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Freeski & MTB Videos

Interview mit Leah Evans

Patagonia Ambassador und Gastgeberin des Breaking Trail-Event

„Ehre die Berge, verbessere deine Selbstständigkeit und bring das den Jungen bei. Schlag neue Wege ein, wann immer du kannst.“ Unter diesem Motto lädt Patagonia zusammen mit Ambassador Leah Evans zu einem Abend Freeride-Talk. Ob du einsame Lines im Wintersturm liebst, Überquerungen und Durchschreitungen bevorzugst, oder aber gerade deine ersten Turns im Powder gezogen hast – Leah wird an diesem Abend tief in ihrem persönlichen Erfahrungsschatz kramen, um andere zu inspirieren: Viel mehr ist in deinem Leben möglich, als du glaubst! Mit dabei im Talk sind Freunde, die ihre Leidenschaft für die Berge teilen: Giulia Monego, Per As und Blair Fyffe.

20201118 5D X0878Leah, bitte erzähl uns von deinen Anfängen im Skisport und wie du mit dem Backcountry und dem Freeriding in Verbindung kamst.
Ich bin in Rossland, British Columbia, aufgewachsen, wo man auf Skiern einen Hügel hinunterfährt und ein wenig im Backcountry unterwegs sein kann. Meine Familie ging immer Touren, und so war mir der Hügel bald nicht mehr genug. Ich war neugierig auf das Tourengehen und bat meinen Vater, mich mitzunehmen.

Ich erinnere mich an das erste Mal – wir sahen uns „Roberts' Face“ (Mount Roberts) an. Ich sollte dort an einem Contest teilnehmen, also musste ich mir die Lines ansehen. Wir brachen auf und er stellte mir immer wieder Fragen wie „Was hast du an?“ und „Warum hast du kein Wasser dabei?“. Es gab so viele Dinge, von denen ich keine Ahnung hatte, und er sagte: „So sieht's aus, das musst du in deinem Rucksack haben.“

Das war meine erste Erfahrung, und so war es fast zwingend, dass ich zum Skitourengehen kam. Aber als ich nach Revelstoke zog, gab es dort eine riesige Skitouren-Kultur, also begann ich mit meinen Freunden Ausflüge zu unternehmen, und als die Ausrüstung besser wurde, wollte ich noch mehr entdecken und lernen. Das Leben in Revelstoke war fantastisch, weil es dort so viel zu tun gibt.

20201118 DSC09680Welche Gefühle bringt dir das Skitouren, im Unterschied zu anderen Aktivitäten auf dem Berg?
Im Allgemeinen ist man beim Skitouren mehr mit dem Schnee und der Schneedecke verbunden, weil man die Verantwortung für seine eigenen Entscheidungen trägt. Beim Hochgehen kannst du dich mit deiner Gruppe unterhalten und eine besondere Verbindung aufbauen, aber auch wirklich mit der Landschaft verbunden sein.

Man bemerkt mehr Dinge, wie zum Beispiel, dass sich der Schnee erwärmt, dass es ein wenig windig ist oder dass das Licht so schön ist. Ich denke, es ist ein Prozess. Wenn man auf der Skipiste ist, ist man auf einer Karnevalsfahrt, und man kann gedanklich abschalten, aber beim Skitourengehen hat man die Zeit, seine Umgebung zu verarbeiten, und ich finde, dass es eher ein naturverbundeneres Erlebnis ist.

Wie bereitest du dich also auf einen Tag im Backcountry vor und was sind die wichtigen Dinge, die man mitnehmen muss?
Ich habe von klein auf gelernt, dass es Notwendiges gibt, das man immer im Rucksack hat. Deshalb habe ich meinen immer mit den gleichen Dingen gepackt: LVS-Gerät, Schaufel und Sonde sind Pflicht – diese Dinge haben ihre eigene Tasche, und ich weiß, dass sie da sind – und ich habe immer einen Erste-Hilfe-Kasten und eine Stirnlampe dabei.

Dann weiß ich je nach Wetterlage, ob ich Kleidungsschichten oder eine bestimmte Menge Wasser oder Essen einpacken muss. Ich versuche, ein System zu haben und es wirklich einheitlich zu halten, um effizient zu sein. Ich möchte wissen, wo meine Felle sind, damit ich sie bei Bedarf innerhalb einer Minute aufziehen kann. Das ist der erste Schritt.

