Bike Night Flachau am 10. August
Einzigartig aus vielerlei Gründen
Sie ist ein echtes Bike-Kultevent: Von 9. bis 11. August geht die Bike Night Flachau in die neunte Runde. Mit ihrer Mischung aus Mountainbikerennen, dem Kurs auf einer Original-Skiweltcupstrecke und einem Modus, der an die Formel 1 erinnert, begeistert die Bike Night Flachau Hobbyfahrer und Profis gleichermaßen.Zuallererst ist ein Bikerennen bei Flutlicht alles andere als alltäglich. Die Bike Night Flachau vereint am 10. August aber noch weitere außergewöhnliche Komponenten: Angelehnt an die Formel 1 geht es für die Teilnehmer zwei Stunden lang über einen 4,5 Kilometer langen und 200 Höhenmeter zählenden Rundkurs. Wer nach dieser Zeit die meisten Runden verbuchen kann, ist Bike Night-Sieger. Der heuer wieder befestigte Downhill über die Hermann-Maier-Weltcupstrecke ist fixer Bestandteil und Herzstück der Bike Night. Rund 6.000 Zuschauer entlang des Kurses verleihen dem Rennen die zusätzliche Würze.
Bereits wieder auf der Nennliste für die diesjährige Auflage stehen der Bike Night-Titelverteidiger Toni Tähti und der zweifache Bike Night-Sieger Matthias Alberti. Zu verteidigen gilt es die die Bestmarke von elf Runden, die der Finne im vergangenen Jahr vorlegte, das sind nicht weniger als 2.200 Höhenmeter und 49,5 Kilometer in zwei Stunden Rennzeit!
Die Bike Night Flachau ist aber auch Festival für die gesamte Familie: Am Freitagabend wartet die Movie-Night, der Sonntag gehört den Kids.
Shortfacts Bike Night Flachau
Strecke: Rundkurs mit 4,5 Kilometern und 200 Höhenmetern
Renndauer: zwei Stunden
2018:
213 Teilnehmer aus 7 Nationen: AUT, GER, CZE, BEL, FIN, ITA, NED
Modus: Kombination aus MTB Marathon, Formel 1, Skiweltcup
Schnellste Runde: 11 Min 17 Sekunden
Anzahl der gefahrenen Runden 2018: 11
Zuschauer entlang der Strecke: 6.000
Preisgeld gesamt: 5.000 Euro
www.bike-night.at
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Der Bergsport und die Liebe zur Natur waren ausschlaggebend für die Gründung von Zanier, und nach einem halben Jahrhundert ist das genauso wichtig wie am ersten Tag. Deshalb sind die Erhaltung der Landschaft, Nachhaltigkeit und Naturschutz wichtige Themen, was sich in den Produkten widerspiegelt.
Bei der „Swiss Epic Route“ folgt man der Strecke des Swiss Epic, entscheidet aber selbst, welche Abschnitte der umwerfenden Singletrails man fahren möchte. Das Gepäck wird auf allen Etappen transportiert. Auf allen Etappen gibt es Alternativen mit Bergbahnen, Postauto und der Rhätischen Bahn. Die Tour startet und endet in Davos. Befahren werden weltberühmte Trails wie der von der IMBA ausgezeichnete Alps Epic Trail Davos, die Crosscountry Weltcup-Strecke in Lenzerheide und die Abfahrt ins Engadin.
Highlight ist natürlich auch die einzigartige Landschaft, Ausblicke auf Gletscher und Seenlandschaften bzw. die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnete Bahnstrecke entlang der Rhätischen Bahn inklusive.
Claudio Caluori, Kult-Biker aus Graubünden und Local ist schon mal vollends begeistert: "Ich bin mir aus alten Downhillzeiten gewohnt, dass man in solchen Teilen schwitzt wie in einer Sauna. Das ist mit diesem Anzug aber überhaupt nicht so! Eigentlich noch praktisch,... damit kannst du danach direkt wieder in’s Büro - oder an die Party."
Und apropos Schlamm: Sollte man auch noch nicht-bikenden Nachwuchs dabei haben, bietet der Schlammspielplatz in Brambüesch das perfekte Regenwetter-Programm abseits des Hallenbads!
„Der Schwerpunkt liegt klar am abwärtsorientierten Radfahren“, erklärt Klaus Kranebitter vom DH Verein Tirol. „Die professionellen Bikeguides helfen dabei Eltern und Kindern gleichermaßen auf ihren ersten Abfahrten oder bei neuen Herausforderungen.“ Der Arzler Alm Trail und der Bikepark auf der Muttereralm bieten dafür das optimale Übungsgelände: Die Strecken sind für jedermann und jederfrau geschaffen, und auch Kinder können sie nach Einschulung und einem Training schon gut meistern.
Mehr als 12 Minuten Vorsprung hatte er schließlich vor dem Zweitplatzierten Christoph Soukup, auf Rang drei landete der erst 23-jährige Steirer Philip Handl. Als bester Lokalmatador auf der Ultra-Distanz klassierte sich der Kirchbichler Alexander Stöckl auf dem siebten Gesamtrang.
An einem der heißesten KitzAlpBike-Marathons aller Zeiten nahmen insgesamt mehr als 800 Starter*innen die fünf unterschiedlichen Distanzen in Angriff. Knapp 1.500 Zuschauer – absoluter Rekord – unterstützten die Athlet*innen dabei alleine an der Choralpe in Tour-de-France-Manier. Dazu kamen noch mehrere hundert Zuschauer auf den übrigen HotSpots, wie dem Hahnenkamm in Kitzbühel: „Auf der Choralpe hatte ich heute Gänsehaut“, freute sich auch OK-Chef Max Salcher. „Trotz der extremen Hitze hatten wir wieder über 800 Starter, denen unser größer Respekt gilt. Ein großes Dankeschön auch an unsere vielen Helfer, die bei diesen Temperaturen heute ebenfalls großartiges geleistet haben“, so Salcher.
Neben dem neuen Alpkäse-Trail, der drei verschiedene Routen entlang kleiner Almbeizen zum Einkehren, Käse kaufen und teilweise auch übernachten bietet, stellt die Vier-Seen-Runde eine besonders abwechslungsreiche, 30km lange Strecke von Stöcklalp über Melchsee-Frutt und Jochpass Trail zurück nach Engelberg dar.








