Rookie Downhill Action in Serfaus-Fiss-Ladis
We are family!
Die Anmeldung für das MTB-Festival Serfaus-Fiss-Ladis ist offen! An die 200 Rookies werden vom 31. Juli bis zum 6. August auf der Jagd nach der schnellsten Zeit und jeder Menge Spaß beim MTB-Festival Serfaus- Fiss-Ladis herumdüsen. Den Auftakt zum MTB-Festival macht das „Rookie Camp“, das Grande Finale bestreiten dann am ersten Wochenende im August die Downhill-Talente bei den „Kona Rookie Games“. Gesucht werden Downhill-Asse, Pumptrack-Cracks, Nachwuchs-Weltmeister und der Festival-König bzw. die Festival-Königin.
Beim Rookie Camp dreht sich für 30 Kids im Alter von 11 bis 18 Jahren Anfang August alles ums Shredden! Im Park und auf dem Frommestrail geht’s um die fahrerische Weiterentwicklung, aber auch um neue Freundschaften mit anderen Bikern aus ganz Europa. Neben Schrauber-Workshops im Kona Pit und Servicecenter, Technik- und Medien-Training gibt es auch viele weitere Highlights.Die jungen Downhiller und Freerider werden dabei von einem Team aus erfahrenen Betreuern und professionellen Coaches um UCI Masters Downhill World Champion Alice Kühne begleitet. Auch in diesem Jahr gehören die beiden Kona-Athleten Leah und Jonathan Maunsell zum Betreuerstab und werden aus erster Hand Tipps weitergeben.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier:
www.bikepark-sfl.at/de/aktuell/events/mtb-festival2017/rookie-camp
Abgerundet wird die Woche mit jeder Menge Rennaction. Im vergangenen Jahr reisten fast 200 junge Biker nach Serfaus-Fiss-Ladis, um bei den „Kona Rookie Games“ um die Wette zu fahren. Die Spiele bieten ein Rahmenprogramm voller Action und bringen jedes Gravity-Herz zum Pochen. Dabei stellen nicht nur die Camp-Teilnehmer ihre Skills unter Beweis, denn das Sommer-Highlight ist für alle Bike- und Downhill-Begeisterten zugänglich.Die Anmeldung für beide Rennen kann jetzt erfolgen:
www.bikepark-sfl.at/de/aktuell/events/mtb-festival2017/generelle-infos
Los geht es am Donnerstag mit einer Nudelparty, am Freitag folgt nach dem ersten Pflichttraining auf der Downhillstrecke für alle Rennteilnehmer die „Pumptrack Session“. Der Wettbewerb ist zugleich die erste Disziplin im Rennen um den Titel „Festival King & Queen“. Bei dieser Wertung werden die Ergebnisse der „Pumptrack Session“, des „Specialized Rookies Cup“ und „iXS International Rookies Championships“ berücksichtigt und die besten Allrounder gekürt.
Ab Samstag geht es dann beim „Specialized Rookies Cup“ um die richtige Linienwahl und den puren Geschwindigkeitsrausch. Die erste Wettkampf-Erfahrung vom Samstag kann sich am Sonntag ab 12 Uhr bei den inoffiziellen Nachwuchs-Weltmeisterschaften „iXS International Rookies Championships“ auszahlen. Am Sonntag können sogar Verwandte im Rahmen der „Family Challenge“ ins Geschehen eingreifen. In Zweier-Teams mit Sohn, Tochter, Nichte oder Neffe werden die gefahrenen Zeiten der Erwachsenen am Sonntagmorgen mit den gefahrenen Zeiten der Nachwuchs-Athleten im Wettbewerb addiert. Das schnellste Gespann gewinnt!Jonathan Maunsell, Kona-Athlet und Rookie Camp Coach 2016 freut sich jedenfalls schon auf die Veranstaltung: „Jedes Jahr haben wir richtig junge, top-motivierte Kids – absolut coole Shredder! Es macht jedes Jahr richtig viel Spaß mit ihnen zu fahren und Tipps zu geben.“
www.bikepark-sfl.at
www.serfaus-fiss-ladis.at
- Freigegeben in Events

Gestartet sind wir dieses Wochenende im Bikepark Wagrain. Im Gegensatz zu Hinterglemm oder Leogang hat Wagrain zwar nicht so viele Trails zu bieten, dafür sind die Strecken die es gibt in perfektem Zustand.