Dann schaue ich mir die Lawinenvorhersage an und trommle meine Truppe zusammen, um sicherzustellen, dass wir alle auf dem gleichen Stand sind. Davor stelle ich mich selbst auf den Prüfstand und schaue, ob ich mental vorbereitet bin und in der Lage sein werde, gute Entscheidungen zu treffen. Ich betrachte das immer als meine emotionale Vorhersage. Du kannst dir die Lawinenvorhersage anschauen, doch du musst auch in dich selbst reinhören. Du bist der menschliche Faktor, die Berge werden immer da sein. Es gibt so viele Arten des Skifahrens, und das ist meine persönliche Methode.

20201118 fredriksson m 0326 cc WEBEs ist toll, dass dein Vater dir die Welt des Skitourengehen eröffnet hat. Gibst du dein Wissen auch weiter?
Das ist ein großer Teil meiner Arbeit und was ich bei Girls Do Ski mache, die Ski-Camps, die ich organisiere. Es ist ein Ort für Menschen, die Fragen stellen, kein Ego haben und zugeben, dass sie keine Ahnung haben und daher offen für Tipps und Ratschläge sind. Ich arbeite auch ehrenamtlich für Avalanche Canada. Sie haben verschiedene Veranstaltungen, auf denen ich sprechen werde, um mit Leuten in Kontakt zu treten, die nicht viel Erfahrung im Backcountry haben.

„Girls Do Ski“ hast du vor 12 Jahren ins Leben gerufen. Das ist eine wirklich großartige Initiative, um mehr Menschen für den Skisport zu begeistern. Was hat dich dazu bewogen, diese Initiative ins Leben zu rufen?
Als ich jünger war und in Red Mountain an Wettkämpfen teilnahm, traf ich eine ganze Reihe von Mädchen aus der ganzen Welt, und das hat mich umgehauen. Ich hatte keine Ahnung, dass man auch in Japan, Australien oder Neuseeland Ski fahren kann. Mir wurde klar, dass es mehr Menschen wie mich geben muss, die Skifahren so sehr lieben. Mir wurde klar, dass ich keine Anomalie war.

Es waren weniger Frauen als Männer in diesem Sport aktiv, so dass ich mich fragte, wie wir alle zusammenkommen könnten, um die Messlatte für den Frauenskisport höher zu legen. Dort ist die Veranstaltungsidee entstanden. Mich freut es riesig zu sehen, wie weit die Community gekommen ist. Wir haben die ersten Spuren gelegt, und jetzt sind sie schon vor uns.

Bemerkst du als Frau im Wintersport, dass sich die Dinge rund um das Thema Inklusion und Teilhabe zum Besseren verändern?
Ja, absolut. Es ist eine wirklich coole Zeit, Menschen nach draußen zu bringen. Ich habe eine Zunahme bei Teilhabe und Mentoring erlebt, und das Gespräch über Zugänglichkeit hat begonnen. Ich habe einen großen Teil meines Lebens damit verbracht, Skifahrerinnen in eine Community einzubinden. Ich bin so begeistert zu sehen, dass andere Menschen dies auch in ihren örtlichen Gemeinschaften tun.

Was hast du für die kommende Saison geplant, besonders bei allem, was gerade so los ist?
Meine Tage konzentrieren sich gerade darauf, einen COVID-Managementplan für „Girls Do Ski“ zu erstellen – letztes Jahr war unser bisher bestes Jahr und dieses Jahr müssen wir kreativ denken, basierend auf den pandemiebegrenzenden Dingen.

Ich bin zuversichtlich, dass wir eine solide Grundlage für das haben, was wir tun werden, und wir sind auf den Winter vorbereitet, aber alle sitzen im selben Boot, es gibt diese Ungewissheit. Wir haben jedoch auch einige wirklich gute Online-Strategien, um alle zu erreichen.

20201118 Ryan Creary creary r 0903 cc WEBIm November wirst du Gastgeberin des Patagonia Breaking Trail-Events sein, das sich an die Backcountry-Community in ganz Europa richtet. Warum sollte man an dieser Veranstaltung teilnehmen?
Durch die Teilnahme an einer Veranstaltung zur Backcountry- und Skitourenplanung machst du dich mit den grundlegenden Dingen vertraut, die du wissen musst. Jede Gelegenheit, von Menschen zu lernen, die viel Zeit im Backcountry verbracht haben, ist unglaublich wertvoll. Vielleicht wirst du schon bekannte Dinge hören, aber jedes Mal, wenn du jemandem zuhören kannst, der sein Leben dem Backcountry- und Skitourengehen gewidmet hat, wirst du einige wirklich gute Tipps erfahren, und jeder wird etwas auf seine eigene Art und Weise vermitteln.

