bergstolz

Unterwegs

risk’n’fun BIKE 2019

Start frei für Mountainbiker

risk´n´fun ALPINE PROFESSIONALS, das Ausbildungsprogramm der Österreichischen Alpenvereinsjugend, startet mit den Angeboten BIKE KIDS, YOUNG GUNS und Sessions in die Bike Saison! Dabei macht risk´n´fun YOUNG GUNS in Saalbach-Hinterglemm den Anfang bevor die risk’n’fun Session in Sölden, die BIKE’N’CLIMB Camps und die Bike Kids Sessions folgen.

20190521 RNF PRESSE BIKE think cFranz WalterNeu im Programm bei risk’n’fun sind diesen Sommer die YOUNG GUNS: Das sind 15 bis 18 Jährige, die schon mit dem Bike vertraut sind, aber den Ticken mehr wollen.

Gemeinsam mit den risk´n´fun-Coaches in Gruppen von maximal zwölf Teilnehmenden geht es an vier Tagen über Stock und Stein, Wald- und Wiesenwege, natürliche und angelegte Trails. Immer mit dabei: Respekt zur Natur. Dem inhaltlichen Dreisatz von risk´n´fun „Wahrnehmen. Beurteilen. Entscheiden.“ folgend wird Theoretisches gleich und direkt in der Praxis ausgeübt. Die Jugendlichen werden selber planen, Initiative ergreifen, abchecken und auch mal zurückstecken. Und sie werden ihren Teil dazu beitragen, dass das Miteinander aller Naturnutzer passt.

20190521 RNF PRESSE BIKE Lichtung mit Wheelie cFranz WalterFür alle ab 16 Jahren findet auch in diesem Sommer wieder die SESSION in der Bikerepublic Sölden statt. Perfekt getimt nach dem Aufwärmen im Frühling und vor den anstehenden Bike-Monaten bietet Sölden Anfang Juli alles, was das Bikerherz begehrt. Und die risk´n´fun BIKE Session lässt sich mit den Coaches und den Bikern auf alles ein. Pumptrack, flowige Lines, 130 Kurven oder Action auf den vielen freigegebenen Trailvarianten. Von einfachen Tipps über Fahrtechnik und Notfallmanagement bis hin zum puren Bike-Erlebnis. Alles inklusive.

Für die jüngsten Biker organisieren die Alpenvereinssektionen analog zum FREERIDE KIDS Programm die BIKE KIDS. Das risk´n´fun Team gibt den Support und checkt mit den Kids so Grundlegendes wie: worauf achte ich bei der Streckenwahl und welches ist die beste Line?

Abgerundet wird risk´n´fun BIKE durch die BIKE’N’CLIMB Camps auf der Ferienwiese Weißbach bei Lofer, die bereits ausgebucht sind.

Termine:
YOUNG GUNS 20.-23. Juni 2019
YOUNG GUNS 22.-25. August 2019
SESSION 4.-7. Juli 2019
BIKE’N’CLIMB 7.-13. Juli 2019 - ausgebucht
BIKE’N‘CLIMB 25.-28.8.2019 - ausgebucht
BIKE KIDS Individuell für unter 16 Jährige durch die Alpenvereinssektionen

www.risk-fun.com
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Mit risk´n´fun BIKE durch den Sommer

„Trails und mehr“ in Sölden, am Kitzsteinhorn und in Saalbach-Hinterglemm, bike´n´climb in den Sommerferien für die 12 bis 16-Jährigen in Weissbach bei Lofer

Was die Destinationen, das durchführende Team und die TeilnehmerInnen, ist die Lust am Biken: Die einen bieten die Infrastruktur, die nächsten das Know-How, bleibt schließlich zur Umsetzung noch der Mensch auf dem Bike. Mal dreckig, mal mutig, mal anstrengend, mal krachend, mal genießend. Rasant durch Steilkurven Trails hinunterbrettern, Adrenalin, Geschwindigkeit spüren. Etwas Anleitung zu bekommen, Wissen und Können auffrischen, sich austauschen, aber auch konkret Fahrübungen meistern, es richtig krachen lassen und den inneren Schweinehund überwinden. Bewusst, unbewusst, mit viel Power und Spaß.

20180529 04 RNF PRESSE Soelden ACTION by Rudi Wyhlidal„Egal welchen Level man mitbringt, es gibt bei risk´n´fun immer etwas zu lernen und auch zu erleben. Mit der Bike Republic bietet Sölden die perfekte Infrastruktur für risk´n´fun BIKE. Das Set up bietet alles: von flowigen bis hin zu technischen Naturtrails über die Teäre Line mit ihren unzähligen Steilkurven, ein ansprechendes Tourenangebot bis hin zum Pumptrack zum Üben an der Talstation. Mit „neuen“ Leuten gemeinsam am Thema Bike mit all seinen Facetten weiterzuarbeiten wird sicher wieder eine lohnende Herausforderung. Ich freu’ mich schon jetzt auf die Tage in Sölden!“ meint Tom Greil aus dem rnf-Team und Ötztal-Local. Auch die TeilnehmerInnen waren 2017 begeistert: „Ich bin immer noch vollkommen überrascht, wieviel ich in „nur“ 3,5 Tagen gelernt habe. Mich hat risk´n´fun BIKE total gepusht, fahrtechnisch sowieso, aber vor allem auch darin, was ich mir selbst zutraue. Die Stimmung in der Gruppe und mit den Guides war super, es wurde sowohl auf verschiedene Fahr-Levels eingegangen als auch auf die persönliche Verfassung der Einzelnen. So hatte ich nie das Gefühl, gedrängt oder gestresst zu werden. So einen Skills-Schub könnte ich gut wieder gebrauchen, daher: risk´n´fun BIKE jederzeit wieder!“ meinte zum Beispiel Julia nach dem Camp.

20180529 A4EEED44 4E75 4C07 8A98 224D56516DF3Für die 12 bis 16-Jährigen gibt es ein extra Schmankerl, die Kombination von Biken und Klettern. Unvergessliche Erlebnisse und Erfahrungen sammeln bei dreimal „bike´n´climb“, die in den Sommerferien auf der Ferienwiese Weissbach bei Lofer stattfinden und jeweils eine Woche dauern.

Trails & mehr: Für alle ab 16 Jahren
Sölden Do 05.07. – So 08.07.2018
Kitzsteinhorn Do 09.08. – So 12.08.2018
Saalbach-Hinterglemm Do 06.09. – SO 09.09.2018

bike´n´climb: Für alle Mädels und Jungs von 12 – 16 Jahre
Ferienwiese Weissbach bei Lofer
So 08.07. – Sa 14.07.2018
So 12.08. – Sa 18.08.2018
So 26.08. – Sa 01.09.2018

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Smile & Sing beim risk’n’fun BIKE

Der Soundtrack zum Bikecamp in der Bike Republic Sölden

Biketechnik-Training wollte ich schon lang mal machen. Die Bike Republic Sölden steht auf meiner Bike-Bucket-List auch ziemlich weit oben. Da war die Anmeldung zum ersten risk’n’fun BIKE nur mehr die logische Konsequenz. Wie es war? Hier kommt der Bericht – inklusive persönlichem Soundtrack (beim Klick auf die fett geschriebenen Textstellen gibts Musik!), denn wie einer der Teilnehmer meinte: „Wenn es gut läuft am Bike, dann sing ich immer.“ Und das – Spoileralarm! – hat sich durch die ganzen 3,5 Tage gezogen.

