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Freeride Gebiete

Deutsche Meisterschaften Ski Slopestyle Kitzsteinhorn

Coach Flo Zebisch berichtet vom Europacup Freeski am Kitzsteinhorn

Nach einer erfolgreichen deutschen Ski Slopestylemeisterschaft im vergangenen Frühling am Kitzsteinhorn, sollte sie diese Saison wieder dort stattfinden. Als Termin sollte das vergangene Wochenende her halten, um allen Ridern, die bis jetzt noch nicht genügend FIS Punkte für eine Worldcupteilnahme gesammelt haben, im Idealfall doch noch eine Olympia-Quali zu ermöglichen. Somit wäre die Veranstaltung auch für meine Athleten vom SC Prien die perfekte Möglichkeit Punkte und Contesterfahrung für die kommende Worldcup und Europacup Saison zu sammeln.

20171219 06 EUROPA CUP KITZSTEINHORN by Klaus Listl Foto by Klaus Listl Freezing Motions Am Donnerstag ging es dann in aller Früh los in Richtung Gletscher, um bei perfekten Trainingsbedingungen so viel Gefühl wie möglich für den doch recht anspruchsvollen Cours zu bekommen. Meine Rider fanden sich ebenfalls gut zurecht. Vor allem Phillip, einer meiner jüngsten Freestyler im Alter von 13 Jahren, musste sich bei dem starken Starterfeld nicht verstecken - auch Fotograf Klaus Listl war begeistert.

Da das Kitzsteinhorn neben einem feinen Park auch ein 1A Terrain zum Backcountry jibben zu bieten hat, war es nicht weiter ungewöhnlich, dass wir uns bei unseren Laps zwischen Park und Lift über eine kleine Wechte mit feinstem Blick über Zell am See gesendet haben. Hier konnte auch ich einen nicen Shot einsacken- an dieser Stelle „merci“ und prost Klaus!

20171219 12 EUROPA CUP KITZSTEINHORN by Klaus Listl German Master SlopestyleAm Tag drauf hatte das Wetter leider nicht mehr die besten Absichten, was das Training alles andere als erleichterte... Wiederum am nächsten Tag, dem Contesttag für die deutsche Meisterschaft, war es dann schließlich ganz vorbei: aufgrund des starken Schneefalls und heftigen Winds musste das Contest-Committee das Event nach dem ersten Durchgang absagen. Die Entscheidung konnten dann jedoch Speaker „Fex OD“ und Klaus für sich nutzen und ein paar „deep-powdershots“ abgreifen.

20171219 21 EUROPA CUP KITZSTEINHORN by Klaus Listl German Master SlopestyleAm Sonntag, der Tag des zweiten geplanten FIS Contests, fanden Klaus und Fex das Parkgelände schließlich komplett verlassen vor - kein Wunder bei Windgeschwindigkeiten über 100 km/h. Nach einem einberufenen Riders Meeting war dann letztendlich klar, dass an diesem Tag keine österreichischen Meisterschaften stattfinden können. Folglich ging leider auch der Sonntag ohne einen Contest zu Ende.

Trotz den zwei abgesagten Wettbewerben muss man an dieser Stelle allerdings ein riesen Lob an die Organisatoren und Helfer um Cheforganisator Florian Wöhrer aussprechen, die alles Menschenmögliche gegeben und versucht haben, um die „#wöhreropen“ stattfinden zu lassen – Hut ab!

To be continued....

FIS Europacup Kitzsteinhorn 2017
Florian Zebisch
Klaus Listl - Freezing Motions
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X Over Ride 2017 Kitzsteinhorn

„Spring Shred“ am Kitzsteinhorn

1100 Qualifier-Punkte gab es vergangenes Wochenende beim X OVER RIDE, dem legendären Contest am Kitzsteinhorn, zu holen. 70 Rider aus 12 Nationen waren diesmal am Kitzsteinhorn beim 3*-FWQ-Bewerb am Start. Die Salzburgerin Stefanie Noppinger lieferte bei den Skidamen den Heimsieg, Manuela Mandl setzte bei den Snowboarderinnen ihre beeindruckende Siegesserie fort. Der Tiroler Konstantin Ottner verwies bei den Snowboardern alle anderen auf die Plätze und Konstantin Ottner (GER) konnte den Bewerb der Skifahrer für sich entscheiden. Für die Zuschauer nicht ganz unerheblich: strahlender Sonnenschein und top-Stimmung gabs dazu!

20170404 Stefanie NoppingerDas Face am Lakarschneid präsentierte sich dieses Jahr schwierig: Kreativität war gefragt, um beim Spring Shred unter Wettkampfbedingungen vorne dabei zu sein. Die Kitzsteinhorn-Spezialist/innen waren hier klar im Vorteil – den vor allem Stefanie Noppinger auszunutzen wusste: „Ich bin mega glücklich, dass ich von den Veranstaltern eine Wildcard erhalten habe. Ich war noch nie so nervös, wie heute. Ich wollte eine ähnliche Linie fahren wie im vergangenen Jahr, dass das aufgeht, ist Wahnsinn." Auf Rang zwei landete die Wienerin Claudia Klobasa, vor der Französin Megane Betend. Die Saalbacherin Sabine Schipflinger konnte im Rennen um den Titel der Austrian Freeride Series mit Rang vier weitere Punkte auf Konkurrentin Jacoba Kriechmayr gutmachen.

