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Das Team vom Bikepark Samerberg

Bikepark Samerberg Christian Tharovsky | F8 Bikepark Samerberg

Franz Lehner, Paul Gerzer und Peter Brodschelm im Interview

Der Bikepark Samerberg hat sich in und um Oberbayern in den mittlerweile knapp acht Jahren seines Bestehens einen Namen gemacht als kleiner aber feiner Bikepark. Mitten in „Oberbayern wie aus dem Bilderbuch“ haben sich Peter, Franz und Paul ihren Traum erfüllt und betreiben den „Rocky Mountain Bikepark Samerberg“ an der Hochriesbahn Samerberg mit viel Herzblut, Bikeshop, Bikewerkstatt und Materialverleih.

Wer?
20180926 FranzFranz Lehner: 36 Jahre alt, wohnhaft am Samerberg (wegen des Bikeparks). Hat in Rosenheim Holzbau studiert und ist während des Praxissemesters in Kanada zum Biken gekommen. Seine Diplomarbeit hat den Grundstein zum Bikepark Samerberg gelegt.

Paul Gerzer: 33 Jahre alt, wohnhaft am Samerberg (wegen des Bikeparks). Eigentlich gelernter KFZ-Mechaniker, hat dann sieben Jahre mit psychisch kranken Menschen im sozialen Bereich gearbeitet (was ihm jetzt in seiner täglichen Arbeit mit Franz zugute kommt).

Lautes Gelächter bei allen.

Peter Brodschelm: 48 Jahre alt, wohnhaft am Samerberg (weils schee is). Von Beruf Bikeguide, Spezialgebiet Alpenüberquerungen. Betriebt seit 20 Jahren „Fahrtwind“ und bietet dort mit seinen ca. 25 Guides Fahrtechniktrainings und MTB-Reisen an. War als Jugendlicher Rennradfahrer und hat nach Karriereende aufs MTB umgesattelt. Isst für seine Leben gerne Apfelstrudel und ist im Sternzeichen Widder.

Wiederum lautes Gelächter.

Was?
Der Bikepark Samerberg bietet eine Hauptstrecke, die mit diversen Singletrails und Northshore-Elementen ergänzt wird. Die Hauptstrecke ist einfach und Einsteigergeeignet, biete aber auch fortgeschrittenen Fahrern viel Spaß und verschiedene Möglichkeiten, gezielt schwierigere Hindernisse anzusteuern. Außerdem gibt es ca. 200 km erschlossene Bikewege in der Umgebung. Nach oben geht’s entweder per Pedal oder mit der Hochriesbahn.

Wo?
Die Gemeinde Samerberg – oder DER Samerberg – liegt mitten in Oberbayern im Landkreis Rosenheim. Einen Ort Samerberg gibt es nicht, der Bikepark befindet sich in Grainbach an der Hochries am Nordrand der Chiemgauer Alpen.

Mit dem Auto fährt man entweder von der A8 in Achenmühle oder Frasdorf Richtung Samerberg ab, oder von der Inntalautobahn A93 in Brannenburg.

Events im Rocky Mountain Bikepark Samerberg:
3.10.2018 E-Bike-Tag am Samerberg
4.10.2018 10 YRS Evoc After Work Ride
3.11.2018 Fette Season’s End-Party!