20170711 BikerepublicRisk’n’fun – das Programm kennen Freerider aus dem Winter. Unter der Leitlinie „Wahrnehmen. Beurteilen. Entscheiden.“ werden seit 15 Jahren Freeridecamps durchgeführt, bei denen nicht nur alpintechnische Grundlagen gelehrt, sondern auch Gruppendynamik und die persönliche Entscheidungsfindung gleichwertig in die Ausbildung integriert werden. Neben den risk’n’fun Kletterlehrgängen und den Angeboten für Kids gibt’s seit heuer auch Bikecamps. Trifft sich super – Biketechnik-Training steht eh schon länger auf meiner To-Do-Liste, daher hab ich gleich die Chance genutzt und mich für das erste risk’n’fun BIKE in der Bike Republic Sölden angemeldet.

Die Location ist sozusagen das Sahnehäubchen, alle mit denen ich drüber gesprochen habe, sind ins Schwärmen gekommen, wie genial es sich in Sölden biken lässt. Ein Blick auf die nackten Zahlen lässt die Vorfreude nochmal steigen: 15 Kilometer Lines und die doppelte Strecke an Natur- und Singletrails in allen Schwierigkeitsstufen, dazu zwei Pumptracks und perfekte Infrastruktur. Und im Ötztal ist die letzte Ausbaustufe noch lange nicht erreicht, entstehen sollen bis 2020 über 100 Kilometer an Lines und Trails. Kein Wunder, dass Sölden mittlerweile als Paradies für Mountainbiker gilt!

20170711 risknfunDonnerstag geht’s dann für die anderen Teilnehmer und mich endlich los ins Tiroler Oberland. Inntalautobahn mit obligatorischem 100km/h-IGL und unzählige Baustellen könnten nerven, aber es geht ja zum Biken. Treffpunkt ist um 14:00 in unserer Unterkunft, der Sportpension Carinthia in Sölden direkt an der Talstation der Giggijochbahn. Dort angekommen gibt’s sofort ein lautes und herzliches Hallo von den beiden Guides Kurt und Andy und unserem Wirt Patrick. Der erzählt neben den Anmeldeformalitäten auch gleich, wie sehr das Biken hier explodiert ist: „Vor zwei Jahren hat der Radclub mit fünf, sechs Kindern begonnen im Park zu fahren. Im letzten Jahr waren es schon knapp 20 und heuer brettern 80 einheimische Kids zwischen fünf und zwölf Jahren mit den Fullys herum.“ Wow! Von diesen Zahlen können viele andere Sportvereine nur träumen.

Die nächste, äußerst angenehme Überraschung stellt sich während der Vorstellungsrunde unter dem Motto „Ich und mein Bike“ ein: wir sind eine kleine Gruppe! Genau genommen wird unsere Truppe in den nächsten Tagen aus den beiden Trainern und sechs Teilnehmer/innen bestehen. Die sind aus ganz Österreich und dem Allgäu angereist. Von anfänglicher Nervosität oder Angespanntheit ist kaum was zu spüren, Kurt und Andy sind ein eingespieltes Team und sorgen sofort für gelöste Stimmung. Besonderes Highlight der Vorstellungsrunde sind die nagelneuen Bikes von Kathrin und Georg – die kommen erst in Sölden zur Jungfernfahrt, da zehn Tage vor dem Camp ihre alten Räder gestohlen wurden. Ansonsten sind Background und Erfahrung der Teilnehmer/innen weit gestreut, vom Bike-Übungsleiter mit 35 Jahren Routine auf allem, was man Fahrrad nennen kann bis hin zu relativen Neueinsteigern im Bereich Parkfahren ist so ziemlich alles dabei. Die Wünsche und Erwartungen an die kommenden Tage decken sich: Fahrtechnik, ein bisschen Werkstattwissen, Softskills und eine lässige Zeit am Bike sollen im Mittelpunkt stehen. Nach einer ersten Runde Bikecheck geht’s dann das erste Mal für alle aufs Arbeitsgerät.

20170711 JumpAm Schotterplatz dreht sich zuerst einmal alles um die Basics: Grundposition, bremsen, Balance, Ausprobieren und Herumspielen mit dem Fahrrad. Schnell wird klar, dass unsere Guides in ihrer Aufgabe wirklich voll aufgehen – und dazu die Motivation rüber bringen können, die kleinen Spielereien auch selbst auszuprobieren. „Das kann man wirklich immer und überall machen!“ ist ein Satz, der an diesem Tag nicht nur einmal fallen wird. „Ernst“ wird es anschließend beim Warmup am Pumptrack – wie viel Spaß macht das denn eigentlich! Und warum um alles in der Welt bin ich vorher noch nie Pumptrack gefahren? Das breite Grinsen stellt sich bei allen in Null-Komma-Nix ein, und verschwindet an diesem Tag auch nicht mehr. Unser Hausherr kocht nämlich ausgezeichnet, und so werden wir nicht mit Standardverpflegung abgespeist sondern nach einem Vier-Gänge-Menü pappsatt in unsere Betten entlassen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück, bei dem sich Andy als Musikkenner outet, machen wir uns auf zur Gaislachkogelbahn und in die Bike Republic. Auf der Eebme Line und der Ohn Line fahren wir uns zuerst einmal ein. Mir wird recht schnell bewusst, dass ich schon lang nicht mehr im Park unterwegs war, ziemlich ungewohnt und gar nicht locker, diese erste Fahrt. Während die Herren der Gruppe zwischenzeitlich schon mit Tempo unterwegs sind, halten sich Kathrin und ich ein bisschen zurück. Kurt steht uns mit jeder Menge Tipps, Tricks und Hinweisen zur Seite, hilft und motiviert uns und versucht, uns mehr Sicherheit am Bike zu vermitteln. Nicht zuletzt deshalb wird das Gefühl mit jedem Meter bergab stetig besser. Guter Einstieg.

20170711 MittagAb hier geht’s im Buddy-System weiter. Eine der Grundlagen des risk’n’fun Konzepts ist Peereducation. Dabei lernen die TeilnehmerInnen direkt voneinander. Da sich zuerst einmal ähnlich starke Fahrer zusammen tun sollen, bilden wir ein Mädels-Team. Nochmal geht es in dieselben Lines, die kennen wir jetzt schon und fahren auch gleich viel flüssiger als zuvor. Funktioniert gut, dieses Buddy-System, wir freuen uns beide wie die Schwammerl, wenn uns was aufgeht, dabei ist die Bikerei völlig relaxt, weil uns kein Tempobolzer im Nacken hängt – es wird doch! Als nächstes steht der Plödern Trail am Programm. Der stellt sich schließlich zwar als etwas knifflig für uns, aber durchaus spannend für den Rest der Truppe heraus. Eine relaxte Mittagspause später (die wir am Rand des Trails verbracht haben) geht’s weiter bergab, und die Erfolgserlebnisse stellen sich ein, sei es die eine Stufe oder die andere Kurve, es geht schlicht ums Probieren. Und darum, es sich selbst zuzutrauen.

