehr gut. Für Samstag ist also alles top“, erklärt der Sicherheits-Verantwortliche Markus Kogler.

Gleich drei Vorjahres-Sieger stehen am Samstag wieder am Start: Claudia Klobasa bei den Ski Damen, Sebastian Maier bei den Ski Herren und Thomas Feurstein auf dem Snowboard. Für den amtierenden österreichischen Freeridemeister Thomas Feurstein, der im vergangenen Jahr einen fulminanten Sieg auf der Lakarschneid einfuhr, ist der X OVER RIDE nach seinem dritten Platz beim 4-Stern-Contest in Nendaz (SUI) am vergangenen Wochenende, der erste Contest auf heimischem Boden in dieser Saison. Sein Pendant bei den Damen, die Wienerin Manuela Mandl, kommt gar als frischgebackene FWQ- Saisonsiegerin aus der Schweiz nach Zell am See-Kaprun.

160317 cc013689 e293 4988 8032 3cf6f41f4aeeGenauso wie die Vorjahres-Sieger, wird sich auch die Freeride World Tour-Riderin Lorraine Huber aus Lech am Arlberg den X OVER RIDE 2016 nicht entgehen lassen. Die Viertplatzierte der FWT in Fieberbrunn in der vergangenen Woche konnte sich aufgrund einer langwierigen Verletzung nicht für das Saisonfinale in Alaska und Verbier qualifizieren und möchte ihre Skitechnik jetzt auf der Lakarschneid ausspielen, um sich wichtige Punkte für den Verbleib in der Freeride World Tour zu sichern. Auch Lorraine Huber zählt übrigens zu den ehemaligen X OVER RIDE- Siegerinnen. Sie gewann die zweite Auflage des Contests 2005. 1100 Qualifier-Punkte stehen beim X OVER RIDE nun auch für sie am Tableau.

Die Runs der Rider aus zehn Nationen sind von der Public Area am Langwiedboden perfekt einsehbar. Bei keinem anderen Contest liegen Zielareal, Public Area und Judges Place so nahe beisammen, wie beim X OVER RIDE. Vielleicht ist der 3-Stern-Contest in Zell am See-Kaprun deshalb über die Grenzen hinaus für seine besondere Atmosphäre bekannt geworden. Oder sind es doch Traumlage und ein perfektes Contest-Face? Das kann jeder selbst entscheiden, wenn der X OVER RIDE am kommenden Samstag, 19. März, ab 9.30 Uhr in seine 13. Auflage geht.

Richtig rund gehen wird es dann auch bei der legendären Afterparty in der Baumbar in Kaprun. Unter dem Motto „Make friends after a Powder Day“, werden „IllSkills“ ab 21.00 Uhr die Turntables rocken.

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Kitzsteinhorn ruft mit nächstem 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden

Endlich konnte die Contest-Saison am vergangenen Wochenende in Österreich starten und auch am Kitzsteinhorn ist schon alles bereit für den nächsten 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden. Auf der Entry-List für das legendäre Event am 19. März in Zell am See-Kaprun finden sich auch viele Siegergesichter der vergangenen Jahre.

In gut zwei Wochen geht es am Kitzsteinhorn wieder heiß her. Zum 13. Mal wird am 19. März der legendäre X OVER RIDE über das berüchtigte Face „Lakarschneid“ gestartet. Am Start stehen viele „Wiederholungstäter“ und Siegergesichter der vergangenen Jahre, dass einmal mehr das Standing des Freeride-Contests unter den Elite-Ridern unterstreicht.

160304 6ef2a2b9 8e53 4a2c a717 b3df68b0eee1Mit Claudia Klobasa bei den Ski Damen, Sebastian Maier bei den Ski Herren und Thomas Feurstein auf dem Snowboard, begeben sich am 19. März gleich drei Vorjahres-Sieger auf die "Mission Titelverteidigung". Für den amtierenden österreichischen Freeridemeister Thomas Feurstein, der im vergangenen Jahr einen fulminanten Sieg auf der Lakarschneid einfuhr, ist der X OVER RIDE der erste Contest auf heimischem Boden in dieser Saison. Der Vorarlberger hofft auf 1100 gewichtige Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking. Ihm dicht auf den Versen ist der Salzburger Marcel Loschin, der das vergangene Contest-Wochenende im Montafon mit einer Podestplatzierung beendete.

Die Salzburgerin Birgit Ertl, Drittplatzierte in der Silvretta Montafon, wird über die Lakarschneid ebenso um gewichtige Qualifier-Punkte kämpfen, wie Landsfrau Stefanie Noppinger. Als Zwischen-Führender der AUSTRIAN FREERIDE SERIES lässt sich auch der Vorarlberger Julian Überbacher den Event am Kitzsteinhorn nicht entgehen.