Es geht darum, so viele Informationen wie möglich aufzunehmen. Nicht jeder hat einen Vater, der dir all das nötige Wissen vermitteln kann. Man muss andere Menschen finden, die in den Bergen zuhause sind und die die Rolle als Mentor übernehmen können. Diese Veranstaltungen sind so wichtig, weil sie einfach zugänglich sind, man sich dadurch in eine Community einklinken kann und in die richtige Richtung geführt wird.

Als Ambassador für Patagonia und als Aktivistin im Kampf für den Winter, inwiefern engagierst du dich beruflich und persönlich im Kampf gegen den Klimawandel?
Beim Kampf für die Rettung des Jumbo Glacier hab ich mich sehr engagiert. Es gibt auch die gemeinnützige Organisation Wildsight, die Umweltschutzprogramme organisiert und Menschen für den Umweltschutz mobilisiert. Das war mein Hauptaugenmerk. Im Sommer arbeite ich mit ihnen zusammen und begeistere die Jugend für den Umweltschutz. Sie schärfen das Bewusstsein für die Dinge, die in nächster Nähe um einen herum geschehen, um alle zum Nachdenken anzuregen. Das ist meine Leidenschaft, und ich möchte die Menschen mit der Natur in Verbindung bringen, damit sie etwas fühlen und sie schützen wollen.

Im Sommer arbeite ich als Wanderführerin. Ich versuche, das Lernen über die Natur cool zu gestalten, damit die Menschen sich um sie kümmern und mehr Verantwortung übernehmen. Im Winter müssen wir diese Orte und Umgebungen erleben, um zu erkennen, dass diese Bäume geschützt werden müssen und nicht gefällt werden dürfen. Mit meiner Botschaft habe ich wirklich versucht, die Menschen an Orten zu verwurzeln, damit es mehr Verbündete gibt, um diese zu beschützen.

20201118 clark a 0620 BPGlaubst du, dass wir in dieser Zeit offener sind, uns um unsere unmittelbare Umgebung zu kümmern? Und glaubst du, dass es einen Unterschied machen wird?
Mehr denn je entdecken die Menschen Orte in ihrer näheren Umgebung. In British Columbia (BC) war es einfach verrückt, wie viel in diesem Sommer hier los war. Die Leute haben Gegenden in BC besucht, in denen sie noch nie zuvor gewesen sind. Normalerweise würden die Menschen reisen, aber jetzt sind sie stark an diese nahe gelegenen Orte gebunden. Es gibt so viele Dinge, die an COVID nicht positiv gewesen sind, aber wir müssen realistisch werden und erkennen, wo wir leben und dass die Welt nicht mehr global, sondern lokal ist, was meiner Meinung nach eine positive Sache sein kann.

Als Nächstes stehen die „Girls Do Ski“-Camps an, aber welche anderen Tourenpläne hast du mit BC als deinem persönlichen Backcountry im Sinn?
Wir besuchen Orte, an denen wir noch nie zuvor waren! Mein Partner ist Skiführer, und normalerweise arbeitet er viel, aber er hat jetzt viel mehr Zeit – ebenso wie einige meiner Freunde, die Guides sind. Ich werde noch viel mehr Leute zum Skifahren haben – und ich drücke die Daumen – dass wir das auch machen können.

Es gibt so vieles, was ich noch nicht gemacht habe. Und das gilt auch für den Rogers Pass, obwohl ich dort mein ganzes Leben lang Ski gefahren bin. Das war eine wirklich interessante Übung in Dankbarkeit; im normalen Leben machen wir nie eine Pause, um zu erkennen, was um uns herum ist – wir wollen immer mehr. Wenn ich den ganzen Winter hier verbringen muss, kann ich mich glücklich schätzen. Revelstoke ist einfach toll.

Leah, vielen Dank für deine Zeit. Wir wünschen dir viel Erfolg mit dem Breaking Trail Event und den Girls Do Ski-Camps!

Das Interview mit Leah Evans führte Patagonia.

Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung für das Patagonia Breaking Trails-Event findest du hier.

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DPS unterstützt POW mit Limited Edition

Ein Teil des Erlöses geht an Protect Our Winters

Der neue Pagoda Tour 106 C2 ist ab sofort in einer streng limitierten Auflage erhältlich, die DPS gemeinsam mit Protect Our Winters entworfen hat. Der preisgekrönte Ski ist mit POW-Logo auf Base und Topsheet versehen und außerdem schon ab Werk mit dem Phantom Treatment behandelt – no more waxing! Einen teil des Erlöses aus jedem verkauften Ski spendet DPS anschließend an Protect Our Winters.