20170711 FeedbackZum Tagesabschluss nehmen sich Andy und Kurt mit uns die Teäre Line vor und zeigen Buddy-System auf einem anderen Level. Die Line mit ihren vielen vielen Kehren und Steilkurven unter der Gaislachkogelbahn macht so richtig Laune! Grinsend und gut gelaunt treten wir den Heimweg an, die Feedback-Runde vor dem Abendessen läuft rund. Dass wir uns für den nächsten Tag überlegen sollen, was und wo wir fahren sollen, hören wir zwar schon, aber irgendwie verlieren wir das über den abendlichen Unterhaltungen, die sich schon längst nicht mehr nur ums Biken drehen, ein wenig aus den Augen.

20170711 AdventureAm nächsten Morgen kommt Verstärkung: Mel, die beim nächsten risk’n’fun BIKE dabei sein wird, und Greta stoßen zu uns. Letztendlich wurden wir an unsere Tagesplanung erinnert und während die einen den Plan etwas ausarbeiten versuchen die anderen, Mels „Bikewechsel-Aufwärmübung“ zu meistern. Mit etwas Verspätung schieben wir unsere Räder in die Giggijochbahn, um zum Aufwärmen die Harbe Line zu erkunden. Die ist zwar blau markiert und technisch nicht schwieriger als die anderen, die wir bisher gefahren sind, aber deutlich ausgesetzter – vom Kopf her nicht so easy wie gedacht. Anschließend geht’s auf Adventure-Tour, wenn auch unfreiwillig. Irgendwie schaffen wir es, dass wir falsch abbiegen, entscheiden uns dann nach einer Gruppendiskussion für einen Weg – und kommen auf Umwegen ungefähr dort heraus, wo wir hin wollten. Über die Ohn Line geht’s dann schon deutlich schneller hinunter zur Gaislachkogelbahn als tags zuvor. Dort wartet schon Fotograf Rudi, der uns begleiten wird.

20170711 GastamTrailDen Rest des Tages verbringen wir auf Teäre, Eebme und Ohn Line. Das Buddy-System wechseln wir bei jeder Fahrt durch, damit jede/r auch mit jedem/r mal zusammen fährt – mehr unterschiedliche Erfahrungen sind das Ziel, Stresstest inklusive. Mit jeder Fahrt, jeder Kurve, jedem kleinen Hupfer verbessert sich das Feeling am Bike, mit jedem Tipp wird die Linie runder. Und ein „Wooow, was ist denn mit dir grade passiert?!?“ sorgt für einen fetten Grinser meinerseits (als ob der überhaupt noch breiter werden hätte können). Zum Abschluss fahren wir nochmal zum Pumptrack und belagern dort den Jump. Am Table lassen sich verschiedene Absprungtechniken optimal üben, am Platz davor Bunnyhops und alles andere. Für die Feedback-Runde ordern wir bei Patrick eine Runde Erfrischungsgetränke und sitzen bis kurz vorm Abendessen barfuß im Garten. Die Tagesplanung für den kommenden Tag machen wir dann tatsächlich nach dem Abendessen: Harbe Line und dann Leiterberg Trail (oder auch die „Rudi-Line“) sollen es für unseren Abschlusstag sein. Da der Wetterbericht nicht sehr vielversprechend ist einigen wir uns darauf, danach wieder mit der Giggijochbahn rauf zu fahren und noch einmal zu versuchen, die richtige Abzweigung in Richtung Gaislachkogel zu bekommen, um dort unser risk’n’fun Camp ausklingen zu lassen.

20170711 TrailSonntag früh bremst ein Platten meine Motivation zuerst einmal. Mit vereinten Kräften wird der Schlauch gewechselt, damit sich unser Start nicht zu sehr verzögert. Über den Tag verteilt wird uns Andy heute immer mal wieder stoppen, um über den Tag verteilt unsere Verfassung zu beobachten. Der gesamten Truppe sind die letzten Tage anzumerken, wir starten unrund und mein Buddy Kathrin und ich legen uns hintereinander auch gleich beide in dieser einen Kurve wieder hin, die uns schon am Vortag Probleme gemacht hat. Trotzdem, wir sind „dreckig aber fühlen uns gut“. Der Leiterberg Trail, den uns Rudi empfohlen hat, hebt unsere Laune zusätzlich. Ein schöner Naturtrail mit einzelnen Stellen zum Tüfteln – absteigen, raufschieben, nochmal versuchen. Da das Wetter hält, fahren wir noch einmal hinauf und endlich klappt auch die Harbe Line. Wir fahren hinüber zur Hühnersteigen und nach einer kleinen Übung in Punkto Linienwahl die Ohn Line zur Gaislachkogelbahn. Die Müdigkeit macht sich inzwischen bemerkbar, deswegen gönnen wir uns eine ordentliche Mittagspause, nach der es auf zu unserer letzten gemeinsamen Fahrt gehen soll.

20170711 ZaaheDafür haben sich Kurt und Andy noch was Spezielles überlegt. Jede/r in seinem eigenen Tempo bis ganz unten, weniger Pausen, flüssiges Fahren. Und zu guter Letzt auch ein Abstecher auf die Zaahe Line – die sind wir bisher gar nicht gefahren. Gut, bei allen Jumps gibt’s Chicken Lines, dennoch sind einige Kehren recht gefinkelt. Was für ein Unterschied zum ersten Tag, ich merke selber, wieviel weiter gegangen ist. Zurück auf der Teäre leg ich mich noch ein letztes Mal ins Zeug und es läuft –ein Spaß! Davon zeugen auch die fetten Smiles meiner Kolleg/innen und der Trainer. Nach einem letzten kurzen Abstecher zum Pumptrack und der Bikewash-Station pedalieren wir gemeinsam gemütlich zurück zum Hotel, wohl wissend, dass sich das Wochenende seinem Ende nähert. Bevor es zur Verabschiedungsrunde „Ich und mein Bike 2“ kommt, geht es noch an die Auflösung unserer heutigen Aufgabe. Wie unterschiedlich sich doch die Mitglieder einer Gruppe zum selben Zeitpunkt fühlen können! Während sich bei manchen nach dem Mittagessen die Müdigkeit stark bemerkbar machte, liefen andere da gerade zur Hochform auf. Wie gesagt, Gruppendynamik stand ja auch auf dem Lehrplan. Mir tuts fast ein bisschen leid, dass ich mich von den anderen jetzt schon verabschieden muss, aber unsere gemeinsamen 3,5 Tage risk’n’fun sind leider schon vorbei.