Wie hat das denn mit Euch und dem Bikepark begonnen?
20180926 PeterPeter: Paul und ich haben die allerersten Bikepark-Anfänge hier am Samerberg angestoßen. Für die Fahrtechniktrainings mit meiner Firma Fahrtwind brauchte ich ein g’scheites Übungsgelände. Es gab da dieses verwilderte Grundstück und irgendwie sind wir auf die Idee gekommen, dass wir da ja was hinunterbauen könnten und zack, hatten wir 200 Meter Strecke. Schon so, dass wir unseren Spaß hatten – auf 200 Metern - aber bei mir immer auch mit dem Hintergedanken an Fahrtechniktrainings. Genau auf den 200 Metern haben wir jetzt einen 2,5 km langen Bikepark.
Franz: Ich hab mit meiner Diplomarbeit den konzeptionellen Grundstein für den heutigen Bikepark geliefert. Wie Paul war ich bis vor vier Jahren nur Teilzeit im Park angestellt und noch Teilzeit-Ingenieur. Das war zum Schluss wirklich belastend, für alles war zu wenig Zeit.
Paul: Bei mir war die Entscheidung am Ende einfach.
Zuerst haben wir uns aber schon hintrauen müssen.
Für mich war das das größte Wagnis. Der Franz ist auf einem Teilnehmertreffen von Fahrtwind zu mir gekommen, da haben wir uns noch gar nicht gekannt: ‚Du, ich schreib meine Diplomarbeit über den Bau eines Bikeparks. Das könnte man doch am Samerberg machen...‘ In dem Moment hab ich das eine tolle Idee gefunden aber viel zu viel um die Ohren gehabt. Nach drei oder vier Tagen hatte ich den Floh immer noch im Ohr und hab mir gedacht, warum eigentlich nicht?
Die Diplomarbeit war mit der wichtigste Baustein für den Bikepark. Auch wenn es vielleicht nie einer richtig durchgelesen hat, sie hat uns viele Türen geöffnet – wenn es darum ging, unsere Idee der Gemeinde vorzustellen oder die Bauern zu überzeugen.

Ich stelle mir vor, dass das „Klinkenputzen“ zu Beginn richtig viel Arbeit war.
20180926 PaulDie Rennerei von einem zum anderen war das Aufwändigste, ich hab Tag und Nacht nichts anderes gemacht, als mich mit dem Bikepark auseinander zu setzen und geschaut, dass nebenbei die Firma lauft. Das war sehr anstrengend aber wir haben schnell Zustimmung und Unterstützung von Betroffenen bekommen, und das hat uns motiviert weiter zu machen.
Vor allem zwei wichtige Bauern waren von Anfang an mit dabei.
Von den insgesamt sieben Grundbesitzern sind zwei von Anfang an voll hinter uns gestanden. Manche der vielen Treffen sind als Fiasko geendet, da ist der eine dann raus aus dem Saal und so weiter. Das war eine spannende Zeit, man hat nie gewusst wie ein Gespräch endet, die haben ja oft im Kuhstall stattgefunden oder oben im Gelände. Aber wir haben alle drei ganz fest daran geglaubt und uns nie davon abbringen lassen, auch wenn wir mal eine Absage kassiert haben.
Wir hatten aber auch einen Lauf. Grundsätzlich waren die alle superpositiv eingestellt und erstaunlich offen. Und dann hatten wir mit dem Käser (einer der beiden Grundbesitzer, Anm.) einen starken Fürsprecher, der geschaut hat, dass alle zusammen am Tisch sitzen. Der hat dann alle an ihre Zusagen erinnert und am Ende gesagt ‚Und jetzt machen wir das!‘ Und ab dem Zeitpunkt sind die Bauern alle voll hinter uns gestanden.
Wir kamen auch zur richtigen Zeit, weil sich alle auf der Suche nach einem Konzept befanden, um die Bahn zu beleben. Unsere Idee ist auf fruchtbaren Boden gefallen.
Die Bahn war pleite gegangen, politisch war aber ein Weiterbetrieb gewünscht. Keiner wollte das machen, ich auch nicht. Dann hat die Gemeinde mit dem Alpenverein einen Partner für den Betrieb gefunden, aber es gab noch immer keine Lösung für die Belebung. Somit haben alle ziemlich schnell Gefallen an unserer Idee gefunden.

Man muss wissen, dass die Bahn mittlerweile zum dritten Mal pleite gegangen und total überschuldet war. Schon beim Bau ging sie das erste Mal bankrott, weil Gelder veruntreut wurden. Die größten Schulden wurden durch den Verkauf von zu Bauland umgewidmeten Grundstücken beglichen, aber im Endeffekt hat die Sparkasse dann immer noch auf 1 Million Euro verzichtet. Und da sind wir aufgetaucht.