20201117 DPS POW top„POWs Mission, unsere Welt für zukünftige Generationen zu bewahren, deckt sich hundertprozentig mit unseren eigenen Nachhaltigkeitszielen“, erklärt Steve Kropf, Vizepräsident Sales bei DPS, die Zusammenarbeit. „Wir glauben aus vollem herzen daran, dass der Klimawandel bekämpft werden muss und diese Partnerschaft ist ein guter Weg für Skifahrer und uns, um POW zu unterstützen. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag zu dieser guten Sache leisten zu können.“

Mario Molina, Executive Director von POW, stimmt mit ein: „Durch die Partnerschaft mit DPS können wir noch mehr leidenschaftliche Outdoor-Menschen zu Botschaftern unserer Ziele machen und so eine Umweltbewegung aufbauen, die einen Cultural Shift in Bezug auf den Klimawandel in unserem Land auslöst.“

20201117 DPS POW baseDie Wahl für diese besondere Kollaboration fiel auf den leichten Backcountry-Spezialisten Pagoda Tour 106 C2. Abseits präparierter Pisten bietet er bei sämtlichen Bedingungen Vielseitigkeit und Stabilität im Fahrverhalten. Zusätzlich werden die Ski ab Werk mit dem Phantom Permanent Waxless Glide behandelt, damit die Bretter auch ohne regelmäßiges Wax-Service laufen – und kein Waxwen bedeutet keine Wachspartikel und-reste, die am Berg bleiben.

Die Limited Edition des Pagoda Tour, der POW Pagoda Tour 106 C2 von DPS mit POW ist ab sofort im DPS Online Shop erhältlich.

protectourwinters.org
dpsskis.com
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Alpinforum 2020 digital

Sei dabei per Livestream! Freitag ab 17 Uhr, Samstag ab 18 Uhr

Alpine Sicherheit und Unfallprävention für Kurzentschlossene: Am Freitag 13. Und Samstag 14. November präsentiert das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit Online-Vorträge, Live-Streams, Webinare und Tutorials – kurz gesagt alles das, was normalerweise auf der Alpinmesse auf der Bühne stattfindet - im Livestream.

Die Themen im Livestream sind:

Freitag, 13.11.
17 Uhr: Salewa-Experten diskutieren über Technologien in der Bekleidungsindustrie
19 Uhr: Das Team von lawinen.report und Walter Würtl präsentieren den aktuellen Wissensstand im Bereich Skitour, Planung & Prognose

Samstag, 14.11.
18 Uhr: Chris Semmel, Sachverständiger und Bergführer, spricht über das Thema Seilrisse und was wir daraus lernen können
ab 20 Uhr: Vivian Bruchez, Extremskifahrer und Bergführer aus Chamonix, hält einen Vortrag über seine Passion Steep Skiing (Vortrag in englischer Sprache)

Hier geht´s zu den Streams (Live ab Freitag, 17 Uhr)!

Alle Beiträge werden via Youtube gestreamt und stehen im Anschluss weiter zur Verfügung - mit Ausnahme des Vortrags von Vivian Bruchez.

www.alpinforum.info
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Termine Freeride Junior Tour und Freeride World Qualifier 2021

Die Kalender für Freeride Junior Tour (FJT) und Freeride World Qualifier (FWQ) 2021 sind da

Nach Freeride World Tour – die Stopps in Japan und Kanada mussten Corona-bedingt ja bereits abgesagt werden und werden in Europa nachgeholt – haben nun auch Freeride World Qualifier und Freeride Junior Tour die Termine für 2021 bekannt gegeben. Nachdem die vergangene Saison abgebrochen werden musste, freuen sich die Athletinnen und Athleten auf circa 90 FJT-Events und 80 FWQ-Events in Europa, Ozeanien, Asien und Amerika, auf denen sie ihre Fähigkeiten zeigen können.

20201112 FWQ 2Auch wenn die Situation schwierig ist, werden die meisten der schon jahrelang bewährten Stopps wieder ausgetragen. Zu diesen Klassikern kommen neue Austragungsorte wie Arhyz in Russland oder Porté-Puymorens in Frankreich. Die French Freeride Series wird ebenfalls ausgebaut und unter anderem um Events in Bonneval-sur-Arc und Val Thorens ergänzt.