20170711 FunAm Heimweg denke ich darüber nach, was mir von den letzten Tagen bleiben wird. Neben etlicher Abfahrtskilometer, unzähligen hilfreichen Tipps zu Fahrtechnik und Fahrradtechnik, ausgesprochenen Einladungen und Gegeneinladungen, einigen interessanten Abflügen und etlichen Erfolgserlebnissen hab ich so viel gelernt und mehr Selbstvertrauen auf dem Bike gewonnen. Mein Fazit steht also: risk’n’fun? Jederzeit wieder. Und auch Sölden: Anytime! In diesem Sinne: Wer was für sein Fahrgefühl auf dem Bike tun will, ist bei den beiden verbleibenden risk’n’fun-Terminen in Kitzsteinhorn/Kaprun und Saalbach-Hinterglemm sicher gut aufgehoben.

www.risk-fun.com
bikerepublic.soelden.com
www.sportpension.at
www.soelden.com

Fotos: Melissa Presslaber
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Smile & Sing beim risk’n’fun BIKE

Der Soundtrack zum Bikecamp in der Bike Republic Sölden

Biketechnik-Training wollte ich schon lang mal machen. Die Bike Republic Sölden steht auf meiner Bike-Bucket-List auch ziemlich weit oben. Da war die Anmeldung zum ersten risk’n’fun BIKE nur mehr die logische Konsequenz. Wie es war? Hier kommt der Bericht – inklusive persönlichem Soundtrack (beim Klick auf die fett geschriebenen Textstellen gibts Musik!), denn wie einer der Teilnehmer meinte: „Wenn es gut läuft am Bike, dann sing ich immer.“ Und das – Spoileralarm! – hat sich durch die ganzen 3,5 Tage gezogen.

20170711 BikerepublicRisk’n’fun – das Programm kennen Freerider aus dem Winter. Unter der Leitlinie „Wahrnehmen. Beurteilen. Entscheiden.“ werden seit 15 Jahren Freeridecamps durchgeführt, bei denen nicht nur alpintechnische Grundlagen gelehrt, sondern auch Gruppendynamik und die persönliche Entscheidungsfindung gleichwertig in die Ausbildung integriert werden. Neben den risk’n’fun Kletterlehrgängen und den Angeboten für Kids gibt’s seit heuer auch Bikecamps. Trifft sich super – Biketechnik-Training steht eh schon länger auf meiner To-Do-Liste, daher hab ich gleich die Chance genutzt und mich für das erste risk’n’fun BIKE in der Bike Republic Sölden angemeldet.

Die Location ist sozusagen das Sahnehäubchen, alle mit denen ich drüber gesprochen habe, sind ins Schwärmen gekommen, wie genial es sich in Sölden biken lässt. Ein Blick auf die nackten Zahlen lässt die Vorfreude nochmal steigen: 15 Kilometer Lines und die doppelte Strecke an Natur- und Singletrails in allen Schwierigkeitsstufen, dazu zwei Pumptracks und perfekte Infrastruktur. Und im Ötztal ist die letzte Ausbaustufe noch lange nicht erreicht, entstehen sollen bis 2020 über 100 Kilometer an Lines und Trails. Kein Wunder, dass Sölden mittlerweile als Paradies für Mountainbiker gilt!

20170711 risknfunDonnerstag geht’s dann für die anderen Teilnehmer und mich endlich los ins Tiroler Oberland. Inntalautobahn mit obligatorischem 100km/h-IGL und unzählige Baustellen könnten nerven, aber es geht ja zum Biken. Treffpunkt ist um 14:00 in unserer Unterkunft, der Sportpension Carinthia in Sölden direkt an der Talstation der Giggijochbahn. Dort angekommen gibt’s sofort ein lautes und herzliches Hallo von den beiden Guides Kurt und Andy und unserem Wirt Patrick. Der erzählt neben den Anmeldeformalitäten auch gleich, wie sehr das Biken hier explodiert ist: „Vor zwei Jahren hat der Radclub mit fünf, sechs Kindern begonnen im Park zu fahren. Im letzten Jahr waren es schon knapp 20 und heuer brettern 80 einheimische Kids zwischen fünf und zwölf Jahren mit den Fullys herum.“ Wow! Von diesen Zahlen können viele andere Sportvereine nur träumen.

Die nächste, äußerst angenehme Überraschung stellt sich während der Vorstellungsrunde unter dem Motto „Ich und mein Bike“ ein: wir sind eine kleine Gruppe! Genau genommen wird unsere Truppe in den nächsten Tagen aus den beiden Trainern und sechs Teilnehmer/innen bestehen. Die sind aus ganz Österreich und dem Allgäu angereist. Von anfänglicher Nervosität oder Angespanntheit ist kaum was zu spüren, Kurt und Andy sind ein eingespieltes Team und sorgen sofort für gelöste Stimmung. Besonderes Highlight der Vorstellungsrunde sind die nagelneuen Bikes von Kathrin und Georg – die kommen erst in Sölden zur Jungfernfahrt, da zehn Tage vor dem Camp ihre alten Räder gestohlen wurden. Ansonsten sind Background und Erfahrung der Teilnehmer/innen weit gestreut, vom Bike-Übungsleiter mit 35 Jahren Routine auf allem, was man Fahrrad nennen kann bis hin zu relativen Neueinsteigern im Bereich Parkfahren ist so ziemlich alles dabei. Die Wünsche und Erwartungen an die kommenden Tage decken sich: Fahrtechnik, ein bisschen Werkstattwissen, Softskills und eine lässige Zeit am Bike sollen im Mittelpunkt stehen. Nach einer ersten Runde Bikecheck geht’s dann das erste Mal für alle aufs Arbeitsgerät.

20170711 JumpAm Schotterplatz dreht sich zuerst einmal alles um die Basics: Grundposition, bremsen, Balance, Ausprobieren und Herumspielen mit dem Fahrrad. Schnell wird klar, dass unsere Guides in ihrer Aufgabe wirklich voll aufgehen – und dazu die Motivation rüber bringen können, die kleinen Spielereien auch selbst auszuprobieren. „Das kann man wirklich immer und überall machen!“ ist ein Satz, der an diesem Tag nicht nur einmal fallen wird. „Ernst“ wird es anschließend beim Warmup am Pumptrack – wie viel Spaß macht das denn eigentlich! Und warum um alles in der Welt bin ich vorher noch nie Pumptrack gefahren? Das breite Grinsen stellt sich bei allen in Null-Komma-Nix ein, und verschwindet an diesem Tag auch nicht mehr. Unser Hausherr kocht nämlich ausgezeichnet, und so werden wir nicht mit Standardverpflegung abgespeist sondern nach einem Vier-Gänge-Menü pappsatt in unsere Betten entlassen.

Nach dem ausgiebigen Frühstück, bei dem sich Andy als Musikkenner outet, machen wir uns auf zur Gaislachkogelbahn und in die Bike Republic. Auf der Eebme Line und der Ohn Line fahren wir uns zuerst einmal ein. Mir wird recht schnell bewusst, dass ich schon lang nicht mehr im Park unterwegs war, ziemlich ungewohnt und gar nicht locker, diese erste Fahrt. Während die Herren der Gruppe zwischenzeitlich schon mit Tempo unterwegs sind, halten sich Kathrin und ich ein bisschen zurück. Kurt steht uns mit jeder Menge Tipps, Tricks und Hinweisen zur Seite, hilft und motiviert uns und versucht, uns mehr Sicherheit am Bike zu vermitteln. Nicht zuletzt deshalb wird das Gefühl mit jedem Meter bergab stetig besser. Guter Einstieg.