Ergebnisse Ski Damen

20170404 Manu MandlBei den Snowboard Damen konnte Manuela Mandl nach ihrem Wiedereinzug in die Freeride World Tour befreit auffahren und zeigen, was sie drauf hatte. Die Wienerin verteidigte ihren Titel aus dem Vorjahr und feierte ihren fünften Saisonsieg auf der Qualifier-Tour: „Ich hätte nicht damit gerechnet, weil ich heute eine kleine Unsicherheit drin hatte. Die Bedingungen waren sehr schwierig und schwer einzuschätzen. Aber das Kitz im Frühjahr ist etwas ganz Besonderes.“ Rang zwei ging an die Finnin Mikaela Hollsten, Rang drei an die Innsbruckerin Bettina Pickl.

Ergebnisse Snowboard Damen

20170404 OttnerBei den Ski Herren setzte sich der Deutsche Konstantin Ottner durch, der in seinen kreativen Run einen 360 und einen Backflip zeigte. „Endlich ist sich mal ein Run ausgegangen, so wie ich ihn fahren wollte und ich bin jetzt mega happy. Es ist mein Lieblingscontest und mein Lieblingsface“, strahlte der Sieger. Platz zwei ging an den noch amtierenden österreichischen Freeride-Meister Christoph Schöfegger, der in den Austrian Freeride Series wieder wertvolle Punkte auf den Voarlberger Tao Kreibich aufholen konnte. Rang drei sicherte sich der Schweizer Theo Cheli.

Ergebnisse Ski Herren

20170404 Clemens BergmannIm Feld der Snowboard-Herren setzte sich der Tiroler Clemens Bergmann durch. Der Fieberbrunner überzeugte mit einer starken Line und zwei "360", die er einmal "Frontside" und einmal "Backside", perfekt landete: „Im Großen und Ganzen war es super zum Fahren, der Bewerb war Wahnsinn, die Leute Hammer und das Wetter ein Traum. Jetzt bin ich wieder voll motiviert für die nächste Saison.“ Auf Rang zwei platzierte sich Victor Heim, Rang drei ging an den Deutschen Timm Schröder. Alexander Hoffmann baute mit Rang fünf seinen Vorsprung in der AFS auf Andreas Zweibrot weiter aus.

Ergebnisse Snowboard Herren

 

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X OVER RIDE – beste Bedingungen am Kitzsteinhorn 2016

Ob Freeride World Tour-Rider, Freeride World Qualifier-Saisonsieger, österreichische Freeridemeister oder ehemalige X OVER RIDE Triumphatoren – am Samstag kommt es am Kitzsteinhorn zum großen Wiedersehen. Die Freeride-Familie macht aus Zell am See-Kaprun einmal mehr einen Tummelplatz der Szene. Die Bedingungen am Kitzsteinhorn sind bestens, die Wettervorhersagen ebenfalls.

160317 2d7c7ae1 3acf 4768 a741 8834387799a9Nur noch wenige Tage bis am Samstag mit dem X OVER RIDE am Kitzsteinhorn einer der legendärsten Freeridecontests des Landes über die Bühne geht. Die Kontrolle des Schneeprofils im 40 Grad steilen Gelände der Lakarspitze bescheinigte dem Contestface nun auch offiziell Bestnoten: „Wir haben einen super Harschdeckel vorgefunden, der perfekt hält. Der Neuschnee obendrauf verbindet sich ebenfalls sehr gut. Für Samstag ist also alles top“, erklärt der Sicherheits-Verantwortliche Markus Kogler.

Gleich drei Vorjahres-Sieger stehen am Samstag wieder am Start: Claudia Klobasa bei den Ski Damen, Sebastian Maier bei den Ski Herren und Thomas Feurstein auf dem Snowboard. Für den amtierenden österreichischen Freeridemeister Thomas Feurstein, der im vergangenen Jahr einen fulminanten Sieg auf der Lakarschneid einfuhr, ist der X OVER RIDE nach seinem dritten Platz beim 4-Stern-Contest in Nendaz (SUI) am vergangenen Wochenende, der erste Contest auf heimischem Boden in dieser Saison. Sein Pendant bei den Damen, die Wienerin Manuela Mandl, kommt gar als frischgebackene FWQ- Saisonsiegerin aus der Schweiz nach Zell am See-Kaprun.