Open Faces Freeride Series 2021
3* FWQ Kappl-Paznaun        08.-10.01.2021
1* FWQ Alpbachtal              05.-07.02.2021
4* FWQ Silvretta-Montafon  26.-28.02.2021
1* FWQ Gurgl                     03.-05.04.2021
4* FWQ Gurgl                     09.-11.04.2021

Open Faces Junior Contests 2021
2* FJT Kappl-Paznaun          08.-10.01.2021
2* FJT Alpbachtal                05.-07.02.2021
2* FJT Gurgl                       03.-05.04.2021

Um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, arbeiten die Veranstalter hart daran, dass alle Events den landesweit und regional geltenden COVID-19-Vorschriften entsprechen. Da die kanadisch-amerikanische Grenze voraussichtlich während des Winters für nicht notwendige Reisen geschlossen bleiben wird, plant die Region 2 derzeit zwei getrennte FWQ-Serien in Nordamerika. In Ozeanien werden weiterhin internationale FWQ-Events stattfinden, deren Ergebnisse in die gemeinsame Rangliste mit den asiatischen und europäischen Events der Region 1 fließen.

Freeride World Qualifier
Nach der Aufteilung der Region 2 können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2021 in insgesamt drei Circuits für die Freeride World Tour 2022 qualifizieren:

Circuit 1: Kanada – Top 1 der Ski Herren / Top 1 der der Ski Damen / Top 1 der Snowboard Herren / Top 1 der Snowboard Damen

Circuit 2: USA – Top 2 der Ski Herren / Top 1 der Ski Damen / Top 1 der Snowboard Herren / Top 1 der Snowboard Damen

Circuit 3: Europa / Ozeanien – Top 3 der Ski Herren / Top 1 der Ski Damen / Top 1 der Snowboard Herren / Top 1 der Snowboard Damen

20201112 FWQ 1Alle Athletinnen und Athleten können unabhängig von ihrer Herkunft in jedem der drei Circuits Punkte sammeln, wenn sie an Events teilnehmen, die an Orten in der entsprechenden Region stattfinden. Die erworbenen Punkte gelten aber nur für den jeweiligen Circuit und können nicht zu der Rangliste eines anderen Circuits transferiert und dort hinzuaddiert werden. Die genauen Regeln finden sich in den Riders Rules.

Als Ersatz für den abgesagten FWT-Stopp im japanischen Hakuba wird dort vom 12. bis 15. Januar 2021 ein 4* FWQ-Event abgehalten. Der Saisonabschluss der Region 2 findet wieder beim 4* FWQ in Gurgl (AUT) statt. Hier haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum letzten Mal die Chance, einen Startplatz für die FWT 2022 zu erobern. Alle News zum Kalender der Region 2 finden sich bei der IFSA unter www.freeskiers.org.

Freeride Junior Tour
Die FJT ist weiterhin die weltweit führende Plattform für junge Nachwuchsrider, um ihre Freeride-Skills auf Wettbewerben weiterzuentwickeln. Diesen Winter sind für alle Altersstufen (U-14, U-16 & U-18) mehrere Events in Österreich, Frankreich und der Schweiz geplant. Weitere Details folgen bald, ebenso zur Freeride Junior World Championship 2021, einer weiteren Gelegenheit für junge Talente, ihre Fähigkeiten zu zeigen.

Freeride Weeks
Aufgrund der großen Beliebtheit der Verbier Freeride Week wurde der Kalender um eine weitere Freeride Week mit FWQ- und FJT-Events ergänzt. Diese beiden Veranstaltungswochen bilden den Startschuss in die Saison 2021:

La Rosière Freeride Week (2.-10. Januar 2021) mit einer 2* FJT- und zwei FWQ-Veranstaltungen, inklusive des ersten 4* FWQ der Saison

Verbier Freeride Week (9.-17. Januar 2021) mit einem FJT- und drei FWQ-Events.

Die Freeride Weeks bieten den Athletinnen und Athleten eine erstklassige Gelegenheit, schon früh in der Saison Punkte zu sammeln.

www.freerideworldtour.com
www.freeskiers.org
open-faces.com

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Zillertal: Skiwochenende für 2 Personen inkl. HP im Hotel Tirolerhof**** in Tux, inkl. 2x2 Tages Zillertaler Superskipässe

Die Sonne strahlt auf die Berge, es eröffnet sich ein prachtvolles Panorama. Mit der ersten Gondel geht’s los, ein kurzer Hike, erste Spuren im Tiefschnee.