Keinesfalls fehlen, darf Lokalmatadorin Siobhan Challis aus Kaprun. Die Snowboarderin liebt ihren Heimcontest am Kitzsteinhorn: „Ich kenne das Face wie meine Westentasche“, erklärt „Chevy“, die im vergangenen Jahr mit Rang vier das Podest nur knapp verpasste: „Wer weiß, vielleicht klappt es ja heuer.“ Noch eine Lokalmatadorin will ihr Stockerl bei den Ski Damen aus dem vergangenen Jahr wiederholen: die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil 2015 gut zu nutzen wusste und mit Rang drei überraschte.

Schneesicheres Kitzsteinhorn
Aufgrund seiner Höhenlage und der damit verbundenen Schneesicherheit gilt das Kitzsteinhorn seit vielen Jahren als sichere Bank in Sachen Freeride-Contests. In den vergangenen zwölf Jahren musste kein einziger Contest abgesagt werden, lediglich einmal in der langen Geschichte des Events wurde der X OVER RIDE aufgrund des Wetters frühzeitig abgebrochen. Die Veranstalter hoffen auch in diesem Jahr wieder auf das berühmte X OVER RIDE- Wetterglück, an den Schneeverhältnissen soll es am 19. März jedenfalls nicht scheitern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, auch in diesem Jahr werden die Runs der Rider wieder mittels Livestream in die Public Area am Langwiedboden übertragen. Live dabei zu sein, zahlt sich auch als Zuschauer aus – mit dem Gletscherjet 1 geht es einfach und bequem direkt in das Zuschauer-Areal. Unter dem Motto „Make Friends AFTER a Powder Day“ steigt abends die berüchtigte After-Party in der Baumbar in Kaprun.

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X OVER RIDE 2016 - Startschuss zur Anmeldung

It's on! Das Anmeldeportal des X OVER RIDES am 19. März in Zell am See-Kaprun ist geöffnet. Die Voraussetzungen für die 13. Auflage des prestigeträchtigen Contests am Kitzsteinhorn sind perfekt. Gut fünf Wochen vor dem Startschuss präsentiert sich das Face "Lakarschneid" frisch verschneit, von seiner beeindruckendsten Seite.

160216 xover 2015danielroos 2All jene, die am 19. März am Kitzsteinhorn beim legendären X OVER RIDE am Start stehen wollen, sollten sich nun ihren Startplatz sichern – das Anmeldeportal ist ab sofort geöffnet. 71 Rider aus 15 Nationen folgten im vergangenen Jahr dieser Aufforderung und machten den Freeride World Qualifier am Contest-Face "Lakarschneid" einmal mehr zum international angesehenen und topbesetzten Event. Auch 2016 wird die Startliste des X OVER RIDE wieder bekannte Namen führen. Denn neben dem Prestige, das für einen Sieg am Kitzsteinhorn winkt, sind die Rider hier vor allem auch auf der Jagd nach satten Punkten für das Freeride World Qualifier-Ranking. Als 3*FWQ kann der X OVER RIDE darüber mitentscheiden, ob sich der Traum vom Startplatz in der Königsklasse verwirklicht oder nicht.

Dass der X OVER RIDE Zwischenstation auf dem Weg nach oben sein kann, beweißt die Finnin Mikaela Hollsten. Ihr souveräner Sieg auf dem Kitzsteinhorn und die damit verbundenen Punkte waren ein wichtiger Schritt im Rennen um einen Startplatz in der Freeride World Tour. In dieser Saison ist sie in der Königsklasse unterwegs und rangiert derzeit sogar im Gesamtranking der Snowboard Damen auf dem vierten Rang.

Aber auch die Sieger der anderen Kategorien zeigen sich vom Event X OVER RIDE beeindruckt. Der Tiroler Sebastian Maier, der bei den Ski-Herren am obersten Treppchen stand, bringt es auf den Punkt: „Ein genialer Event.“

Der Sieg bei den Ski-Damen ging im vergangenen Jahr an Claudia Klobasa, der zweifachen Österreichische Meisterin auf der Freestyle Buckelpiste. Sie outet sich ebenfalls als Fan des X OVER RIDES: „Die Atmosphäre ist einzigartig.“

Bei den Snowboard-Herren feierte im Vorjahr den Sieg ein Lokalmatador, Österreichs Freeride-Meister Thomas Feurstein: „Vor allem taugt es mir, dass ich den X OVER RIDE bei meinem ersten Antreten für mich entscheiden konnte, ein super Gefühl,“ so der 24-Jährige der sich vom Heimsieg am Kitzsteinhorn und der dortigen Stimmung mehr als angetan zeigte.