20170711 MittagAb hier geht’s im Buddy-System weiter. Eine der Grundlagen des risk’n’fun Konzepts ist Peereducation. Dabei lernen die TeilnehmerInnen direkt voneinander. Da sich zuerst einmal ähnlich starke Fahrer zusammen tun sollen, bilden wir ein Mädels-Team. Nochmal geht es in dieselben Lines, die kennen wir jetzt schon und fahren auch gleich viel flüssiger als zuvor. Funktioniert gut, dieses Buddy-System, wir freuen uns beide wie die Schwammerl, wenn uns was aufgeht, dabei ist die Bikerei völlig relaxt, weil uns kein Tempobolzer im Nacken hängt – es wird doch! Als nächstes steht der Plödern Trail am Programm. Der stellt sich schließlich zwar als etwas knifflig für uns, aber durchaus spannend für den Rest der Truppe heraus. Eine relaxte Mittagspause später (die wir am Rand des Trails verbracht haben) geht’s weiter bergab, und die Erfolgserlebnisse stellen sich ein, sei es die eine Stufe oder die andere Kurve, es geht schlicht ums Probieren. Und darum, es sich selbst zuzutrauen.

20170711 FeedbackZum Tagesabschluss nehmen sich Andy und Kurt mit uns die Teäre Line vor und zeigen Buddy-System auf einem anderen Level. Die Line mit ihren vielen vielen Kehren und Steilkurven unter der Gaislachkogelbahn macht so richtig Laune! Grinsend und gut gelaunt treten wir den Heimweg an, die Feedback-Runde vor dem Abendessen läuft rund. Dass wir uns für den nächsten Tag überlegen sollen, was und wo wir fahren sollen, hören wir zwar schon, aber irgendwie verlieren wir das über den abendlichen Unterhaltungen, die sich schon längst nicht mehr nur ums Biken drehen, ein wenig aus den Augen.

20170711 AdventureAm nächsten Morgen kommt Verstärkung: Mel, die beim nächsten risk’n’fun BIKE dabei sein wird, und Greta stoßen zu uns. Letztendlich wurden wir an unsere Tagesplanung erinnert und während die einen den Plan etwas ausarbeiten versuchen die anderen, Mels „Bikewechsel-Aufwärmübung“ zu meistern. Mit etwas Verspätung schieben wir unsere Räder in die Giggijochbahn, um zum Aufwärmen die Harbe Line zu erkunden. Die ist zwar blau markiert und technisch nicht schwieriger als die anderen, die wir bisher gefahren sind, aber deutlich ausgesetzter – vom Kopf her nicht so easy wie gedacht. Anschließend geht’s auf Adventure-Tour, wenn auch unfreiwillig. Irgendwie schaffen wir es, dass wir falsch abbiegen, entscheiden uns dann nach einer Gruppendiskussion für einen Weg – und kommen auf Umwegen ungefähr dort heraus, wo wir hin wollten. Über die Ohn Line geht’s dann schon deutlich schneller hinunter zur Gaislachkogelbahn als tags zuvor. Dort wartet schon Fotograf Rudi, der uns begleiten wird.

20170711 GastamTrailDen Rest des Tages verbringen wir auf Teäre, Eebme und Ohn Line. Das Buddy-System wechseln wir bei jeder Fahrt durch, damit jede/r auch mit jedem/r mal zusammen fährt – mehr unterschiedliche Erfahrungen sind das Ziel, Stresstest inklusive. Mit jeder Fahrt, jeder Kurve, jedem kleinen Hupfer verbessert sich das Feeling am Bike, mit jedem Tipp wird die Linie runder. Und ein „Wooow, was ist denn mit dir grade passiert?!?“ sorgt für einen fetten Grinser meinerseits (als ob der überhaupt noch breiter werden hätte können). Zum Abschluss fahren wir nochmal zum Pumptrack und belagern dort den Jump. Am Table lassen sich verschiedene Absprungtechniken optimal üben, am Platz davor Bunnyhops und alles andere. Für die Feedback-Runde ordern wir bei Patrick eine Runde Erfrischungsgetränke und sitzen bis kurz vorm Abendessen barfuß im Garten. Die Tagesplanung für den kommenden Tag machen wir dann tatsächlich nach dem Abendessen: Harbe Line und dann Leiterberg Trail (oder auch die „Rudi-Line“) sollen es für unseren Abschlusstag sein. Da der Wetterbericht nicht sehr vielversprechend ist einigen wir uns darauf, danach wieder mit der Giggijochbahn rauf zu fahren und noch einmal zu versuchen, die richtige Abzweigung in Richtung Gaislachkogel zu bekommen, um dort unser risk’n’fun Camp ausklingen zu lassen.

20170711 TrailSonntag früh bremst ein Platten meine Motivation zuerst einmal. Mit vereinten Kräften wird der Schlauch gewechselt, damit sich unser Start nicht zu sehr verzögert. Über den Tag verteilt wird uns Andy heute immer mal wieder stoppen, um über den Tag verteilt unsere Verfassung zu beobachten. Der gesamten Truppe sind die letzten Tage anzumerken, wir starten unrund und mein Buddy Kathrin und ich legen uns hintereinander auch gleich beide in dieser einen Kurve wieder hin, die uns schon am Vortag Probleme gemacht hat. Trotzdem, wir sind „dreckig aber fühlen uns gut“. Der Leiterberg Trail, den uns Rudi empfohlen hat, hebt unsere Laune zusätzlich. Ein schöner Naturtrail mit einzelnen Stellen zum Tüfteln – absteigen, raufschieben, nochmal versuchen. Da das Wetter hält, fahren wir noch einmal hinauf und endlich klappt auch die Harbe Line. Wir fahren hinüber zur Hühnersteigen und nach einer kleinen Übung in Punkto Linienwahl die Ohn Line zur Gaislachkogelbahn. Die Müdigkeit macht sich inzwischen bemerkbar, deswegen gönnen wir uns eine ordentliche Mittagspause, nach der es auf zu unserer letzten gemeinsamen Fahrt gehen soll.

20170711 ZaaheDafür haben sich Kurt und Andy noch was Spezielles überlegt. Jede/r in seinem eigenen Tempo bis ganz unten, weniger Pausen, flüssiges Fahren. Und zu guter Letzt auch ein Abstecher auf die Zaahe Line – die sind wir bisher gar nicht gefahren. Gut, bei allen Jumps gibt’s Chicken Lines, dennoch sind einige Kehren recht gefinkelt. Was für ein Unterschied zum ersten Tag, ich merke selber, wieviel weiter gegangen ist. Zurück auf der Teäre leg ich mich noch ein letztes Mal ins Zeug und es läuft –ein Spaß! Davon zeugen auch die fetten Smiles meiner Kolleg/innen und der Trainer. Nach einem letzten kurzen Abstecher zum Pumptrack und der Bikewash-Station pedalieren wir gemeinsam gemütlich zurück zum Hotel, wohl wissend, dass sich das Wochenende seinem Ende nähert. Bevor es zur Verabschiedungsrunde „Ich und mein Bike 2“ kommt, geht es noch an die Auflösung unserer heutigen Aufgabe. Wie unterschiedlich sich doch die Mitglieder einer Gruppe zum selben Zeitpunkt fühlen können! Während sich bei manchen nach dem Mittagessen die Müdigkeit stark bemerkbar machte, liefen andere da gerade zur Hochform auf. Wie gesagt, Gruppendynamik stand ja auch auf dem Lehrplan. Mir tuts fast ein bisschen leid, dass ich mich von den anderen jetzt schon verabschieden muss, aber unsere gemeinsamen 3,5 Tage risk’n’fun sind leider schon vorbei.