Man kann sich von einem Shuttledienst auf den Berg fahren lassen, oder selbst hochtreten. Das Beste an dem Ganzen ist, dass man nach einem anstrengenden Tag am Bike ans Meer radeln und einen Aperol Spritzer genießen kann ;-)
Wem es in
Die amtierende Weltmeisterin zeigt sich überzeugt vom Konzept: „Ich war schon immer ein großer Fan von Shimano Schuhen, da auf das Detail viel Wert gelegt wird und es eine Bandbreite an Größen gibt.“ Sie selbst fährt den AM9, trainiert aber auch mit anderen Schuhen. „Wir berichten den Jungs von Shimano laufend über unsere Tests, deshalb bin ich sehr gespannt, wie sie das in die neuen AM901 integriert haben.“
Der neue AM901 wurde für Enduro und DH entwickelt und in Hinblick auf das Vorgängermodell abermals in seiner Funktion verbessert: das überarbeitete Obermaterial erschwert er das Eindringen von Wasser und sorgt für schnelleres Trocknen und noch besseren Schutz im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Die Zehenabdeckung bietet zusätzlichen Schutz, während das Schnell-Schnürsystem ebenfalls dem Eindringen von Wasser entgegenwirkt und die Anpassbarkeit des Schuhs bei allen Wetterlagen verbessert. Die griffige, stark haftende Gummisohle erleichtert das Laufen und verbessert den Kontakt mit den Pedalen. Der praktische „Pedal Channel“ in der Sohle hinter der Schuhplatte erzeugt eine stabile Pedalverbindung, auch wenn der Schuh nicht eingeklickt ist.
Der kleine Bruder des AM901, der AM701, ist nun ebenfalls SPD-kompatibel. Bei diesem Schuh wurde auf die Abdeckung der Schnürung verzichtet um die Belüftung zu verbessern, zudem bietet er eine härtere Sohle (Zwischensohle Steifigkeitsgrad 6 statt 5) und einen Knöchelschutz, der das Eindringen von Schmutz verhindert. Auch hier gibt es ein Modell für Flats, den GR700, den es außerdem in einer Damenversion geben wird.
Das SPD-Pedal glänzt mit vielen durchdachten Details: die doppelseitige, langlebige Alu-Käfig Pedalkonstruktion schützt den SPD Mechanismus vor Beschädigung, während das „Low Profile Design“ die Aufstandshöhe und das Gewicht (546 Gramm) verringert. Vier anpassbare Pins pro Seite bieten Grip, selbst wenn der Schuh nicht im Pedal eingeklickt ist. Beim achteckigen, gewölbten PD-M828 Flat wurden 12 Stahlpins pro Seite (optional 3 oder 5 mm) verbaut, die für eine sichere Verbindung mit dem Bike sorgen. Auch Thomas Vanderham, Freerider und Shimano Testfahrer ist vom neuen PD-M828 begeistert: „Diese Pedale sind bombensicher. Die Unterstützung für den Fuß ist dank der der großen Plattform exzellent und meine Füße fühlen sich so mit den Pedalen sehr gut verbunden. Sie haben alles ausgehalten, was ich mit ihnen ausprobiert habe.“
Das PD-M8040 der Deore XT-Linie wird es in zwei unterschiedlichen Größen geben (Schuhgröße 36-44 bzw. 43-48), um den Bedürfnissen unterschiedlicher Fahrer gerecht zu werden. Mit zehn Pins an jeder Seite und einem leicht gewölbten Design für mehr Komfort und Effizienz bieten diese Trail- und Enduro-Pedale die Off-Road Performance, die von DEORE XT erwartet wird. Die Pedale werden mit 3 mm oder 5 mm langen Pins verkauft.
Auf der Strecke mit Downhill-Charakter von ca. 30 Kilometern gilt es, natürliche sowie künstlich installierte Hindernisse möglichst schnell zu überwinden, um an die Geld- und Sachpreise zu kommen. Die genaue Route wird aber erst am Renntag bekannt gegeben, davor gibt’s nur Einblicke beim Training und Prolog. „Uns ist dabei ganz wichtig, dass wirklich auch Hobbyfahrer an den Start gehen“, so Projektleiter und Organisator Christian Hens von der Baboons GmbH. „Schließlich gibt es unterschiedliche Wertungsklassen – und natürlich unsere ‚chickenline‘.“ Das ist eine Notausfahrt, mit der knifflige Stellen umfahren werden können, wenn einen doch mal der Mut verlässt. Neu ist die Klasse der „Wild Childs“, eine leichtere Stage bergab am Samstag. Wer sich für den Contest in der Wildschönau anmelden möchte, hat noch als Gaststarter Gelegenheit dazu unter
Knapp einen Monat vor dem Event zeigt sich Organisator Kurt Tropper bereits euphorisch: „Wir haben vor zehn Jahren mit 150 Startern und der Idee, den KitzAlpBike Marathon zu einem Festival auszuweiten, begonnen. Mittlerweile sind wir mit 500 Teilnehmern bereits am Ziel angelangt, was die Startkapazitäten betrifft. Jetzt wollen wir an der Qualität des Event selbst weiterarbeiten. Anlässlich des Jubiläums planen wir beispielsweise ein tolles Fest rund um den Bewerb.“ Insgesamt werden ca. 2.000 StarterInnen zum KitzAlpBike Festival erwartet. Die Nennzahlen für den Marathon gehen beinahe durch die Decke: im Vergleich zum Vorjahr herrscht aktuell eine Steigerung um 30 Prozent! Neue Startzeiten sollen das Erlebnis Marathon für die Teilnehmer außerdem noch attraktiver gestalten. Nachdem im vergangenen Jahr bereits ein neues Beschilderungssystem zum Einsatz kam, wurde auch heuer weiter in die Sicherheit der Fahrer investiert.