Aber egal, wer den Contest am 19. März für sich entscheidet, gefeiert wird in jedem Fall. Die ebenfalls bereits legendäre After-Party in der Baumbar in Kaprun steht nämlich schon in den Startlöchern.
 




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Grandioses Freeride-Finale beim X OVER RIDE

Bluebird Powderday zum Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. Bei Kaiserwetter hielt der X OVER RIDE am Kitzsteinhorn, was er bereits im Vorfeld versprochen hatte: Packende Duelle, geniale Lines und viele strahlende Siegergesichter. Jacoba Kriechmayr (Obertauern), Julian Zenzmaier (Innsbruck-Salzburg), Manuela Mandl (Wien) und Thomas Feurstein (Schruns) sind die verdienten AUSTRIAN FREERIDE MASTERS. Doch nur Feurstein kann seinen Titelgewinn heute auch mit einem Sieg unterstreichen.

Pünktlich zur 12. Auflage des X OVER RIDES in Zell am See-Kaprun strahlte am Samstag die Sonne über dem Face Lakarschneid, das sich frisch verschneit und von seiner allerschönsten Seite präsentierte. Kurzum, die perfekten Bedingungen für das große Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. 71 Rider aus 15 Nationen folgten dem Ruf des legendären Contests und der Showdown beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn war garantiert nichts für schwache Nerven. Für viele der Rider ging es beim großen Finale nach insgesamt acht österreichischen Contests um alles oder nichts. Entsprechend hochkarätig waren auch die gezeigten Lines.

150329 xover 2015 tinarettenwanderSalzburgerin Kriechmayr ist neue österreichische Freeridemeisterin
Bei den Ski Damen erreichte das Duell der beiden Salzburgerinnen Sabine Schipflinger und Jacoba Kriechmayr neue Dimensionen, als die Saalbacherin Schipflinger mit einer anspruchsvollen Line auf der rechten, technischen Seite der Lakarschneid ihrer Konkurrentin Jacoba Kriechmayr ordentlich vorlegte. Topfavoritin Kriechmayr musste der Anspannung Tribut zollen, mit Rang 10 im Endklassement des X OVER RIDES rettete sie letztlich einen hauchdünnen Vorsprung gegenüber Schipflinger ins Ziel, die sich mit Rang 2 beim X OVER RIDE 2015 aber über eine weitere Podestplatzierung freuen durfte. Freundin und Konkurrentin Jacoba „Jay" Kriechmayr jubelte hingegen über ihren ersten AUSTRIAN FREERIDE SERIES-Titel, der in ihrer Comebacksaison wohl gar nicht hoch genug einzuschätzen ist: „Ich freue mich extrem. Der Titel ist das Beste, was mir in dieser Saison passieren hat können. Ich hätte heute sicher mehr geplant, aber gottseidank hatte ich genug Polster. Ich bin super glücklich."

Der Sieg beim X OVER RIDE geht mit Claudia Klobasa an eine Wienerin. Die zweifache Österreichische Meisterin auf der Freestyle Buckelpiste wählte eine speedige Straight-Line mit kleineren Drops und feierte damit in ihrer Premieren-Contest-Saison, ihren ersten Sieg bei einem 3*FWQ: „Ich musste viel Lehrgeld zahlen, das ist die Versöhnung für eine sturzreiche Saison. Einfach Hammer, hier heute bei dieser Atmosphäre gewinnen zu können. Für diese Jahreszeit war der Schnee heute einfach nur genial."

Rang 3 ging überraschend an die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil zu nutzen wusste.

Hollsten siegt weiter, Mandl ist Österreichische Freeridemeisterin
Mit einem Double Drop sprang die Wienerin Manuela Mandl in Zell am See-Kaprun zum zweiten AFS-Sieg ihrer Karriere. Der dritte Platz beim X OVER RIDE reichte ihr heute für den Triumph in der österreichischen Serie: „Der AUSTRIAN FREERIDE SERIES Titel bedeutet mir sehr viel. Das kann man sich wirklich in den Lebenslauf schreiben und natürlich mache ich mich im nächsten Jahr ans Triple. Auch der X OVER RIDE zum Saisonabschluss gehört zu meinen absoluten Lieblingsevents." Rang 1 ging an die dominierende Freeriderin der Saison in der Freeride World Qualifierserie, an die Finnin Mikaela Hollsten, die im nächsten Jahr in der Feeride World Tour starten wird. Die in Innsbruck beheimatete Bettina Pickl katapultierte sich mit einer technisch starken Line auf Rang 2.