20170711 FunAm Heimweg denke ich darüber nach, was mir von den letzten Tagen bleiben wird. Neben etlicher Abfahrtskilometer, unzähligen hilfreichen Tipps zu Fahrtechnik und Fahrradtechnik, ausgesprochenen Einladungen und Gegeneinladungen, einigen interessanten Abflügen und etlichen Erfolgserlebnissen hab ich so viel gelernt und mehr Selbstvertrauen auf dem Bike gewonnen. Mein Fazit steht also: risk’n’fun? Jederzeit wieder. Und auch Sölden: Anytime! In diesem Sinne: Wer was für sein Fahrgefühl auf dem Bike tun will, ist bei den beiden verbleibenden risk’n’fun-Terminen in Kitzsteinhorn/Kaprun und Saalbach-Hinterglemm sicher gut aufgehoben.

www.risk-fun.com
bikerepublic.soelden.com
www.sportpension.at
www.soelden.com

Fotos: Melissa Presslaber

risk´n´fun BIKE startet in der Bike Republic Sölden

Es gibt noch freie Plätze für den ersten risk’n’fun-Termin!

Die ersten Bikewochen des Jahres sind um und du bist auch schon auf deine persönliche Herausforderung dieses Sommers gestoßen? Dann nix wie anmelden zu einem der risk’n’fun Bike Camps, die 2017 in Sölden, am Kitzsteinhorn/Kaprun und in Saalbach-Hinterglemm stattfinden.

20170620 RNF1Wahrnehmen, beurteilen, entscheiden – dieses Motto gilt natürlich gleichermaßen für die risk’n’fun Freeride Camps im Winter wie für die Bike Camps im Sommer. „Miteinander biken, voneinander lernen, sich gegenseitig pushen, und das alles in sehr chilliger Atmosphäre“, beschreibt Markus Troger die Camps. Mel Presslaber, Skiführerin im risk’n’fun Team und leidenschaftliche Mountainbikerin ergänzt: „Das Flow Erlebnis auf spannenden Trails spüren. Neue Techniken erlernen und intensivieren, sich weiterentwickeln. Spaß haben.“

20170620 ENF2In den 3,5 Tagen, die jedes Camp dauert, soll für die Teilnehmer/innen ab 16 Jahren das Konzept „Wahrnehmen, Beurteilen, Entscheiden“ ganz selbstverständlich werden. Sowohl der Bikecheck vor dem Losradeln, die Beurteilung des Trails wenn man unterwegs ist, als auch die Verbesserung der Fahrtechnik stehen am Programm. Dabei wird aber nicht mit dem erhobenen Zeigefinger gelehrt, sondern mit- und voneinander gelernt. So entwickelt jeder nicht nur sich selbst, sondern auch seine Skills am Bike und in der Gruppe weiter.

Drei risk’n’fun Camps finden diesen Sommer statt: Im Juli in Sölden, im August in Kitzsteinhorn-Kaprun und im September in Saalbach-Hinterglemm. Auch für die Bike Republic Sölden gibt’s noch freie Plätze – schnell anmelden!

Termine:
Sölden Do 6. – So 9. Juli 2017
Kitzsteinhorn-Kaprun Sa 12. – Di 15. August 2017
Saalbach-Hinterglemm Do 7. – So 10. September 2017

Für alle von 12-15 Jahren gibt es auch heuer wieder 2x risk´n´fun bike´n´climb:
Ferienwiese, Weissbach bei Lofer So 9. – Sa 15.Juli 2017
Ferienweise, Weissbach bei Lofer So 13. – Sa 19.August 2017

www.alpenverein.at/risk-fun
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risk'n'fun Girls Freeride Trainings-Session

Im bewährten risk'n'fun-Programm des Österreichischen Alpenvereins findet auch heuer wieder eine exklusive Ladies-Session statt. Hier gibts noch ein paar freie Plätze für begeisterte Freeriderinnen ab 16 Jahren.

20161215 Art1Serfaus-Fiss-Ladis am Sonnenplateau im Tiroler Oberinntal zählt zu den absoluten Top-Skidestinationen in Österreich. Dort werden bereits seit Jahren risk'n'fun-Camps abgehalten. Auch die Ladies werden dort zu Gast und mit den Coaches Gitti Köck, Hanna Moser und Miriam Weiherer im gelände unterwegs sein. Untergebracht ist die gruppe im haus Björn zwischen Serfaus und Ladis, zu dem bei guten Bedingungen bis vor die Haustüre abgefahren werden kann - die optimale Basis für die Tage im Backcountry!

20161215 Art2Wie bei allen risk'n'fun Camps geht es darum, seine persönliche Freeride-Strategie zu finden, selbst entscheiden und argumentieren zu lernen und eigene Lines and Abfahrtsvarianten zu finden. Natürlich werden auch die notwendigen Skills für den „worst case", der hoffentlich niemals eintrifft, vermittelt – in erster Linie geht es aber immer darum, alles so zu optimieren, dass man gar nicht erst in eine Notfallsituation kommt. Mit diesen Grundlagen machen die Rides den restlichen Winter über definitiv noch mehr Spaß, und der Schritt hin in Richtung Tourenplanung ist dann ein sehr fundierter.

Für die Teilnahme an diesem Level ist einzig und allein gutes und sicheres Abfahren im Gelände erforderlich. Alles andere wird während des Kurses gemeinsam mit den Trainern und Berg-/Snowboardführern erarbeitet.

www.risk-fun.com

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risk ́n ́fun BIKE startet in die Sommersaison 2016

2 Termine in Sölden und Saalbach

Die Trilogie ist komplett. Erstmals geht das Ausbildungsprogramm risk ́n ́fun von 2.-6.Juli mit einem BIKE Termin in Sölden an den Start. „risk’n’fun BIKE ist die konsequente Weiterentwicklung unseres Programmangebotes. Das Mountainbike ist bei Jugendlichen und Erwachsenen so beliebt wie nie. Unsere motivierten risk’n’fun Trainer und Trainerinnen sind selbst seit vielen Jahren passionierte Mountainbiker und wollen ganz im risk’n’fun-Style mit den Teilnehmenden individuelle (Risiko-)Strategien für einen genialen und gelungenen Tag am Bike finden. Das heißt viel Zeit am Bike und vielleicht auch der eine oder andere Perspektivenwechsel für einen neue Sicht auf die Dinge – risk’n’fun eben,“ bringt es Hanna Moser, Leiterin der Österreichischen Alpenvereinsjugend, auf den Punkt.

