bergstolz

Unterwegs

Reisefieber mit Salsa Cycles

Die Filme „Choosing to Live“ und „Rod & Road Bikefishing” sind online verfügbar


Der siebenminütige Film “Choosing to live”erzählt die Geschichte von Sarah, der Frau des bekannten und an Krebs verstorbenen Abenteuer-Bikers Ryan Correy (Kanada), der mit dem Fahrrad 25.000 Meilen von Alaska nach Argentinien in 131 Tagen geradelt ist und zahlreiche Rennen gewonnen hat. Nach seinem Tod 2018 entschied sich seine Frau Sarah, die 10 Routen in den kanadischen Rockies aus Ryans Guidebuch selbst zu erkunden und der Film begleitet sie auf dieser Reise. Den Film könnt ihr weiter unten im Beitrag ansehen.

Der zweite Film „ Rod & Road Bikefishing” zeigt die Faszination Biken und Fliegenfischen in Oregon (US). Ross und seine Partnerin (von Path Less Pedaled) nehmen uns mit auf ihren Trip entlang des Deschutes River auf der Jagd nach den schönsten Biketouren und den größten Fischen.

Die Filme findet ihr hier: Salsa Cycles Filme

Freeride World Tour Kicking Horse

Traumverhältnisse in Kanada

Nach dem gelungenen Saisonauftakt in Japan wurde die weltweite Freeride-Elite beim zweiten Event der Freeride World Tour 2019 auch in Kicking Horse bei Golden in British Columbia mit jeder Menge Neuschnee und Sonne verwöhnt. Mit seinem tiefen Pulverschnee und dem im Schnitt 44 Grad steilen Bigmountain-Gelände bot der südöstlich ausgerichtete 324-Höhenmeter-Hang „Ozone“ in den kanadischen Purcell Mountains den perfekten Schauplatz für den zweiten Stopp der FWT 2019. Dabei konnten die Teilnehmer zwischen zwei Starts wählen, einer auf 2504 Meter, einer auf 2454 Meter.

Snowboard Damen: Manuela Mandl Dritte
20190211 Manu JBERNARD 2027Der Auftakt in Kicking Horse gehörte den Snowboarderinnen. Gleich als erste Starterin fuhr Titelverteidigerin Manuela Mandl, die im oberen Teil des Hangs einen hohen Sprung in den Tiefschnee nicht sauber stehen konnte und dafür Punktabzüge erhielt. Mit 60 Punkten landete die Wienerin auf Platz drei. Den Sieg holte die FWT-Weltmeisterin von 2017, Marion Haerty, die mit zwei Sprüngen und schnellen Turns begann, dann einen technischen Abschnitt überwand und 71,33 Punkte erhielt. Der zweite Platz ging an Wakana Hama.

„Es ist sehr schön, hier in Kanada zu gewinnen, weil ich mich hier wie zu Hause fühle“, freute sich Marion Haerty. „Die Bedingungen waren ideal, um gut abzufahren und Spaß zu haben. Ich bin eine völlig andere Linie als im Vorjahr gefahren. Ich wollte der Linie der Skifahrer folgen und eine schnelle Fahrt mit hohen Sprüngen zeigen.“

Ski Damen: Arianna Tricomi auf Platz zwei
20190211 Pollard JBERNARD 2541Jacqueline Pollard holte gleich beim zweiten Event ihrer ersten FWT-Saison einen Sieg: Die Amerikanerin überzeugte die Jury mit ihrem geschmeidigen Stil und ihrer kontrollierten Abfahrt in der Falllinie. Titelverteidigerin Arianna Tricomi fuhr in gerader Linie durch einen der steilsten und technischsten Abschnitte des Hangs zu einem hohen Air, was ihr Platz zwei einbrachte. Dritte wurde Hazel Josie Birnbaum mit einem fehlerlosen Lauf und einem sauber gelandeten Double.

„Es war ein wunderschöner Tag“, schwärmte Jacqueline Pollard. „Wir sind sehr glücklich, hier sein zu dürfen. Am Gipfel herrschte eine super Atmosphäre, ich hatte einfach Spaß! Mein Bruder hatte mir gesagt, ich solle Selbstvertrauen zeigen. Ich habe auf ihn gehört, und das hat funktioniert!“

Snowboard Herren: Victor De Le Rue mit seinem ersten FWT-Sieg
20190211 DeleRue DDAHER 7379Victor De Le Rue, diese Saison mit einer Wildcard auf der FWT dabei, holte sich bei seinem zweiten Auftritt mit einer kreativen Linie und einem lässigen Backside 360 seinen ersten FWT-Sieg. Der dreifache FWT-Weltmeister Sammy Luebke beeindruckte die Judges mit einem perfekt ausgeführten Double und wurde Zweiter vor Blake Hamm, der eine originelle Linie fand und einen Double sowie einen weiteren Air stand. Platz sechs ging an Thomas Feurstein, der einen 180 und zwei 360s in den Hang setzte und damit direkt vor Gigi Rüf landete.