So oder so ähnlich kann im Tuxertal jeder Skitag beginnen, denn: Es reicht von 850 bis auf 3.250 Meter und ist daher eines der schneesichersten Gebiete in Österreich. Die Ferienregion Tux-Finkenberg steht für tief verschneite Landschaft, romantische Bergwelt und herzliche Gastfreundschaft. Eggalm, Rastkogel, Finkenberg, Penken, Ahorn und Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet, der Hintertuxer Gletscher, bilden die Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000.

Bestens präparierte Pisten, Funslopes und Kidsslopes sowie anspruchsvolle Freeride-Hänge und Buckelpisten lassen das Herz jedes Wintersportlers höherschlagen. Der Hintertuxer Gletscher bietet an 365 Tagen im Jahr Skigarantie, und der Frühling verwöhnt mit feinstem Firn und Sonnenskilauf. Imposante Ausblicke von der auf 2.350 Metern gelegenen Panoramaterrasse inklusive.

Ultimative Eintrittskarte ins Skivergnügen ist der Zillertaler Superskipass: Er ist von 05.12.2020 bis 18.04.2021 auf allen der insgesamt 542 bestens präparierten Pistenkilometer und 180 Liftanlagen in den vier Großraumskigebieten (Hochzillertal-Hochfügen-Spieljoch, Zillertal Arena, Mayrhofner Bergbahnen, Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000) gültig! Zusätzlich benutzt man mit dem Superskipass alle Skibusse und die meisten Öffis im Tal kostenlos.

Wir verlosen ein Skiwochenende im Winter 2020/21 für 2 Personen im Hotel Tirolerhof**** in Tux – 2x2 Tages Zillertaler Superskipässe inklusive! Die Gewinnspielfrage lautet:

Welches ist der höchste Gipfel des Zillertals?

Schick uns die Antwort unter dem Betreff „Tirolerhof“ bis spätestens 13. Dezember 2020 an die verlosung@bergstolz.de. Und sag uns doch auch, wie Du auf den Bergstolz aufmerksam geworden bist. Viel Glück!

www.zillertal.at
www.tirolerhof-tux.at

Armada Declivity 92 Ti inkl. Armada STH2 13 Bindung

“A strong turn is the most foundational element of skiing technique. In our space it’s what separates a well-rounded skier from the pack.” Hans Smith, Co-Founder von Armada, hätte es nicht besser ausdrücken können. Und wohl niemand, der auf zwei Brettern, G-Kräfte spürend, schon mal Berge runtergeheizt ist, könnte dieser Aussage widersprechen.

Die neue Declivity Skiserie von Armada schreit förmlich Vielseitigkeit: Ski, die vom Pistenshred bis zu Powderturns alles mitmachen. Der 92 Ti ist das Declivity-Modell, das als moderner Allmountain-Ski mit ernsthaften Pistenambitionen daher kommt: Richtig sportlich mit Speed und Power auf Groomers, dennoch mit genügend Mittelbreite für Ausflüge in den Pulver.

Eine durchgehende AR100 Seitenwange sorgt in Verbindung mit dem vorgeformten Titanalband für sicheren Halt auf harten Pisten und ermöglicht einen gleichmäßigen und gut dosierbaren Kantendruck. Durch die Kombination des leichten Caruba-Kerns mit triaxialen Glasfasern gibt’s beim Declivity 92 Ti niedriges Gewicht gepaart mit Top-Performance. Egal, was der Berg von dir verlangt, vom Carven auf knallharter Piste bis zum mühelosen Gleiten durch den Powder, dieser Ski macht alles mit! Charge, anytime!

Wir verlosen einen Armada Declivity 92 Ti in 180cm Länge, und das auch noch inklusive Armada STH2 13 Bindung. Wenn dieses Gerät zukünftig Deine Skitage verschönern soll, dann nimm an unserem Gewinnspiel teil: Einfach Frage beantworten und uns die Antwort per Mail an die verlosung@bergstolz.de schicken (Betreff: Armada).

Welcher Rider war maßgeblich in die Entwicklung des Declivity X eingebunden?

Einsendeschluss ist der 13. Dezember 2020. Schreib doch bitte dazu, wo Du den Bergstolz gefunden hast. Viel Glück!

armadaskis.com

ABS A.LIGHT Lawinenrucksack

Als Erfinder des Lawinenairbags hat ABS 1985 den Wintersport revolutioniert. 35 Jahre später wurde nun das Produktdesign komplett erneuert, nach den Prinzipien simple & safe - light & fast.