In diesem Jahr dürfen sich Saisonkarten-Inhaber über gleich drei neue Zugänge freuen: Die Bike Republic Sölden (AUT), der Bikepark Wurbauerkogel (AUT) und der Bikepark Krvavec (SLO) haben sich Europas größtem Bike-Verbund angeschlossen und bereichern das Portfolio der GraVity Card ab diesem Sommer um noch mehr Trails. Enduro-Fans dürften sich insbesondere über den Neuzugang Bike Republic Sölden freuen, denn Sölden ist ein wahres Enduro-Eldorado. Auch in Saalbach Hinterglemm kommen Enduristen voll auf ihre Kosten.
Im Bikepark Winterberg in Nordrhein-Westfalen gibt’s einen neuen Flow Country Trail für Einsteiger, der bis zum Sommer fertig gestellt wird. Am Geisskopf im bayerischen Wald wird ebenfalls Gas gegeben: von 16. Bis 18. Juni beim Rock The Hill Bike- und Musikfestival, bei dem auf dem „E-Bike Uphill Flowtrail“ der Flowtrail nach oben geradelt wird. Auch die 10 österreichischen Bikeparks haben sich etliche Neuerungen für 2017 einfallen lassen: von der Dropzone im Brandnertal über die GoPro Lounge in Leogang und Sanierungs- bzw. Reshape-Arbeiten am Semmering und in Saalbach Hinterglemm bis hin zu neuen Pumptracks und etlichen Workshops und Fahrtechnikkursen ist alles dabei. Der slowenische Neuzugang Bike Park Krvavec wartet nicht nur mit neuen Lines sondern auch mit Öffnungszeiten bis 20 Uhr Dienstags und Donnerstags auf. Auch im Bikepark Špičák in Tschechien wurden die Trails überarbeitet.
Das Wolf Ridge schlug ein wie der Blitz. Marin hat hier eine ganz eigene Entwicklung vorgestellt, weg vom Einheitsbrei. Das eigenwillige Design ist ein klares Alleinstellungsmerkmal, es unterscheidet sich sehr deutlich von den Bikes der Konkurrenz. Das Entscheidende ist aber: Fährt es sich auch anders? Das Marin Wolf Ridge Pro wird in einer sehr edlen Ausstattung kommen: Hinten und vorne 160mm Federweg, Fox 36 Float Elite Perfomance, SRAM Guide Ultimate Bremsen, SRAM XX1 Schaltung, E-Thirteen TRS Race Carbon Laufräder und Deity Carbon Lenker. Einen ausführlichen Fahrbericht wird es in unserer kommenden Print-Ausgabe zu lesen geben.
Die Spanier sorgten mit dem E-Crusher für einen Kracher in Riva. Sie stellten das neue Carbon Enduro-Trail E-Bike 27,5plus vor. Das Bike ist eine Augenweide, perfekt abgestimmte Farbgebung und eine Top-Ausstattung: Shimano E8000 Antrieb, Mavic ITS-4 Systemlaufräder, Fox 36 Factory und Fox New Float Factory, Shimano DI2 Schaltung und Shimano Saint Bremsen beim E-Crusher Carbon RR+. Klar waren wir ganz scharf darauf, es zu fahren – mehr dazu kommt im Juni-Bergstolz.
Das neue Attitude wurde komplett neu konstruiert. Das Ride9 System ist nun in der Wippe integriert und lässt eine Lenkwinkeleinstellung bis zu 65Grad zu, dazu eine Kettenstrebenlänge von 425mm, das hört sich nach purem Fahrspass an. Wir konnten auf dem Naranch Trail zum ersten Mal mit dem Attitude Carbon 70 fahren. Soviel können wir schon verraten: Das Ding macht richtig Laune! Auch das Design ist der Hammer und bei einem Gewicht von 12,3kg in der Carbon 90 Version kann man auch noch hochradeln. Ein Spassgerät, mit dem Rocky Mountain wieder einmal Maßstäbe setzt. Mehr zum Attitude Carbon berichten wir in der August Ausgabe des Bergstolz.
Wie sich die neuen Systeme und Bauteile auf die Performance der Gabeln auswirken, könnt ihr in einer der kommenden Ausgaben des Bergstolz nachlesen. Dranbleiben!
Sqlab stellt seinen neuen 3OX Carbonlenker vor. Den Lenker wird es in drei verschiedenen Ausführungen geben. Worauf die Jungs bei Sqlab Wert legen, ist der Backsweep, also die Biegung nach hinten. Da gibt es den 3OX in 12Grad und in 16 Grad, dies soll die Handgelenke besonders schonen, da sie nicht mehr so abgeknickt werden müssen wie bei der Konkurrenz. Wir haben auch einen bekommen und sind am Ausprobieren. Mehr davon demnächst.