„Mein Run lief nicht so gut“, bedauerte Gigi Rüf. „Ich hatte eine harte Landung nach meiner Double-Line zu Beginn, daher fiel es mir schwer, mich bei der restlichen Abfahrt zu konzentrieren, ich war irgendwie abgelenkt. Das Gelände ist sehr anspruchsvoll, das hat es schwierig gemacht.“

„Ich hatte meine Linie schon im Kopf, aber der erste Sprung war viel höher als erwartet, und danach war ich so schnell, dass ich meine Linie in letzter Sekunde ändern musste“, berichtete Victor De Le Rue. „Mein Run war ziemlich flüssig, obwohl ich am letzten Felsen fast gestürzt wäre. Daher freue ich mich sehr!“

Ski Herren: Markus Eder weiter auf Titelkurs
20190211 Murray DDAHER 7612Der junge Kiwi Craig Murray (NZL) glänzte mit einem 360, einem Flatspin 360 und einem hohen Air im unteren Teil des Hangs. Damit schlug er Hakuba-Sieger Markus Eder, der mit seiner perfekten Kombination aus Freestyle und rasantem Bigmountain-Riding inklusive einem weiten Cork 360 Safety überzeugte. Lokalmatador Logan Pehota holte mit zwei 360s hintereinander sowie einem gewaltigen Air Platz drei. Fabio Studer belegte Platz 15.

„Ich glaube, mein Flat 360 hat vielen Leuten gefallen, er hat sich auch supergut angefühlt und ich bin damit sehr glücklich“, sagte Craig Murray. „Alles lief nach Plan und ich war sehr zufrieden. Das war ein fantastischer Tag hier in Golden.”

Von 22. Bis 28. Februar folgt der dritte Stopp der FWT 2019 in Fieberbrunn.

www.freerideworldtour.com
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9 gute Gründe für einen Skiurlaub in Nordamerika

Nordamerikas Skigebiete mit Feuer und Eis Touristik entdecken

Die Skisaison 2017/2018 ist eben erst zu Ende gegangen, doch wer ein wahrer Wintersportfan ist: 2018/19 steht sozusagen direkt vor der Tür! Wer sich im kommenden Winter ein besonderes Ski-Highlight gönnen möchte, der sollte mal Skiurlaub in Übersee andenken. Warum? Darum:

20180614 USA1. Champagne Powder – die Rocky Mountains warten mit Schneemengen von 5 bis 10 Metern in der Saison auf. Dank der kalten Luft und den hohen Lagen ist diese gigantische Menge besonders fluffig und diese Qualität zeichnet den einmaligen Champagner Powder aus.

2. Unbegrenzte Abfahrtsmöglichkeiten – anders als in den Alpen gibt es in den Skigebieten kaum Grenzen! Pisten sind zwar eindeutig markiert aber man kann das gesamte Gelände der Gebiete nutzen. Resortpowdern bekommt hier einen vollkommen anderen Stellenwert!

3. Die einmaligen Bowls – nicht präpariert aber gegen Lawinen gesichert gibt es sie in allen Schwierigkeitsstufen. In Vail trifft man durchaus auch Lindsey Vonn in den Bowls an. Und unten kommt man immer wieder an einem Lift raus...

4. Double Diamonds – jenseits der schwarzen Abfahrten findet man das Gelände, das Freeridern wirklich Spaß macht: enge Wälder, tiefe Bowls, steile Rinnen oder felsdurchsetzte Runs.

5. Weniger Lift, mehr Piste – egal wie viel im Skigebiet los ist, die Skifahrer verlaufen sich im weitläufigen Gelände.

6. Kein lästiges Schlange stehen – siehe Punkt 5. Wer schon mal 30 Minuten in den Alpen am Lift anstand, wird diesen Luxus zu schätzen wissen.

7. Die Mentalität – in den USA und Kanada sind die Menschen stets freundlich und zuvorkommend. Das zeigt sich auch im Service, egal ob am Skilift, im Restaurant oder in der Bar nach einem ausgiebigen Skitag. Man mag das vielleicht oberflächlich finden, aber eine freundlich lächelnde Bedienung in der Bar ist uns allemal lieber als ein grantelnd-ignoranter bis unhöflicher Kellner.

