Franz Faltermaier
Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen kam Franz nicht durch den Sport zur Fotografie sondern eher umgekehrt. Schon in der Schulzeit wollte er diesen Beruf ergreifen. Durch seine Sportbegeisterung zog es ihn sehr schnell auch fotografisch in diese Richtung. „Ich mag Motive, bei denen der Sportler fast in den Hintergrund tritt und lediglich ein Teil der Natur ist, als gehöre er dazu wie ein Fels oder ein Baum. Der Mensch gehört zur Natur und ist eins mit ihr!“ Er arbeitet zwar gerne mit umfangreicher Ausrüstung, meist heißt es aber selber anpacken und sich seine eigenen Wege suchen.
„Da kommt es häufig vor, dass ich mein Fotoequipment bis an die entlegendsten Orte dieser Welt schleppe. Das muss sich den Platz im Rucksack mit Schlafsack, Verpflegung und der anderen Ausrüstung teilen. Da bleibt oft nicht mehr Raum als für drei Objektive, ein Gehäuse und einen Blitz.“ Zwischen schweißtreibenden Anstiegen und gewagten Abfahrten – bei nicht immer optimalen Bedingungen – heißt es immer wieder: Kamera raus, fotografieren! „Es gilt immer, neue Wege, weg von den ausgetretenen Pfaden, zu finden“ Eigentlich Mountainbiken im Expeditionsstil.
STEPHAN KAPPL | MADEIRA
STEPHAN KAPPL & DIMITRI LEHNER | MADEIRA
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ISLAND
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