Eine kleine Überraschung vor heimischem Publikum gelang der Kaprunerin Siobhan Challis, die sich dank eines starken vierten Platzes beim X OVER RIDE auch still und heimlich den Vizemeister-Titel in der AUSTRIAN FREERIDE SERIES sichern konnte.

„Theking" neuer AFS-Master, Sebastian Maier mit zweitem Saisonsieg
Auch die Ski Herren nützten die perfekten Bedingungen am Kitzsteinhorn um das Publikum mit genialen Runs und Tricks zu überzeugen. Von einem Backflip durch den Schweizer Max Vaquin bis hin zu einem Kork 3 durch den Tiroler Clemens Bergmann, war vieles dabei, das die Zuschauer kaum noch auf ihren Liegestühlen hielt.

150329 xover 2015 danielroos 3Beim großen Showdown gegen Konkurrenten Michael Strauß, machte der in Innsbruck lebende Salzburger Julian Zenzmaier seinem Spitznamen „Theking" neuerlich alle Ehre und bewies starke Nerven: „Ich wusste, dass Michi heute Gas geben wird und musste noch einen drauflegen. Sicherheitsrun war da keiner drin. Ich bin super glücklich. Ich werde den Titel sicher feiern und versuchen, ihn im nächsten Jahr zu verteidigen", erklärte der neue österreichische Freeridemeister, dem vor den Augen seiner Mutter ein fünfter Platz beim X OVER RIDE zum ersten Titelgewinn seiner Karriere reichte.

Den Sieg beim X OVER RIDE feierte heute aber ein Tiroler: Der technisch ausgereifte Skifahrer Sebastian Maier aus Erl in Tirol sicherte sich am Kitzsteinhorn dank eines weiteren starken Runs seinen zweiten Saisonsieg, vor dem Schweden William Larsson, der eine speedige Line erwischte, und dem Deutschen Marian Lösch. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich in diesem starken Starterfeld heute sogar der Sieg ausgehen würde. Der X OVER RIDE ist ein genialer Event", erklärte der Erler.

„Spiel.Satz.Sieg" für Voralberger Feurstein bei den Snowboard Herren
Auch bei den Snowboard Herren kam es am Kitzsteinhorn zum großen Showdown zwischen dem Tiroler Clemens Bergmann und dem Vorarlberger Thomas Feurstein. Lediglich 330 Punkte trennten die beiden Kontrahenten, dennoch überragte der Langzeitführende der Austrian Freeride Series, Thomas Feurstein, heute alle mit seiner Leistung und sicherte sich nicht nur seinen dritten Saisonsieg, sondern auch seinen ersten AFS-Titel: „Vom Hausmeister zum Freeridemeister", grinste der Schrunser: „Vor allem taugt es mir, dass ich den X OVER RIDE heute bei meinem ersten Antreten für mich entscheiden konnte, ein super Gefühl." Der Salzburger Marcel Loschin als Zweiter und Franz Magdics auf Rang 3 komplettierten das rein österreichische Podest bei den Snowboard Herren.

Zufrieden zeigten sich auch die Veranstalter des 12. X OVER RIDES am Kitzsteinhorn. Erstmals wurden die Runs der Rider auch live auf Großbildleinwand übertragen. Hier versäumten die Zuschauer nichts, auch eine Video-Schaltung zum Finale der Freeride World Tour nach Verbier und zu Vorjahressieger Flo Orley durfte da natürlich nicht fehlen. Ein traumhafter Freeridetag, der auch OK-Chef Chris Geissler freute: „Der heutige Tag ist wie ein Geschenk, wir haben den Wetterbericht natürlich genau verfolgt und schon befürchtet, dass wir verschieben müssen. Dann hat sich ein Wetterfenster aufgetan und wir durften hoffen. Das wir heute aber einen Bluebird Powderday erleben, damit hat wohl keiner rechnen können. Einfach fantastisch. Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer, an die Rider und natürlich an alle Sponsoren und Partner."

Gesamtwertung AUSTRIAN FREERIDE SERIES:

AFS-Ski Herren:
1 Julian Theking (lebt in IBK, gebürtiger Salzburger – Golling)
2 Sebastian Maier (Erl, Tirol)
3 Michael Strauß (NÖ)

AFS-Ski Damen:
1 Jacoba Kriechmayr (Obertauern, SBG)
2 Sabine Schipflinger (Viehofen, SBG)
3 Stefanie Noppinger (Hallein, SBG)

AFS-Snowboard Herren:
1 Thomas Feurstein (Schruns, VBG)
2 Clemens Bergmann (Fieberbrunn, T)
3 Marcel Loschin (SBG)

AFS-Snowboard Damen:
1 Manuela Mandl (Wien)
2 Siobhan Challis (Kaprun, SBG)
3 Laura Perfler (Innsbruck, T)
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X OVER RIDE

Das Kitzsteinhorn ruft zum Grande Finale!