160604 RNF BIKE Balanceparcour by Heli DüringerInfrastruktur als ideale Voraussetzung
Das Ötztal mit seinen vielfältigen Möglichkeiten für sämtliche Outdoorsportarten ist schon seit vielen Jahren fixer Programmpunkt auf dem risk ́n ́fun Tourkalender FREERIDE und KLETTERN. Es ist nur eine logische Konsequenz, dass auch für risk ́n ́fun BIKE das Ötztal die erste Wahl ist. Speziell Sölden bietet alles, was das Mountainbikerherz höher schlagen lässt. Vom Pumptrack bei der Talstation Gaislachkogel bis zur flowigen „Teäre Line“ mit über 150 Kurven und zahlreichen Trailvarianten – allesamt für Biker freigegeben, bieten einen idealen Rahmen für intensive und stressfrei Tage am Bike. Mit Ötztal Local Tom Greil und Christian „Sony“ Sonnleitern sind zwei absolute Experten mit von der Partie.

Viel von allem ;-)
In risk ́n ́fun typischer Manier werden dabei basierend auf dem Leitsatz "wahrnehmen - beurteilen - entscheiden" Softskills- und Hardskillsthemen behandelt. Natürlich geht es um "sichtbare" Themen wie etwa alles, was die Fahrtechnik betrifft. Wie bremse ich richtig, wie kann meine Kurventechnik noch verfeinert werden, worauf muss ich beim Springen achten? Oder: Wie orientiere ich mich im Gelände, worauf muss bei der Planung geachtet werden. Oder: wiefunktioniertNotfallmanagement, wie kann ich mir bei kleinenRadreparaturen weiterhelfen? Aber: Wie immer geht es bei risk ́n ́fun auch noch um was anderes, nämlich um das, was "dazwischen" abläuft. Wie funktioniert die Kommunikation in der Gruppe, wie agiere ich am Bike, was beeinflusst wie mein Entscheidungs- und mein Risikoverhalten? Dass auch ökologische und rechtliche Aspekte miteinfließen werden, versteht sich von selbst. Das Thema BIKEN und Alpenverein ist auch politisch ein Brisantes. Und so wird versucht, hier viele Inputs für ein wertschätzendes Miteinander zu geben. Das Wichtigste zum Schluss: Genial wird’s!

TERMINE:
risk ́n ́fun BIKE 2016
ÖTZTAL SA 02.07. - MI 06.07.2016 SAALBACH-HINTERGLEMM MI 14.09. – SO 18.09.2016
Anmeldung und Info zu risk ́n ́fun FREERIDE I KLETTERN I BIKE: www.risk-fun.com 

160604 RNF BIKE Bikeshred by Heli Düringer

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risk´n´fun lädt von 18.-20.3.2016 zum Chill out nach Fieberbrunn

risk´n´fun, das Ausbildungsprogramm der Oesterreichischen Alpenvereinsjugend für Freerider, biegt in die Zielgerade der Wintersaison 2015/2016 ein.

Nach zahlreichen Ausbildungsterminen in bewährten Resorts wie Sölden, dem Kaunertal, Kühtai, dem Hochkönig, Serfaus-Fiss-Ladis, der Tauplitz oder dem Kitzsteinhorn finden aktuell noch am Sonnenkopf das Next Level (Level 2) und im Zillertal das Backcountry Pro (Level 3) statt. Traditionell folgt am kommenden Wochenende von 18.-20.3. das Chill out in Fieberbrunn, zu dem nochmals an die 100 FreeriderInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum erwartet werden.

Erstmals: Skicircus Saalbach – Hinterglemm – Leogang - Fieberbrunn
Zum siebten Mal in Folge ist Fieberbrunn im Tiroler Pillerseetal Gastgeber der Abschlussveranstaltung von risk´n´fun. Und das mehr als zu Recht: der famose Wildseeloder, die Rabenköpfe, Hochmahd oder die Platte bieten ein umfangreiches Spektrum für Powderruns abseits der Pisten. Mit dem Zusammenschluss zum Skicircus Saalbach – Hinterglemm - Leogang – Fieberbrunn wird es heuer noch um einiges anspruchsvoller. Zu bewährten Runs und Touren kommen am Wochenende noch einige neue Herausforderung dazu. Bereits im Februar hatten einige Teilnehmer im Rahmen einer Trainingssession von Saalbach ausgehend das Terrain entsprechend erkundet.

160317 RNF PRESSE Boarder by Heli DüringerAm Programm für das Wochenende stehen wieder verschiedene Workshops am Berg mit den Trainern, Bergführern und Snowboardführern vom risk´n´fun Team. Zentrales Anliegen ist es, den Teilnehmern nochmals eine Plattform für Fragen und fachliche Inputs zu bieten. Den Auftakt macht am Freitagabend (18.3.2016), Lea Hartl, Meterologin und Chefredakteurin der Freerideplattform powderguide.com, mit einem Vortag zu den Themenbereichen „Wetter – Klima – Schnee“. Am Samstag und Sonntag werden dann Hikes und Touren genutzt, um Inputs zu Erste Hilfe, Notfall Lawine, LVS Suche und Entscheidungsfindung zu thematisieren. Weiters können nochmals sämtliche Produkte aus dem umfangreichen Testpool der Firmen Salewa, Black Diamond, BCA, Pieps, Mammut und ABS kostenlos getestet werden. Im Liegestuhl, beim gemeinsamen Abendessen oder an der Bar im Riverhouse geht es dann ab dem späteren Nachmittag weiter. Insgesamt erwartet die FreeriderInnen ein Freeridewochenende der Extraklasse.

Mit risk´n´fun vom winterlichen Berg aufs BIKE und an den warmen Fels
Ganz vorbei ist die risk´n´fun FREERIDE Saison jedoch noch nicht. Mitte April starten 20 Snowboarder und Schifahrer im Rahmen des Level 4 erstmals zu einer 7- tägigen Silvretta Durchquerung. Ende Mai erfolgt dann im Ötztal mit risk´n´fun KLETTERN der Auftakt zu den Sommerveranstaltungen. Von 2.-6. Juli findet dann die erste risk´n´fun BIKE Session in Sölden statt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Check it out.

Alle weiteren Infos und Anmeldung zu risk´n´fun FREERIDE I KLETTERN I BIKE gibt es unter www.risk-fun.com
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Kompetent am Fels beim Klettern und Bouldern

risk´n´fun startet in die kommende Klettersaison


risk´n´fun, das Ausbildungsprogramm für Freerider und Kletterer der Alpenvereinsjugend, startet in die Klettersaison. Die 15. risk´n´fun Freeride Saison endete bereits vor 2 Wochen mit der Königsklasse, dem Alpine Professionals, in den Stubaier Alpen. Mit der ausklingenden Wintersaison folgt nun auch bei risk´n´fun ein inhaltlicher Themenwechsel. Sonne und angenehme Temperaturen locken nach draußen, Snowboards und Schier finden wieder ihren Platz im Keller, Plastikgriffe und Hallenstaub weichen hartem Granit und Kalkgestein.