160317 cc013689 e293 4988 8032 3cf6f41f4aeeGenauso wie die Vorjahres-Sieger, wird sich auch die Freeride World Tour-Riderin Lorraine Huber aus Lech am Arlberg den X OVER RIDE 2016 nicht entgehen lassen. Die Viertplatzierte der FWT in Fieberbrunn in der vergangenen Woche konnte sich aufgrund einer langwierigen Verletzung nicht für das Saisonfinale in Alaska und Verbier qualifizieren und möchte ihre Skitechnik jetzt auf der Lakarschneid ausspielen, um sich wichtige Punkte für den Verbleib in der Freeride World Tour zu sichern. Auch Lorraine Huber zählt übrigens zu den ehemaligen X OVER RIDE- Siegerinnen. Sie gewann die zweite Auflage des Contests 2005. 1100 Qualifier-Punkte stehen beim X OVER RIDE nun auch für sie am Tableau.

Die Runs der Rider aus zehn Nationen sind von der Public Area am Langwiedboden perfekt einsehbar. Bei keinem anderen Contest liegen Zielareal, Public Area und Judges Place so nahe beisammen, wie beim X OVER RIDE. Vielleicht ist der 3-Stern-Contest in Zell am See-Kaprun deshalb über die Grenzen hinaus für seine besondere Atmosphäre bekannt geworden. Oder sind es doch Traumlage und ein perfektes Contest-Face? Das kann jeder selbst entscheiden, wenn der X OVER RIDE am kommenden Samstag, 19. März, ab 9.30 Uhr in seine 13. Auflage geht.

Richtig rund gehen wird es dann auch bei der legendären Afterparty in der Baumbar in Kaprun. Unter dem Motto „Make friends after a Powder Day“, werden „IllSkills“ ab 21.00 Uhr die Turntables rocken.

Weitere Infos unter www.x-over.at 

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Kitzsteinhorn ruft mit nächstem 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden

Endlich konnte die Contest-Saison am vergangenen Wochenende in Österreich starten und auch am Kitzsteinhorn ist schon alles bereit für den nächsten 3-Stern-Qualifier auf österreichischem Boden. Auf der Entry-List für das legendäre Event am 19. März in Zell am See-Kaprun finden sich auch viele Siegergesichter der vergangenen Jahre.

In gut zwei Wochen geht es am Kitzsteinhorn wieder heiß her. Zum 13. Mal wird am 19. März der legendäre X OVER RIDE über das berüchtigte Face „Lakarschneid“ gestartet. Am Start stehen viele „Wiederholungstäter“ und Siegergesichter der vergangenen Jahre, dass einmal mehr das Standing des Freeride-Contests unter den Elite-Ridern unterstreicht.

160304 6ef2a2b9 8e53 4a2c a717 b3df68b0eee1Mit Claudia Klobasa bei den Ski Damen, Sebastian Maier bei den Ski Herren und Thomas Feurstein auf dem Snowboard, begeben sich am 19. März gleich drei Vorjahres-Sieger auf die "Mission Titelverteidigung". Für den amtierenden österreichischen Freeridemeister Thomas Feurstein, der im vergangenen Jahr einen fulminanten Sieg auf der Lakarschneid einfuhr, ist der X OVER RIDE der erste Contest auf heimischem Boden in dieser Saison. Der Vorarlberger hofft auf 1100 gewichtige Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking. Ihm dicht auf den Versen ist der Salzburger Marcel Loschin, der das vergangene Contest-Wochenende im Montafon mit einer Podestplatzierung beendete.

Die Salzburgerin Birgit Ertl, Drittplatzierte in der Silvretta Montafon, wird über die Lakarschneid ebenso um gewichtige Qualifier-Punkte kämpfen, wie Landsfrau Stefanie Noppinger. Als Zwischen-Führender der AUSTRIAN FREERIDE SERIES lässt sich auch der Vorarlberger Julian Überbacher den Event am Kitzsteinhorn nicht entgehen.

Keinesfalls fehlen, darf Lokalmatadorin Siobhan Challis aus Kaprun. Die Snowboarderin liebt ihren Heimcontest am Kitzsteinhorn: „Ich kenne das Face wie meine Westentasche“, erklärt „Chevy“, die im vergangenen Jahr mit Rang vier das Podest nur knapp verpasste: „Wer weiß, vielleicht klappt es ja heuer.“ Noch eine Lokalmatadorin will ihr Stockerl bei den Ski Damen aus dem vergangenen Jahr wiederholen: die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil 2015 gut zu nutzen wusste und mit Rang drei überraschte.

Schneesicheres Kitzsteinhorn
Aufgrund seiner Höhenlage und der damit verbundenen Schneesicherheit gilt das Kitzsteinhorn seit vielen Jahren als sichere Bank in Sachen Freeride-Contests. In den vergangenen zwölf Jahren musste kein einziger Contest abgesagt werden, lediglich einmal in der langen Geschichte des Events wurde der X OVER RIDE aufgrund des Wetters frühzeitig abgebrochen. Die Veranstalter hoffen auch in diesem Jahr wieder auf das berühmte X OVER RIDE- Wetterglück, an den Schneeverhältnissen soll es am 19. März jedenfalls nicht scheitern. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, auch in diesem Jahr werden die Runs der Rider wieder mittels Livestream in die Public Area am Langwiedboden übertragen. Live dabei zu sein, zahlt sich auch als Zuschauer aus – mit dem Gletscherjet 1 geht es einfach und bequem direkt in das Zuschauer-Areal. Unter dem Motto „Make Friends AFTER a Powder Day“ steigt abends die berüchtigte After-Party in der Baumbar in Kaprun.