Firn, Fun, Finale: Wenn Österreichs Freeridecontest-Szene in die Zielgerade einbiegt, stellt der X OVER RIDE in Zell am See-Kaprun einmal mehr auch die Weichen in Richtung begehrtem Freeride World Tour-Startplatz.

150323 b9848d7d-d531-47a8-a6c0-434325fd1f0cZum 12. Mal folgen Rider aus 13 Nationen dem Ruf eines der legendärsten und ältesten Freeridecontests in Österreich. Von Neuseeland bis nach Norwegen, von Holland bis nach Spanien - viele dieser Rider verfolgen einen großen Traum: Einmal einen begehrten Startplatz in der Freeride World Tour zu ergattern. Der X OVER RIDE in Zell am See-Kaprun schüttet 1.100 wichtige und gewichtige Punkte aus, um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen. Gerade am Ende der Saison können diese Punkte noch das Zünglein an der Waage sein – so bot der X OVER RIDE als letzter Freeridecontest des Winters auf heimischem Boden bereits vielen Stars die Möglichkeit, noch wertvolle Punkte zu sammeln und sich so den Weg in die Freeride World Tour zu ebnen. FWT-Fieberbrunn-Siegerin Lotten Rapp (SWE) ist eine solche Riderin, aber auch die zweifache Freeride-Weltmeisterin Nadine Wallner: „Der X OVER Ride war bestimmt einer der Knackpunkte auf meinem Weg in die Freeride World Tour, dort konnte ich noch entscheidende Punkte sammeln. Das Face ist mit Sicherheit ein eher selektives, aber es macht total Spaß sich auf der Lakarschneid zu beweisen."

Auch 2015 bietet der X OVER RIDE möglichen künftigen großen Namen der Freeride Szene eine Bühne: Der Schwede Kristoffer Turdell ist z.B. ein solcher Rider – nach seinem 4*Contestsieg am vergangenen Wochenende möchte der Führende der Freeride World Qualifier Tour am Kitzsteinhorn seinen Startplatz bei den Freeskiern absichern. Bei den Snowboard Damen hat die Finnin Mikaela Hollsten mit vier Siegen bei 4*FWQ ihren Platz in der Freeride World Tour im kommenden Jahr bereits fixiert und wird sich am Kitzsteinhorn u.a. mit der Kapruner Lokalmatadorin Siobhan Challis messen.

Entscheidung in der AUSTRIAN FREERIDE SERIES
Auch für die heimischen Rider geht es am Kitzsteinhorn noch um viel, schließlich ist der X OVER RIDE der letzte und entscheidende Stopp der diesjährigen Auflage der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. Zwei Salzburger Rider kämpfen beim Show Down in Zell am See-Kaprun noch um den begehrten österreichischen Freeridemeister-Titel: Der - in Innsbruck lebende - Salzburger Julian „Theking" Zenzmaier bei den Ski Herren und Jacoba Kriechmayr aus Obertauern bei den Freeskierinnen. Die 12. Auflage des X OVER RIDES verspricht also wieder ein besonders spannender Contest zu werden.

Beobachten lassen sich die Runs der Rider am besten von der Public Area auf dem Langwiedboden aus. Erstmals werden diese auch live auf Videowall übertragen.

Unter dem Motto „Make Friends after a Powder Day" geht dann abends die vielleicht legendärste Freeride-Party des Jahres, in der Kapruner Baumbar über die Bühne.

Zahlen und Fakten zum X OVER RIDE 2015:
· Findet zum 12. Mal statt, erster Contest: 2004
· zum 4. Mal unter dem Dach der FWQ
· zum 3. Mal unter dem Dach der AUSTRIAN FREERIDE SERIES
· zum 2. Mal Final-Ort der AUSTRIAN FREERIDE SERIES
· Contestface: Lakarschneid; Start: 2652m Ziel: 1970m
· Teilnehmer: Rider aus 13 Nationen
· FWQ Punkte: 1.100
· Startzeit: Samstag, 28. März, 9.30 Uhr
· Public Area: Langwiedboden mit Liveübertragung der Runs auf Videowall
· Erreichbar für Zuschauer: direkt (auch ohne Ski) mit Gletscherjet 
· After Party: 20.00 Uhr Baumbar (Kaprun)

Infos unter www.x-over.at  und www.youtube.com 

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