Das bekannte ABS TwinBags System besteht aus zwei unabhängigen Airbags, durch die die Wahrscheinlichkeit steigt, im Fall einer Verschüttung an der Oberfläche einer Lawine zu bleiben. Neu ist das markante, cleane Produktdesign: Der A.LIGHT beispielsweise bietet mit minimalistischen 10L Packvolumen in einem integrierten Sicherheitsfach Platz für Schaufel, Sonde und Erste Hilfe-Set, bleibt sonst aber extrem kompakt.

In der BaseUnit findet ein Trinksystem Platz, Helm oder Jacke lassen sich per Strapsystem am Rucksack befestigen. Mittels Packs in 15L oder 25L lässt sich auch der A.LIGHT für größere Abenteuer aufrüsten. Das farblich hervorgehobene Emergency Flap sorgt für sofortigen Zugriff auf das integrierte Sicherheitsfach, die Standardbeinschlaufe verhindert, dass der Rucksack beim Lawinenabgang über den Kopf gezogen wird. Fürs Handy gibt’s eine isolierte Tasche, damit der Akku sich in der Kälte nicht selbst entleert.

Neben den Sicherheitsfeatures wurde auch das Trageerlebnis optimiert. Während die spezielle Rückenpolsterung vor dem Fall auf Schaufel und Sonde schützt, sorgen die gepolsterten Tragegurte und eine individuell einstellbare Rückenplatte mit zwei biegbaren Alu-Verstrebungen für den perfekten ergonomischen Fit und maximalen Komfort bei Aufstieg und Abfahrt.

Überzeuge Dich selbst vom neuen ABS A.LIGHT und mach bei unserem Gewinnspiel mit! Dazu beantwortest Du die folgende Gewinnspielfrage und schickst uns die Antwort per Mail an die verlosung@bergstolz.de (Betreff „ABS“):

Wann erwarb Firmengründer Peter Aschauer das Patent für den Lawinenairbag?

Sag uns doch bitte auch, wo Du den Bergstolz bekommen hast. Einsendeschluss ist der 13. Dezember 2020.

abs-airbag.com

PYUA Freeride-Outfit

Gewinne ein stylisches, nachhaltiges Freeride Outfit von PYUA!

Nachhaltige modische Funktionsbekleidung – dafür steht PYUA seit seiner Gründung 2008. Die Liebe zur Natur ist dabei Antrieb und gleichzeitig Inspiration. Deshalb sind auch alle Produkte konsequent aus nachhaltigen und recycelbaren Materialien hergestellt. Da Nachhaltigkeit ebenso bedeutet, Produkte lange und vielseitig zu verwenden, ist auch ein modernes, cleanes Design zum Erkennungszeichen der Ecorrect Outerwear von PYUA geworden.

Dies wird auch bei den neuen Freeride Outfits dieser Saison deutlich: Die 3-Lagen Jacken und Hosen bieten Spielraum für viele Bereiche auf dem Berg. Außerdem sind sie typisch für PYUA mit wasserabweisender und Fluorcarbon-(FC-) freier Imprägnierung versehen. Das umweltfreundliche CLIMALOOPTM- 3-Lagen-Laminat aus Recyclingmaterial ist außerdem wasserdicht und sehr atmungsaktiv dank vollständig verschweißten Nähten und besonders hohen Performance-Werten (20k/20k). Durch CLOSED-LOOP-Recycling können die Produkte außerdem vollständig wiederverwertet werden.

Zusammen mit PYUA verlosen wir unter allen TeilnehmerInnen am Gewinnspiel ein Freeride-Outfit für Damen oder Herren. Die Frauen-Kombi besteht aus Trace Jacket in „jalapeno red/paradise pink“ und Steep Pants in „navy blue“, für Männer gibt’s die Excite Jacke in „black“ mit Creek Pants in „dark moss green“. Wenn das Dein neues Outfit werden soll, dann mach bei unserem Gewinnspiel mit:

Wie hoch ist die CO2-Ersparnis in der Produktion von Pyua gegenüber konventioneller Herstellung?

Die Antwort schickst Du uns unter dem Betreff „Pyua“ an die verlosung@bergstolz.de. Sag uns doch bitte auch, wie Du auf den Bergstolz gekommen bist. Einsendeschluss ist der 13. Dezember 2020 – und jetzt viel Glück beim Mitmachen!

pyua.de

TESTED ON TOUR: RockShox ZEB Ultimate

Ballern ist angesagt!