8. Die Geschichte der USA – Städte wie Park City bieten nicht nur ein grandioses Skigebiet, sondern auch die Möglichkeit, die Geschichte der USA zu entdecken.

9. Ideal als Kombinationsreise – ein Nordamerikatrip bietet sich optimal als kombinierte Ski/Ferienreise an. Es gibt ja schließlich jede Menge Städte, Landschaft oder Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Und im Winter ist in Nordamerika meist Nebensaison, daher lassen sich oft auch günstige Flüge finden.

Aktuell läuft noch die Frühbuchersaison – wer also mit dem Gedanken spielt, im Winter über den großen Teich zum Skifahren zu fliegen, kann jetzt noch Vergünstigungen bei Liftpreisen, Unterkünften oder Transfers abstauben.

www.usa-skireise.de
www.feuer-eis-touristik.de

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Freeride World Tour: Kicking Horse/CAN

Eva Walkner und Manuela Mandl siegen in Kicking Horse bei Golden, BC

Die FWT gastierte zum ersten Mal nach 2014 wieder in Kanada. Kicking Horse bei Golden in British Columbia begrüßte die Rider mit viel Neuschnee am Face „Ozone“, das zwei Startpositionen für die Rider bereit hielt. Nach bewölktem Start setzte sich im Laufe des Wettbewerbs immer mehr die Sonne durch.

20180214 SBMen KICKINGHORSE JBARTLETT 6866Den Auftakt in Kicking Horse machten die Snowboarder. Thomas Feurstein startete von der unteren Startposition und setzte gleich zu Beginn einen 180 in den Hang. Mit einem Indy sammelte er weitere Air & Style-Punkte und erhielt für seine flüssige Fahrt schließlich 78 Punkte. Besser war nur Davey Baird, der dritte Platz ging an Blake Hamm. Gigi Rüf (AUT), der mit einer Wildcard am Start war und dessen Auftritt mit Spannung erwartet worden war, begann stark mit einem Backside Air und einem Frontside 360, stürzte dann aber leider bei einem weiteren Sprung und musste sich mit Platz sechs zufriedengeben.

20180214 EvaWalkner KICKINGHORSE DDAHER 3339Bei den Snowboarderinnen war die Wienerin Manuela Mandl, die sich über fünf Siege beim Freeride World Qualifier 2017 wieder für die FWT qualifiziert hatte, nicht zu schlagen. Sie zeigte in ihrem flüssigen Run eine kreative Linie und vier sicher gestandene Sprünge. Mit 80 Punkten gewann sie den Wettkampf deutlich vor Anna Orlova und Titelverteidigerin Marion Haerty. „Ich bin überglücklich“, freute sich Manuela Mandl. „Obwohl ich bei einem Absprung an einem Stein hängen geblieben bin, konnte ich alle Sprünge stehen.“

Dritte Kategorie des Tages waren die Skifahrerinnen. Eva Walkner machte dort weiter, wo sie letzte Saison mit ihrem Sieg beim Xtreme Verbier aufgehört hatte: Mit technisch anspruchsvollen Schwüngen und drei sauberen Sprüngen sammelte sie 86 Punkte. Das war der Tagessieg vor Arianna Tricomi und Kylie Sivell. Titelverteidigerin Lorraine Huber aus Lech am Arlberg stürzte und musste sich mit Platz acht zufriedengeben. „Ich bin total happy“, sagte Eva Walkner. „Der Schnee war fantastisch, es hat heute total Spaß gemacht!“

20180214 LoganPehota KICKINGHORSE DDAHER 6992Mit einem sensationellen Lauf holte sich British-Columbia-Local Logan Pehota den Sieg bei den Skifahrern. Er läutete seinen Run mit einem 360 ein, schickte einen technisch schwierigen Double Cliffdrop hinterher und krönte die Abfahrt mit dem wohl höchsten Sprung des Tages. Unglaubliche 98 Punkte waren nicht zu schlagen – auch nicht von Markus Eder, der sich nach zweijähriger Abwesenheit eindrucksvoll auf der FWT zurückmeldete: Nach drei weiten Shiftys sprang er einen 360 und erhielt für seine schnelle, flüssige Fahrt 94 Punkte. Platz zwei für den Italiener vor Ivan Malakhov der mit seinem aggressiven Run auf Platz drei fuhr.

www.freerideworldtour.com
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Gewinne einen Skitrip nach Kanada!

