Bergstolz Issue No. 84

EDITOR IAL / / INHALTE 3 Herausgeber und V.i.S.d.P Sports Medien, Ralf Jirgens Miesbacher Straße 3 | 83703 Gmund am Tegernsee email: info@sports-medien.de Redaktion Julia Schwarzmayr julia@bergstolz.de +49 (8022) 5080-162 Gregor Arndt gregor@bergstolz.de +49 (8022) 5080-164 Projektleitung Günter Scholz guenter@bergstolz.de +49 (8022) 5080-163 Anzeigen Sports Medien | Ralf Jirgens email: jirgens@sports-medien.de Grafik | Bildredaktion Nagel Werbeagentur Lektorat Johanna Jirgens Autoren Martin Bissig,Werner Ebner, Constantin Fiene, Christian Penning, Martin Budweiser, Stefan Becker, Günter Scholz, Gregor Arndt, Ralf Jirgens, Julia Schwarzmayr Fotografen Martin Bissig, Erwin Haiden,Anton Brey, Sebastian Prieto Donoso,Andreas Tonelli, Lorenz Masser, Constantin Fiene, Stefan Voitl, Urs Golling, Hoshi Yoshida, Stefan Schopf, Simon Ricklin,Thomas Marzusch, Klaus Peterlin Druck Freiburger Druck GmbH & Co. KG Lörracher Straße 3, 79115 Freiburg www.freiburger-druck.de Web Design Nagel Werbeagentur | Marco Marchese Redaktions-Anschrift Bergstolz Ski & Bike Magazin ® c/o Sports Medien | Ralf Jirgens Miesbacher Straße 3 | 83703 Gmund am Tegernsee email: jirgens@sports-medien.de Tel: +49 (8022) 5080-160 Fax: +49 (8022) 5080-169 www.bergstolz.de Bergstolz ® ist eingetragener Markenname von Nicolas Nagel. Bergstolz ® ist ein geschützter Titel nach §5 Abs.3 MarkenG von Nicolas Nagel (NAGEL Werbeagentur) © 2008-2019 N.N. Ed i t o r i a l COVER Foto: Martin Bissig Rider: DannyMacAskill Location: Graubünden Die Bikesaison in den Gravity Parks ist eröffnet, nun kann wieder geshreddet werden was das Zeug hält. Leider kommt es auch immer wieder zu tragischen Unfällen, so geschehen im Bikepark Winterberg. Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Verunglückten. Nun kommen natürlich wieder Fragen auf: Ist unser Sport zu gefährlich? Oder sind die Strecken zu anspruchsvoll? In den Bikeparks geht der Trend eher in die entgegengesetzte Richtung. Die Strecken werden immer sicherer und auch einfacher gebaut – mehr Biker sollen sie meistern können und dabei Spaß haben. Schutzbekleidung wie Vollvisierhelme inklusive Neckbrace, Protektorenjacken sowie Knie- und Ellenbogenschützer haben einen enormen Sicherheitsstandard erreicht. Zudem hat das Fahrkönnen vieler Biker ein sehr hohes Niveau erreicht. Viele Bikeschulen bieten Fahrtechnikkurse an, und die Biker nehmen das Angebot auch gerne wahr, um ihre Fertigkeiten auf dem MTB zu verbessern. Und die Vielzahl der Bikeparks trägt ihren Teil dazu bei, denn nirgendwo sonst bekommt man so schnell so viel Bergab- Erfahrung unter die Reifen – und mit der Erfahrung steigt das Skill- Level. Die Unfallraten sind laut Aussagen der Bikedestinationen eben deshalb rückläufig, also sieht das nach einem guten, richtigenWeg aus. Oder? Braucht es wirklich einen „Downhill-Führerschein“ bzw. andere Maßregelungen in den Bikeparks? Unfälle, so tragisch diese ausgehen können, passieren beim Sport genauso wie im „ganz normalen“ Alltag, dieses Risiko wird sich nie ausschalten lassen. Um die Unfallwahr- scheinlichkeit aber hinsichtlich Bikeparks zu reduzieren, braucht es vonseiten der Biker ehrliche Selbsteinschätzung und das langsame Herantasten an die persönlichen Grenzen. Ob über Fahrtechnik- seminare, Videos oder Selbstversuche – besseres Fahrkönnen führt zu mehr Fahrsicherheit. Mehr Fahrsicherheit führt zu weniger Unfällen. Die Freiheit zu haben, sich selbst für das Richtige zu entscheiden, dafür sollten wir alle einstehen. In diesem Sinne - let’s ride & stay safe! 03 Editorial | IMPRESSUM 04 News 08 Verlosung 10 Fotofolio // Martin Bissig 14 Uganda // Das Herz Afrikas 18 Saalbach // eBIKE 22 Rider Profile // Tracey & Mick Hannah 24 Sinnfindung im Himalaya 30 Technik // Test 32 Mountain Bike Holidays // Gröden 34 Single Trail MAP // Zermatt INHALTE

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