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Grandioses Freeride-Finale beim X OVER RIDE

Bluebird Powderday zum Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. Bei Kaiserwetter hielt der X OVER RIDE am Kitzsteinhorn, was er bereits im Vorfeld versprochen hatte: Packende Duelle, geniale Lines und viele strahlende Siegergesichter. Jacoba Kriechmayr (Obertauern), Julian Zenzmaier (Innsbruck-Salzburg), Manuela Mandl (Wien) und Thomas Feurstein (Schruns) sind die verdienten AUSTRIAN FREERIDE MASTERS. Doch nur Feurstein kann seinen Titelgewinn heute auch mit einem Sieg unterstreichen.

Pünktlich zur 12. Auflage des X OVER RIDES in Zell am See-Kaprun strahlte am Samstag die Sonne über dem Face Lakarschneid, das sich frisch verschneit und von seiner allerschönsten Seite präsentierte. Kurzum, die perfekten Bedingungen für das große Finale der AUSTRIAN FREERIDE SERIES. 71 Rider aus 15 Nationen folgten dem Ruf des legendären Contests und der Showdown beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn war garantiert nichts für schwache Nerven. Für viele der Rider ging es beim großen Finale nach insgesamt acht österreichischen Contests um alles oder nichts. Entsprechend hochkarätig waren auch die gezeigten Lines.

150329 xover 2015 tinarettenwanderSalzburgerin Kriechmayr ist neue österreichische Freeridemeisterin
Bei den Ski Damen erreichte das Duell der beiden Salzburgerinnen Sabine Schipflinger und Jacoba Kriechmayr neue Dimensionen, als die Saalbacherin Schipflinger mit einer anspruchsvollen Line auf der rechten, technischen Seite der Lakarschneid ihrer Konkurrentin Jacoba Kriechmayr ordentlich vorlegte. Topfavoritin Kriechmayr musste der Anspannung Tribut zollen, mit Rang 10 im Endklassement des X OVER RIDES rettete sie letztlich einen hauchdünnen Vorsprung gegenüber Schipflinger ins Ziel, die sich mit Rang 2 beim X OVER RIDE 2015 aber über eine weitere Podestplatzierung freuen durfte. Freundin und Konkurrentin Jacoba „Jay" Kriechmayr jubelte hingegen über ihren ersten AUSTRIAN FREERIDE SERIES-Titel, der in ihrer Comebacksaison wohl gar nicht hoch genug einzuschätzen ist: „Ich freue mich extrem. Der Titel ist das Beste, was mir in dieser Saison passieren hat können. Ich hätte heute sicher mehr geplant, aber gottseidank hatte ich genug Polster. Ich bin super glücklich."

Der Sieg beim X OVER RIDE geht mit Claudia Klobasa an eine Wienerin. Die zweifache Österreichische Meisterin auf der Freestyle Buckelpiste wählte eine speedige Straight-Line mit kleineren Drops und feierte damit in ihrer Premieren-Contest-Saison, ihren ersten Sieg bei einem 3*FWQ: „Ich musste viel Lehrgeld zahlen, das ist die Versöhnung für eine sturzreiche Saison. Einfach Hammer, hier heute bei dieser Atmosphäre gewinnen zu können. Für diese Jahreszeit war der Schnee heute einfach nur genial."

Rang 3 ging überraschend an die in Zell am See lebende Niederländerin Berber Semmelink, die ihren Heimvorteil zu nutzen wusste.

Hollsten siegt weiter, Mandl ist Österreichische Freeridemeisterin
Mit einem Double Drop sprang die Wienerin Manuela Mandl in Zell am See-Kaprun zum zweiten AFS-Sieg ihrer Karriere. Der dritte Platz beim X OVER RIDE reichte ihr heute für den Triumph in der österreichischen Serie: „Der AUSTRIAN FREERIDE SERIES Titel bedeutet mir sehr viel. Das kann man sich wirklich in den Lebenslauf schreiben und natürlich mache ich mich im nächsten Jahr ans Triple. Auch der X OVER RIDE zum Saisonabschluss gehört zu meinen absoluten Lieblingsevents." Rang 1 ging an die dominierende Freeriderin der Saison in der Freeride World Qualifierserie, an die Finnin Mikaela Hollsten, die im nächsten Jahr in der Feeride World Tour starten wird. Die in Innsbruck beheimatete Bettina Pickl katapultierte sich mit einer technisch starken Line auf Rang 2.

Eine kleine Überraschung vor heimischem Publikum gelang der Kaprunerin Siobhan Challis, die sich dank eines starken vierten Platzes beim X OVER RIDE auch still und heimlich den Vizemeister-Titel in der AUSTRIAN FREERIDE SERIES sichern konnte.