150427 RNF PRESSE Bouldern by Ingo StefanKostenlose Sicherungsworkshops in Graz, Saalfelden, Ehrwald und Klagenfurt
Der Auftakt der risk´n´fun Klettersaison erfolgt bereits in der kommenden Woche. Das risk´n´fun Team tourt durch Österreich und macht Halt im Bloc House Graz, in den Kletterhallen Saalfelden, Ehrwald und in der Sportkletterarena Klagenfurt. In kostenlosen Workshops können Kletterer ihre Sicherungstechnik verbessern, kontrolliertes Stürzen trainieren und ihre Klettertechnik beim Bouldern verfeinern. „Auch in diesen kurzen Einheiten wird im typischen risk'n'fun Stil gearbeitet: Austausch auf Augenhöhe, Eigenverantwortung und fachliche Begleitung sind großgeschrieben. Unsere speziell ausgebildeten risk'n'fun Trainer und Bergführer verstehen es, individuell auf die Teilnehmer einzugehen und sie optimal mit den Kletterstandards des Alpenvereins vertraut zu machen," fasst Matthias Pramstaller, Koordinator von risk´n´fun KLETTERN, zusammen.

150427 RNF PRESSE Gear Klettern  by Ingo-StefanErste Trainingssession bereits Ende April in der Wachau
Von 29.4. – 3.5. findet dann die erste Klettersession statt. Ausgehend von Krems werden die umliegenden Kletter- und Bouldergebiete der Wachau erkundet. Im Fokus steht der Übergang von der Halle an den Fels. Aber auch bereits routinierte Kletterer können ihr Know-how zum Saisonstart updaten.

Beim Level 1 liegt der Fokus klar auf allem, was wichtig fürs Klettern und Bouldern im Freien ist. Einsatz von Expressen, Vorsteigen, Routen finden, Kommunikation mit Seilpartnern, Risiken einschätzen, Stürzen ins Seil, dynamisch Sichern, Abspringen und Spotten. Begleitet werden die Teilnehmer von Trainern und Bergführern des risk´n´fun Teams, alle sind seit Jahren leidenschaftliche Kletterer. Das Ziel ist es, „gute Bilder" vom Klettern und Bouldern mit in die eigene Praxis zu nehmen.

Die nächsten Termine folgen dann von 21.- 25.5. Im Ötztal, im Juli im Grazer Bergland und im August am Peilstein. Packages inkl.4 Übernachtungen mit Halbpension, Halleneintritten und allen Ausbildungskosten sind ab 245 Euro buchbar.

Anmeldung und Info unter www.risk-fun.com 

risk´n´fun KLETTERN - Termine 2015:

150427 RNF PRESSE Klettern by Ingo StefanKostenlose Indoor Workshops
Graz – Boulderhalle Bloc House Di 21.04.2015
Ehrwald - Kletterhalle Mi 22.04.2015
Saalfelden Kletterhalle Felsenfest Fr 24.04.2015
Klagenfurt - Sportkletterarena Fr 24.04.2015

Level 1: TRAININGSSESSION
Übergang von der Halle an den Fels
Wachau Mi 29.04. – So 03.05.2015
Ötztal Do 21.05.- Mo 25.05.2015
Peilstein Mi 12.08. – So 16.08.2015
Grazer Bergland Sa 04.07.- Mi 08.07.2015

Level 2: Next Level
Übergang von der Einseil zur Mehrseillänge
Grazer Bergland Mi 16.09. – So 20.09.2015

Chill Out
Weissbach bei Lofer/Ferienwiese Fr 04.09. – So 06.09.2015

Infos und Anmeldung www.risk-fun.com 

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22 Tage Ausbildung für FreeriderInnen

risk'n'fun beendet die 15. Saison mit Chill Out in Fieberbrunn/Tirol vom 20.-22.3.2015


Schneesturm und Kälte sind passé. Ein Traum ist es, bei angenehmen Temperaturen eine Tour auf die schneebedeckten Berge zu unternehmen, dem blitzblauen Himmel ein Stück näher zu sein, eine letzte Abfahrt in den frühlingshaften Firn zu setzen. Zeichen dafür, dass sich der heurige Winter dem Ende zu neigt, und so lässt auch risk'n'fun, das Ausbildungsprogramm der Alpenvereinsjugend für Freerider ab 16 Jahren, die 15. Saison am kommenden Wochenende ausklingen.


150317 RNF PRESSE Schaufeln by Heli DüringerNach den sechs Season Starters im November 2014, zwölf Ausbildungen der Levels 01, 02 und 03 von Dezember bis März folgt vom 20.-22.3.2015 das große Finale der Jubiläumssaison. Beim sogenannten Chill Out findet die offizielle 15-Jahrfeier von risk'n'fun statt. Zelebriert wird sie in bester risk'n'fun Manier. Ein ganzes Wochenende lang. Mit Workshops, Touren ins Gelände und Musik. Traditionell im Tiroler Freeride Eldorado Fieberbrunn im Pillerseetal.

An die 100 Freerider – darunter Teilnehmer und Teilnehmerinnen der letzten Jahre sowie Coaches, BergführerInnen und Snowboardführerinnen des wegweisenden Ausbildungsprogramms der Österreichischen Alpenvereinsjugend – werden zum finalen Showdown der 15. Wintersaison von risk'n'fun im Schneeloch Fieberbrunn erwartet. Dort herrschen derzeit perfekte Bedingungen, um sich ins Backcountry zu begeben.

Workshops zu den Themen Erste Hilfe unterwegs, Notfallmanagement und Orientierung stehen auf dem Programm. Ein spezielles Extra gibt es für die Mädls. Unter dem Motto „Shred Girls" ziehen Gitti Köck, Snowboard Olympiamedaillengewinnerin anno 1998, und Ursula Wohlschlager, die schon als Profi auf der Freeride World Tour unterwegs war, mit den Teilnehmerinnen auf den Berg und wieder herunter. Auf ihre Kosten kommen aber alle Anwesenden: bei längeren Touren auf die umliegenden Gipfel wie den Lärchfilzkogel und Wildseeloder oder bei kleineren Hikes und Abfahrten abseits der Pisten.


Letztere könnten passend sein für die Partytiger, die sich am Samstag beim Live-Auftritt der vierköpfigen Band „Panica" bei schreienden Gitarren und einer Prise Punkrock verausgaben und bis in die späte Nacht beim Sound von „DJ Maqua" im Riverhouse Gas geben.

150317 RNF PRESSE Powder by Heli Düringer

Ein spezielles Wochenende ist garantiert. 15 Jahre risk'n'fun – mit Aussicht auf die nächsten 15. Denn wie auch dieser Winter gezeigt hat, ist das Wissen um Hangbeschaffenheit, Eigenverhalten und Einschätzung des Risikos beim Drop-In ins freie alpine Gelände elementar. Das Konzept von risk'n'fun stellt eigenverantwortliches Entscheiden in den Vordergrund und bietet in insgesamt 22 Ausbildungstagen auf vier Levels die Möglichkeit, sich notwendige Skills fürs Freeriden anzueignen. Als Unterstützung und Stütze, damit das Vergnügen auch Vergnügen bleibt.

Ganz beendet ist risk'n'fun 2014/2015 mit dem Chill Out von Fieberbrunn doch nicht. Level 04 in den Stubaier Alpen bildet den wahren Abschluss der Jubiläumswintersaison von risk'n'fun Freeride ehe es Ende April mit risk'n'fun Klettern in die schneefreien Monate geht.

Alle Infos, Termine und Anmeldung risk'n'fun FREERIDE und KLETTERN unter www.risk-fun.com 

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