Bergbesitzer für einen Tag! Bei Canusa Touristik eine Winterreise nach Kanada mit exklusiver Nutzung eines Skiberges in Silver Star für acht Freunde gewinnen

Der Berg ruft – und acht Freunde kommen: Im Rahmen der „Own your Mountain“-Aktion verlost Canusa Touristik, der größte Anbieter von Skireisen nach Nordamerika, für acht Freunde eine einwöchige Reise im April 2018 in das kanadische Skigebiet Silver Star. Das absolute Highlight des Trips: An einem Tag steht die exklusive Nutzung eines kompletten Skiberges auf dem Programm!

20171109 gruppe skifahrer lichtstrahl credits silver starDie acht Gewinner fliegen vom 4. bis 11. April 2018 mit Air Canada von Frankfurt nach Kelowna und fahren von dort aus weiter in das Skigebiet. Im Gewinn enthalten sind Unterkunft und Frühstück in der Fünf-Sterne „Snowbird Lodge“, Skipässe und Skiverleih sowie die exklusive Nutzung eines Skiberges am 9. April 2018.

Der autofreie Ort Silver Star liegt im Herzen des gleichnamigen Skiresorts mit einem mehr als zwölf Quadratmeter umfassenden, vielseitigen Wintersportgelände. Das Village wurde mit Gehsteigen aus Holz und farbenfroher Architektur im viktorianischen Stil den Goldgräberzeiten nachempfunden. Zehn Lifte bedienen 132 Abfahrten mit klangvollen Namen wie Milky Way, Cloud Nine oder Blast Off. Mit einem großen Angebot an offenem Terrain, gut präparierten Pisten, aber auch anspruchsvollen Strecken kommen sowohl Anfänger als auch Könner ganz auf ihre Kosten.

Die Unterkunft der Gewinner, die neu erbaute Snowbird Lodge, ist ideal an der Main Street im Silver Star Mountain Village gelegen. Fast alle Zimmer und Apartments verfügen über einen privaten Whirlpool, einen deckenhohen Kamin und King-Size-Betten. Für zusätzliche Entspannung nach einem anstrengenden Skitag sorgen das hoteleigene Kino und die Lounge mit Billard und großer Terrasse.

Skifahrer und Snowboarder, die im Freundeskreis durch den kanadischen Pulverschnee gleiten möchten, können noch bis zum 4. Januar 2018 am „Own your Mountain“-Gewinnspiel teilnehmen. Einzige Teilnahmevoraussetzung ist die Nennung einer kreativen Begründung, warum die eigene Freundesgruppe den unvergesslichen Ski-Trip gewinnen sollte. Mitmachen kann jeder ab 21 Jahren. Die Bewerbungen sind per Email an gewinne@canusa.de zu richten.

Ermittelt wird der glückliche Gewinner im Januar 2018 von der Canusa „Own your Mountain“-Jury.

www.canusa.de/dein-berg
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Freeride & Heliskiing Adventure in British Columbia

Mach mit beim #kaestlesmile Gewinnspiel!

Kästle verlost zusammen mit Skeena Heliskiing eine Woche Freeriden im Champagne Powder von British Columbia! Dabei ist nicht nur das Freeriden Extraklasse, sondern auch das Drumherum.

20170102 Art1Übernachtet wird im Skeena Heliskiing Base Camp, das vom Veranstalter als „Glamping“ (=glamorous camping) beschrieben wird – wenn man sich die Bilder ansieht, dann ist das sicher keine Übertreibung! Die komplette Infrastruktur wird zu Beginn des Winters aufgebaut und im Frühjahr komplett abgebaut, es bleiben keine Spuren zurück.

20160102 Art2Das Base Camp befindet sich im Kuldo Valley, in Mitten der Skeena Mountains, die exzellentes Heliskiing-Terrain bieten – die nächstgelegenen Runs sind nur eine Flugminute entfernt! Extra-Adventure: es gibt keinen Zugang zum base Camp außer den Heli...

Eine Woche Canadian Wilderness soll deine werden? Dann poste deinen fetten Grinser beim Skifahren mit #kaestlesmile auf Instagram und folge @kaestleski. Mit ein bisschen Glück bist du Anfang März dann in British Columbia mit dabei.

20170102 Art3Die genauen #kaestlesmile Gewinnspiel Regeln und mehr Infos zum Base Camp findest du HIER.

Noch nicht überzeugt? Das Video könnte helfen:

www.kaestle-ski.com

www.skeenaheliskiing.com

 

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