„Theking" neuer AFS-Master, Sebastian Maier mit zweitem Saisonsieg
Auch die Ski Herren nützten die perfekten Bedingungen am Kitzsteinhorn um das Publikum mit genialen Runs und Tricks zu überzeugen. Von einem Backflip durch den Schweizer Max Vaquin bis hin zu einem Kork 3 durch den Tiroler Clemens Bergmann, war vieles dabei, das die Zuschauer kaum noch auf ihren Liegestühlen hielt.

150329 xover 2015 danielroos 3Beim großen Showdown gegen Konkurrenten Michael Strauß, machte der in Innsbruck lebende Salzburger Julian Zenzmaier seinem Spitznamen „Theking" neuerlich alle Ehre und bewies starke Nerven: „Ich wusste, dass Michi heute Gas geben wird und musste noch einen drauflegen. Sicherheitsrun war da keiner drin. Ich bin super glücklich. Ich werde den Titel sicher feiern und versuchen, ihn im nächsten Jahr zu verteidigen", erklärte der neue österreichische Freeridemeister, dem vor den Augen seiner Mutter ein fünfter Platz beim X OVER RIDE zum ersten Titelgewinn seiner Karriere reichte.

Den Sieg beim X OVER RIDE feierte heute aber ein Tiroler: Der technisch ausgereifte Skifahrer Sebastian Maier aus Erl in Tirol sicherte sich am Kitzsteinhorn dank eines weiteren starken Runs seinen zweiten Saisonsieg, vor dem Schweden William Larsson, der eine speedige Line erwischte, und dem Deutschen Marian Lösch. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass sich in diesem starken Starterfeld heute sogar der Sieg ausgehen würde. Der X OVER RIDE ist ein genialer Event", erklärte der Erler.

„Spiel.Satz.Sieg" für Voralberger Feurstein bei den Snowboard Herren
Auch bei den Snowboard Herren kam es am Kitzsteinhorn zum großen Showdown zwischen dem Tiroler Clemens Bergmann und dem Vorarlberger Thomas Feurstein. Lediglich 330 Punkte trennten die beiden Kontrahenten, dennoch überragte der Langzeitführende der Austrian Freeride Series, Thomas Feurstein, heute alle mit seiner Leistung und sicherte sich nicht nur seinen dritten Saisonsieg, sondern auch seinen ersten AFS-Titel: „Vom Hausmeister zum Freeridemeister", grinste der Schrunser: „Vor allem taugt es mir, dass ich den X OVER RIDE heute bei meinem ersten Antreten für mich entscheiden konnte, ein super Gefühl." Der Salzburger Marcel Loschin als Zweiter und Franz Magdics auf Rang 3 komplettierten das rein österreichische Podest bei den Snowboard Herren.

Zufrieden zeigten sich auch die Veranstalter des 12. X OVER RIDES am Kitzsteinhorn. Erstmals wurden die Runs der Rider auch live auf Großbildleinwand übertragen. Hier versäumten die Zuschauer nichts, auch eine Video-Schaltung zum Finale der Freeride World Tour nach Verbier und zu Vorjahressieger Flo Orley durfte da natürlich nicht fehlen. Ein traumhafter Freeridetag, der auch OK-Chef Chris Geissler freute: „Der heutige Tag ist wie ein Geschenk, wir haben den Wetterbericht natürlich genau verfolgt und schon befürchtet, dass wir verschieben müssen. Dann hat sich ein Wetterfenster aufgetan und wir durften hoffen. Das wir heute aber einen Bluebird Powderday erleben, damit hat wohl keiner rechnen können. Einfach fantastisch. Ein großes Dankeschön auch an alle Helfer, an die Rider und natürlich an alle Sponsoren und Partner."

Gesamtwertung AUSTRIAN FREERIDE SERIES:

AFS-Ski Herren:
1 Julian Theking (lebt in IBK, gebürtiger Salzburger – Golling)
2 Sebastian Maier (Erl, Tirol)
3 Michael Strauß (NÖ)

AFS-Ski Damen:
1 Jacoba Kriechmayr (Obertauern, SBG)
2 Sabine Schipflinger (Viehofen, SBG)
3 Stefanie Noppinger (Hallein, SBG)

AFS-Snowboard Herren:
1 Thomas Feurstein (Schruns, VBG)
2 Clemens Bergmann (Fieberbrunn, T)
3 Marcel Loschin (SBG)

AFS-Snowboard Damen:
1 Manuela Mandl (Wien)
2 Siobhan Challis (Kaprun, SBG)
3 Laura Perfler (Innsbruck, T)
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AUSTRIAN FREERIDE SERIES

Showdown am Kitzsteinhorn


Mit dem 4*FWQ OPEN FACES in Obergurgl-Hochgurgl ist seit letztem Samstag die siebte von heuer acht Stationen der AUSTRIAN FREERIDE SERIES (AFS) Geschichte. Der große Showdown im Rennen um den österreichischen Freeride Meister-Titel geht beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn über die Bühne. Entschieden ist noch nichts.