Wie lang hat es von der Idee bis zur Eröffnung gedauert?
I20180926 rocky mountain team bikepark samerberg 06042018 photo team f8 low CT P0025m Herbst 2009 haben wir dem Gemeinderat das Projekt vorgestellt und 2010 war unser Baujahr. Im Frühjahr 2011 haben wir eröffnet.
Wir haben ganz lang auf die Erlaubnis gewartet. Im Mai hat man es uns dann in die Hand versprochen und wir haben sofort angefangen. Ein Monat später hatten wir den Bescheid. Und das war dann der Oberhammer! Genau da, wo wir angefangen haben, hat es so viel geregnet am Samerberg wie in den 20 Jahren davor nicht.
Wir hatten in Null komma nix 30 Helfer da. Die haben teilweise mit den bloßen Händen gegraben. Dann haben wir einen Bagger gemietet, der innerhalb von drei Wochen die Grundstrecke einmal nach oben hinaus gebaggert und Tatsachen geschaffen hat.
Der Schorsch und der Haibler Christoph sind da hinauf gefahren.
Dann hat sich der Paul gedacht, er muss auch Bagger fahren lernen... (lacht)
Wir haben immer alles selber gebaut. Das ist auch gut so, ich glaube Du machst dir viel mehr Gedanken und baust es anders, wenn Du es für Deine eigene Firma machst. Wenn Du auch darüber nachdenken musst, wie pflegeintensiv das wird.
Wie alles fertig war haben wir dann schon noch Sachen verändert, wir hatten dann auch den Guido Tschugg da, der uns was gebaggert hat. Das war total nett, weil der mit seinem eigenen Bagger gekommen ist

Da sind sicher viele lustige Dinge passiert...
20180926 rocky mountain team bikepark samerberg 06042018 photo team f8 low CT P0446Also das größte Problem ist eigentlich...
Wenn man jeden Tag die Kette beim Bagger verliert!
Gelächter
In der ersten Zeit haben wir jeden Tag einmal die Kette von dem Bagger runter geschmissen, da war dann immer soooo dick der Batz und dann haben wir immer zuerst irgendwohin fahren müssen...
Es gibt da ein Video, wenn man weiß, an welcher Stelle man Pause drücken muss, dann sieht man den Bagger auf der Seite liegen...
Oder wo der Bagger mal in der Kurve versunken ist und dann weg war.
Ja da hab ich einen baggern lassen und am nächsten Tag war der Bagger mitten in die Kurve eingebaut und die Kette hast du nicht mehr gesehen. Dann haben wir den Bagger rausgeholt und in der Kurve war ein riesen Loch.
Mehr Gelächter
Ich hab mindestens zwei oder drei Jahre gebraucht um zu lernen, dass ich für einen Durchschnittsfahrer baue und nicht für mich selbst. Und jetzt müssen wir das dem Alex beibringen.
Noch mehr Gelächter
Das war von Anfang an unser Konzept, unser Alleinstellungsmerkmal: Wir wollten für Einsteiger, für Familien, für Kinder bauen. Wir waren schon vor „Flowcountry“ da, und zu der Zeit waren die Bikeparks richtig schwierig zu fahren. Wir wollten das anders haben, wir waren unter den ersten, die einen leichten Park wollten für alle, die gerne Mountainbike fahren.
Wir sind auch viel rumgefahren und haben viel gesehen, was wir nicht haben wollten. Wir haben am Anfang auch gemeint, dass man alles ausmessen muss, damit der Flow kommt. Da kommt man sehr schnell drauf, dass das Blödsinn ist. Die Essenz aber war, dass unser Park leicht und sicher genug für alle sein sollte. So hatten wir immer schon ganz viele normale Wald-und-Wiesen-Radler.