Vor dem letzten Contest im Rahmen der AUSTRIAN FREERIDE SERIES, dem X OVER RIDE am Kitzsteinhorn am 28. März, ist in der österreichischen Serie noch alles offen. Auch beim OPEN FACES OBERGURGL-HOCHGURGL vergangenes Wochenende, konnte kein AFS-Führender die Vorentscheidung im Titelrennen erzwingen. Die 1.100 Qualifier-Punkte, die beim 3*FWQ in Zell am See-Kaprun auf dem Tableau stehen, können also das Ranking noch einmal ordentlich durchmischen. Derzeit an vorderster Front der AUSTRIAN FREERIDE SERIES stehen die Salzburgerin Jacoba Kriechmayr und der Innsbrucker Julian „Theking" Zenzmaier (beide Ski), die Wienerin Manuela Mandl und der Vorarlberger Thomas Feuerstein (beide Snowboard). Dass sie das zu Recht tun, bewiesen sie zuletzt mit Top-Platzierungen beim 4*FWQ OPEN FACES OBERGURGL-HOCHGURGL.

150326 4d9bbc78-4317-406b-b8a4-db25b5396238AFS-Leader „Theking" und Mandl beim 4*FWQ in Obergurgl-Hochgurgl auf dem Podest
Auf dem technisch höchst anspruchsvollen Face „Hangerer" konnte sich Freeskier Julian „Theking" Zenzmaier beim 4*FWQ am vergangenen Wochenende auf dem Podest positionieren: „Dass ich die AFS-Führung mit meinem 3. Platz in Obergurgl ausbauen konnte, ist natürlich mega. Das gelbe Trikot würde ich gerne behalten", erklärte der 24-Jährige nach dem Contest. Zenzmaier dicht auf den Fersen war bzw. ist Michael Strauß. Er belegte beim 4*FWQ im Ötztal direkt hinter dem Innsbrucker den vierten Rang. Der 23-jährige Niederösterreicher rangiert nun mit 649 Punkten Rückstand auf Platz zwei in der nationalen Serie. „Ich freue mich schon, dass ich mir die AFS mit Michael Strauß am Kitzsteinhorn ausmachen kann", so Ranking-Leader Zenzmaier zum Zweikampf mit seinem Kontrahenten.

Inmitten eines international sehenswerten Starterfeldes kämpfte sich Manuela Mandl beim Contest in Obergurgl-Hochgurgl als beste Österreicherin an die dritte Stelle. Damit ist das Leader-Trikot in der Kategorie Snowboard Damen zurück in den Händen der Wienerin: „Ich bin sehr stolz, in der AFS-Wertung auch im zweiten Jahr so mithalten zu können. Ich finde den Titel 'Österreichischer Meister'einfach cool und prestigeträchtig. Darunter können sich auch Leute außerhalb der Szene etwas vorstellen. Ich werde am Kitzsteinhorn wieder ordentlich Gas geben", so die 26-Jährige. Vor Mandl setzten sich an diesem Tag einzig die Finnin Mikaela Hollsten und die Russin Anna Orlova.

150326 df9e5303-8891-4f25-80fb-24e8d5ea88dbSnowboarder Clemens Bergmann macht Titel-Rennen nochmal spannend
Als beste Riderin in rot-weiß-rot setzte sich Jacoba Kriechmayr in Obergurgl-Hochgurgl unter die Top Freeskierinnen. Mit Rang sechs platzierte sie sich zwei Ränge vor ihrer unmittelbaren AFS-Kontrahentin, Landsfrau Sabine Schipflinger und baute damit ihren Vorsprung in der nationalen Serie auf 880 Punkte aus.


Bei den Snowboard-Herren drängt sich mit einer Spitzen-Form zu Saisonende ein Name immer weiter in den Vordergrund: Clemens Bergmann. Der Tiroler Snowboarder siegte beim Contest im Ötztal, während sich AFS-Leader Thomas Feurstein an diesem Tag auf Rang drei kämpfte. Damit machte Bergmann weiter Boden auf den Vorarlberger gut und liegt vor dem Grande Finale am Kitzsteinhorn nur mehr 330 Punkte hinter Feurstein. „Ich hatte noch keine bessere Saison als die heurige. Die Austrian Freeride Series ist nach wie vor interessant für mich und da gilt es nun, Thomas noch zu schlagen. Jetzt können sich die Zuschauer auf eine richtig große Show am Kitzsteinhorn freuen, ich habe versprochen, dass – wenn es in Obergurgl halbwegs läuft – ich mich am Kitz ein bisschen spielen werde. Ich will zeigen, was sonst noch in so einem Face möglich ist", so der 25-Jährige. Aber auch von Seiten Feursteins gibt es eine Kampfansage: „Mein Ziel ist der Österreichische Meister-Titel in diesem Jahr und die Freeride World Tour im nächsten Jahr. Ich habe schon gehört, dass das Kitzsteinhorn ein sehr cooler Contest ist, da freue ich mich jetzt drauf, nochmals Gas zu geben."