Ist das Konzept von Anfang an angekommen?
20180926 Bikepark 2017 Photo Team F8 web 0039Wir haben von Anfang an die Zielgruppe angestrebt, die jetzt auch zu uns kommt. Unser Klientel ist viel größer geworden seither aber verändert hat es sich eigentlich nicht. Viele gute Fahrer kommen im Frühjahr zum Aufwärmen, weil wir die ersten sind, die aufmachen, und dann wieder im Herbst für einen entspannten Tag.
Wir haben nach wie vor unsere Fans und die, denen unser Park zu wenig ist. Das ist auch in Ordnung so. Tatsächlich ist es aber so, dass die kreativen Fahrer bei uns oft mehr Spaß haben als anderswo. In vielen Bikeparks fährt man viele Höhenmeter, wo nichts passiert. Bei uns gibt’s auf den wenigen Metern viele Möglichkeiten, man muss sie nur finden. Wenn jemand kreativ fahren kann, dann hat der bei uns total viel Spaß.
Dann haben wir natürlich auch noch die Liebhaber, wie der Ralfi, der kommt tatsächlich drei Mal pro Woche zu uns, der liebt das einfach. Und dann kommen wirklich viele Kinder, Familien und Nachwuchsfahrer zu uns, die können sich langsam herantasten. Es kommen auch viele Urlauber zu uns, die sind teilweise schon Stammgäste.
Wir waren auch immer schon der „Bayerische Bikepark“. Der Samerberg ist Oberbayern wie aus dem Bilderbuch. Mir war das total wichtig, dass der Park in die Landschaft passt und es nicht ausschaut wie auf einer Baustelle. Unser erstes Logo hatte weißblaue Rauten: Bärig, boanig, boarisch!
Wir haben ganz viele Jedermann-Radler, normale Mountainbiker halt.
Und viele Selber-Radler. Die hatten wir zu Beginn gar nicht, aber immer mehr fahren selber über die Teerstraße nach oben und durch den Park runterfahrunter.
Was ich voll spannend finde ist, dass der Prozentsatz an Leuten, die das erste Mal da sind, nie weniger wird. Der lag am Anfang bei 50% und da liegt er auch immer noch. Ich hab immer gedacht, dass irgendwann jeder mal da war aber mittlerweile glaub ich, dass dieser Anteil nie weniger werden wird.

Wie ist das, wenn ich das erste Mal zu Euch komme?
Jeder bekommt an der Kasse eine mündliche Einweisung zur Streckenkennzeichnung. Und ein wichtiger Punkt ist der Maloja-Spielpatz am Start, der ist zum Gewöhnen super. Die anderen, die mehr wollen oder sich nicht trauen, buchen einen Kurs. Übers Monat verteilt finden die Kurse immer Samstag und Sonntag statt.

Passiert denn viel bei Euch im Park?
Nein, sehr wenig. Wir machen unsere Hausaufgaben und sichern so gut wie möglich ab, jeden Tag fahren wir Streckenkontrollen. Gefahrenstellen werden auch entsprechend gekennzeichnet.
Selbstverständlich haben wir eine Betriebshaftpflichtversicherung, die kostet richtig viel. Du bist aber im Park auf eigene Gefahr unterwegs, wie überall sonst auch.

In den meisten Bikeparks kaufe ich ein Ticket und darf Lift fahren. Das ist bei Euch ja jetzt ein bisschen anders...
20180926 rocky mountain team bikepark samerberg 06042018 photo team f8 low CT P0614Das ist nur, damit wir an der Kassa was zu sagen haben (lacht). Übrigens hab ich letztens einen Bikepark in Österreich gefunden, da ist das genauso.
Aus unserer Sicht ist es sehr schade, dass wir da nicht stärker zusammen arbeiten können, da bleibt leider sehr viel Potenzial auf der Strecke. Wir wären begeistert, wenn wir ein gemeinsames Tagesticket anbieten könnten und wenn sich da von der anderen Seite etwas bewegen sollte, sind wir jederzeit gesprächsbereit.
Ich glaube, dass da aufgrund der Vergangenheit ein Bisschen die Angst mitspielt vonseiten der Betriebsleitung. So können wir beispielsweise auch nicht bei der Gravity Card mitmachen, obwohl das für uns super interessant wäre. Mir ist wichtig den Kunden zu erklären, warum sie den Bikepark-Beitrag zahlen sollen: Damit bezahlen wir die Pflege und Instandhaltung des Parks.