Siobhan Challis will Heimvorteil nutzen
Mit Siobhan Challis, derzeit Dritte in der AFS-Wertung der Snowboarderinnen, steht am 28. März auch eine Lokalmatadorin am Start des X OVER RIDES in Zell am See-Kaprun. Bisher verlief die Saison für sie nicht ganz nach Plan, das soll sich am Kitzsteinhorn aber ändern. „In dieser Saison stehe ich mir selbst am meisten im Weg, ich will einfach mehr, als ich beim Contest fahren kann. Für mein Heim-Event nehme ich mir vor, auf den Beinen zu Bleiben und den Berg, sowie mein Face zu genießen. Einfach Spaß haben", so die 22-jährige Challis die mit dem X OVER RIDE ihrem Saisonhighlight entgegen fiebert.

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Showdown am Kitzsteinhorn

Salzburgs Freerider fiebern Heimevent entgegen

Beim X OVER RIDE am Kitzsteinhorn wird in knapp zwei Wochen entschieden, wer sich nach einer langen, aber erfolgreichen Saison zum Gesamtsieger der AUSTRIAN FREERIDE SERIES kürt. Auch Salzburgs Freeride-Elite kämpft beim Heimevent in Zell am See-Kaprun mit um die Titel.


150316 06d8bdca-b821-4175-b92b-5f19db5b7fb4Showdown am Kitzsteinhorn! Einmal mehr ist Österreichs legendärster Freeridecontest am 28. März zugleich das große Finale der heimischen Freeride World Qualifier-Serie AFS, die zum dritten Mal unter dem Dach der Freeride World Tour ausgetragen wird.
Als große Favoritinnen auf den Titel werden Salzburgs Freeskierinnen zum Bewerb am Kitzsteinhorn anreisen. Nach fünf von acht österreichischen Contestentscheidungen geben die drei Salzburgerinnen Jacoba Kriechmayr, Stefanie Noppinger und AFS-Titelverteidigerin Sabine Schipflinger derzeit den Ton innerhalb der AUSTRIAN FREERIDE SERIES an.

Jacoba Kriechmayr, aus Obertauern, die Schwester von ÖSV Speedass Vincent Kriechmayr, feierte kürzlich ihren ersten Contestsieg nach einer schweren Verletzung und freut sich heuer am Kitzsteinhorn starten zu können: „Das wird mein erster Aufritt auf der Lakarschneid, im vergangenen Jahr war ich leider verletzungsbedingt nur als Zuschauerin vor Ort. Dabei habe ich mir das Face und die Runs aber schon ganz genau angesehen und eingeprägt. Sich in diesem Face gut zu orientieren, ist bestimmt die größte Herausforderung, da man den Mittelteil von oben quasi nicht einsehen kann. Ich bin aber guter Dinge und hoffe, dass ich bei meinem einzigen Rennen zu Hause in Salzburg auf das Podest fahren kann. "

In der Wertung der Ski Herren haben die heimischen Rider noch Luft nach oben. Als bester Salzburger Freeskier findet sich Dorian Konrad derzeit in der Gesamtwertung auf Rang 5 wieder. 425 Punkte trennen ihn vom Führenden Tiroler Raphael Webhofer. Bei den Snowboard Herren liegt der Salzburger Marcel Loschin auf Rang 4, bei den Damen rangiert die Kapruner Lokalmatadorin Siobhan Challis als beste Salzburgerin des Klassements derzeit auf Platz 5. Lediglich 70 Punkte trennen sie derzeit vom Podium. Nach einer starken Saison, mit dem 2. Platz beim 1*Qualifier am Hochkönig und den Rängen 4 und 5 in Kappl und im Montafon, ist die Kaprunerin heiß auf ein starkes Saisonfinale zu Hause: „Im letzten Jahr war ich mit Rang 8 gar nicht zufrieden. Ich war extra nervös, wollte daheim eine super Line zeigen und hab es verhaut, obwohl ich den unteren Teil des Faces besser kenne, als meine Westentasche. Für dieses Jahr bin ich stärker und mental viel besser drauf."

Stabiles Schneeprofil
Beim gestrigen Kompressionstest wurden am Face Lakarschneid stabile Verhältnisse bescheinigt: „Mit etwas Neuschnee, den wir in den nächsten Tagen noch erwarten, kann der X OVER RIDE 2015 sicher wieder mit einem tollen Face und nahezu perfekten Schneebedingungen bestechen", freut sich OK-Chef Christian Geissler.

Public Area mit Liveübertragung auf Videowall
Der X OVER RIDE kann somit auch Ende März noch bei besten Schneeverhältnissen durchgeführt werden und ist einer der wenigen Contests, bei dem die Zuschauer von der Public Area am Langwiedboden aus nicht nur große Teile des Wettkampfhanges einsehen, sondern auch direkten Kontakt zu den Ridern im Ziel aufnehmen können. Erstmals in der elfjährigen Geschichte des Contests werden die Runs der Rider in der Public Area auch live auf Videowall übertragen. Apropos legendär und einzigartig: Auch die After Contest Party in der Baumbar zählt zu den größten und ausgelassensten Freerideparties im heimischen Contestgeschehen.