Würdet Ihr Euch gerne vergrößern?
Die ursprüngliche Idee beinhaltete sechs Strecken. Aus heutiger Sicht sehe ich eine zweite Strecke langfristig als essentiell und eine dritte als perfekt. Damit wäre ich persönlich zufrieden.
Ich seh das ganz genauso. Am Anfang wollten wir vom Gipfel der Hochries fahren können. Jetzt müssen wir uns mit der Tatsache auseinandersetzen, dass wir – wenn – dann in dem Bereich der aktuellen Strecke eine zweite bauen. Das ist aber viel aufwändiger, als es damals war.
Mittlerweile müssten wir mit 20 bis 25 Grundstücksbesitzern reden.
Außerdem ist die Bahn auch das Nadelöhr, wo es sich jetzt schon manchmal staut. Dass wir keine 2. Strecke haben liegt aber nicht an der Bahn, da fließen viele Faktoren zusammen.

Rechnen sich Park und Shop für Euch?
20180926 rocky mountain team bikepark samerberg 06042018 photo team f8 low AMO 0085Ich glaube, dass als Einzelkonzepte keines unserer Geschäftsfelder funktionieren würde. In Shop und Werkstatt wäre nichts los ohne Park. Park, Werkstatt, Vereih, Shop, Sponsoring – nichts würde ohne die anderen funktionieren, sie bedingen sich gegenseitig.
Ich glaube trotzdem, dass die Strecke das ist, was am ehesten alleine überleben könnte. Wenn du an die ersten Jahre denkst...
Aber da hat keiner von uns hat auch nur einen Euro rausbekommen! Da waren die Bauern der Hammer. Die sind sie mit Baggern, Kippern und Frontlader gekommen und haben uns die Kieshaufen nach oben gefahren. Da sind wir heute noch dankbar.
Einer der Bauern hat uns immer seine Maschinen geliehen, die haben wir dann ständig kaputt gemacht. Ich hab ihn dann wieder angerufen: ‚Du Schorsch, die Raupe ist kaputt, die steht oben im Wald.‘ Dann bin ich schnell abgehauen und hab ihn dann gehört: ‚Kruzifix, es A...!‘ Da hab ich gewusst, dass er die Raupe gefunden hat.

Irgendwie hat er sie dann auf den Hänger gefahren und ist abgedampft. Am nächsten Tag haben wir uns gefragt, wie wir jetzt ohne Raupe weiter machen sollen, da ist der Schorsch 10 Minuten später grinsend gekommen und hat uns die Raupe, die er die ganze Nacht repariert hat, wieder gebracht. Keine Ahnung, ob wir da jemals was bezahlt haben dafür.
Es hat irgendwie funktioniert, dass alle zusammen geholfen haben, damit für alle was dabei rauskommt.
Das halten wir auch mit unseren Partnern so. Wir haben nur Wunschpartner, Firmen, die zu uns passen, mit denen wir uns sofort verstanden haben.
Sämtliche Marken, mit denen wir arbeiten, finden wir cool und nutzen sie auch. Das macht viel aus, wir können die auch authentisch repräsentieren.
Zu Rocky Mountain sind wir eher zufällig gekommen, die hatten mal einen Test bei uns und haben dann angefragt ob wir nicht Lust hätten, mit ihnen was zu machen.
Die haben uns dann eingeladen und für mich war sofort klar, dass das wie die Faust aufs Auge passt: Der Chef hat sich hingestellt und gesagt: ‚Ich bin jetzt 20 Jahre mit meiner Frau zusammen, und genauso langfristig wünsche ich mir auch meine beruflichen Partnerschaften.‘ Rocky Mountain ist klein aber eine Marke mit viel Strahlkraft, die stehen für echtes Trailfahren und Herz beim Radfahren. Jetzt haben wir gerade verlängert.
Das schöne war, dass da nicht verhandelt sondern der weitere Fahrplan festgelegt wurde. Genauso haben wir uns das von Beginn an gewünscht: Langfristige Partnerschaften und ein Bikepark, in dem jeder und jede Spaß am Mountainbike haben kann. Bis jetzt haben wir das ganz gut hingekriegt.

www.bikepark-samerberg.de

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Letzte Änderung amMittwoch, 26 September 2018 08:51

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