Infos unter www.x-over.at und www.youtube.com 

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X OVER RIDE macht das Kitzsteinhorn zum Freeride-Tummelplatz

Die Weichen sind gestellt: Am 28. März geht am Kitzsteinhorn mit dem 3*X OVER RIDE das große Saisonfinale der Freerider über die Bühne. Für die Rider gilt es auf dem Face der Lakarschneid die beste Linie zu finden und Punkte zu sammeln – sowohl, wenn es um das Ranking der Austrian Freeride Series (AFS), als auch um einen Startplatz in der Freeride World Tour, geht.



19022015 dd2b3ff4-bec7-4189-ab03-e98b054df863Am 28. März steht Zell am See-Kaprun einmal mehr im Rampenlicht des Freeride-Sports. Im Rahmen des prestigeträchtigen X OVER RIDES machen österreichische und internationale Top-Rider das Kitzsteinhorn zum „Place To Be“. Beim 3*Qualifier stehen insgesamt 1.100 Freeride World Qualifier-Punkte auf dem Spiel, die besonders für heimische Freeskier und Snowboarder über Sieg oder Niederlage entscheiden können: Mit dem Contest am Kitzsteinhorn geht nämlich auch die Austrian Freeride Series ins große Finale. Wer an diesem Tag im Ranking der AFS die Nase vorn hat, darf sich auch die Krone als bester österreichischer Freerider 2015 aufsetzen.



Aber nicht nur bei heimischen Ridern steht der Contest im Pinzgau ganz weit oben auf der Prioritätenliste. Auch für internationale und Freeride World Tour-Rider ist der Contest auf der Lakarschneid alljährlich wichtiger Tourstopp. Sie sind am Kitzsteinhorn auf der Jagd nach wertvollen Qualifier-Punkten für den Kampf um einen Startplatz bzw. den Verbleib in der Freeride World Tour (FWT).
 


 

Frühlingssonne am Gletscher genießen und abfeiern

Neben der startenden Gilde kommt am 28. März beim X OVER RIDE aber auch das Publikum voll auf seine Kosten. Ab 8.30 Uhr geht es mit der Langwiedbahn ab ins Event-Village in der Langwied, von wo aus man einen optimalen Blick auf die Runs der Rider hat. Diese stürzen sich ab 9.30 Uhr in den Powder. Um ca. 14.30 Uhr findet in der Public Area die Preisverleihung statt, bevor um 21 Uhr dann die berühmt berüchtigte After Contest Party in Szene geht und der Saisonabschluss der Contestrider gebührend gefeiert wird.



Infos unter www.x-over.at  und www.youtube.com 

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X OVER RIDE 2015 - Preview

Die Skisaison am Kitzsteinhorn hat bereits begonnen

Während vielerorts in Österreich auf das weiße Gold gewartet wird, geht es auf dem Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn skitechnisch schon heiß her. Aufgrund der günstigen Schneelage bietet der X OVER RIDE als Eventspeerspitze der Freeridesaison am Kitzsteinhorn auch Ende März noch beste Bedingungen für die Athleten.

 

141205 Kitz2Am 28. März 2015 zieht die Lakarschneid beim 3*X OVER RIDE in Zell am See-Kaprun einmal mehr die heimische und internationale Freeride-Szene in ihren Bann. Das herausfordernde Face am Kitzsteinhorn hat sich in den letzten Jahren zum Garant für Freeride-Feeling auf höchstem Niveau entwickelt - auch für Freeride World Tour-Rider. Nicht nur die heimische Freeride-Elite trifft sich Jahr für Jahr beim 3*X OVER RIDE in Zell am See-Kaprun, sondern auch für Freeride World Tour-Rider, die sich im Kampf um einen Startplatz in der World Tour noch fehlende Qualifier-Punkte sichern wollen, ist der Contest mittlerweile Hotspot. Mit feinstem Firn, blauem Himmel und einer Freeride-Show der Superlative empfiehlt sich der 3*X OVER RIDE in der Vorsaison als Highlight im Tour-Kalender. Auch in diesem Winter wird der Contest zum Szene-Spektakel und Schauplatz hohen Leistungsniveaus in Sachen Freeride.

Das passende Face dafür ist in jedem Fall vorhanden - mit der Lakarschneid wartet auf die Freerider eine ganz besondere Herausforderung. Je nach Schneelage und Sonneneinstrahlung kann die Entscheidung für die richtige Line über Sieg oder Niederlage entscheiden.
"Auch wenn man das Face schon einige Male gefahren ist, bleibt es immer eine neue Herausforderung. Es ist schwierig, die Lakarschneid so zu fahren, wie man es sich vornimmt, weil man das Face von oben überhaupt nicht einsehen kann. Man muss sich während des Aufstiegs Zeit nehmen, die Features gut überblicken und sich diese genau einprägen", erklärt die österreichische Freeride Meisterin 2014, Sabine Schipflinger.

Infos gibt es unter www.x-over.at oder auf dem YouTube Channel des X OVER RIDE.

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