Wer es grob mag, für den hat RockShox ein neues Spielzeug. Die Lyrik ist Dir zu seicht, die Boxxer aber zu heftig und zu schwer? Und überhaupt bevorzugst Du sowieso Singlecrown? Dann ist die neue ZEB mit ihren 38mm fetten Standrohren genau Dein Gerät! Ob Endurorace oder verblockte Freeridetrails - die ZEB ist Deine Gabel. Klar, dass wir Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um die „fiese, knallharte Kampfmaschine“ (O-Ton RockShox) so schnell wie möglich ins Bike einzubauen!

20201021 ZEB ProduktDie Eckdaten
Die ZEB gibt es in 27,5 und 29 Zoll und in 4 Federwegsvarianten mit wahlweise 160, 170, 180 oder 190mm. Das wildeste Gerumpel in einen smoothen Ride verwandeln soll die Charger 2.1 RC2 Kartusche, Offset ist bei 27,5“ 38mm, 44mm, bei 29 Zoll 44mm. Auf der Waage schlägt die ZEB (29 Zoll, 170mm, Steckachse, nicht abgeschnittener Gabelschaft) mit 2.281 Gramm zu.

New Kid on the block
Die ZEB hat ein völlig neues Design, den Schaft gibt es in 1.5, oder 1,8 Zoll, die Gabelbrücke ist wesentlich steifer im Vergleich zur Lyrik. Die Torsionssteifigkeit ist um 21,5%, die Seitensteifigkeit um 7%, die Steifigkeit in Fahrtrichtung um 2% gestiegen. Charger 2.1, Debon Air Luftfederung, SKF Dichtungen und Maxima Plush Dämpfungsflüssigkeit sollten beste Performance garantieren. Die Bremsaufnahme lässt massive 220mm Scheiben zu - perfekt für den Einsatz am E-Bike.

Unser Setup
Wir fuhren die Gabel mit 180mm Federweg in einem Ghost SL AMR X Hybrid E-Bike. Die Abstimmung bei einem Fahrergewicht von 72kg: Volumenspacer, Luftdruck 70 psi, Highspeedcompression, Lowspeed 5 Klicks und 3 Klicks Zugstufe.

20201021 ZEB1On trail
Auf schnellen Trails merkt man das Plus an Steifigkeit, mit wesentlich mehr Speed geht es über die verblockten Passagen, hier vermittelt die Gabel mehr Sicherheit und Kontrolle als die Lyrik. Auch die Präzision in den Kurven ist besser. Schnell und Rough, das ist das Ding der RockShox ZEB.

Bei trailigen, langsamen Wurzelpassagen mit engen Kurven hingegen hat die Steifigkeit etwas den Nachteil, dass das Vorderrad auf den feuchten Wurzeln eher mal wegrutscht. Das Ansprechverhalten ist hier auch nicht so gut. Das kann aber auch daran liegen, dass die Gabel ganz neu war und die SKF Dichtungen sich noch etwas einlaufen müssen. Allerdings: Die Gabel wird man sich auch nicht unbedingt zum Spitzkehren fahren kaufen.

Unser Fazit: Ballern ist angesagt!

Wer gerne schnell den Berg runter fährt ob Bikepark oder Endurostages, hat mit der ZEB die richtige Wahl getroffen. Auch für schwere Fahrer über 100kg und E-Bikes ist die Gabel sehr empfehlenswert. Je schneller und gröber das Geläuf, desto besser für die ZEB.

www.sram.com
  • Freigegeben in Bike

Kleinwalsertal: 2 Übernachtungen inkl. 2-Tages-Skipass für 2 Personen zu gewinnen

Powdern, Pistenspaß und einsame Seitentäler: Gewinne ein Wochenende im Kleinwalsertal

Freerider kennen und lieben das Kleinwalsertal – das Schneeloch in Vorarlberg bietet 130 Pistenkilometer im Skigebiet Oberstdorf Kleinwalsertal und ordentlich Tiefschnee zum Powdern – und das von Dezember bis April. Das Kleinwalsertal ist ein Hochgebirgstal, das schnell von München und Stuttgart und nur über das Allgäu erreichbar ist.

Dort angekommen, erwartet Skitourengeher, Freerider und Pistenfans ein Traumrevier mit ordentlich Powder. Die Skiregion erstreckt sich über zwei Länder und bietet Abwechslung: Schwarze Pisten, entspannte Abfahrten und traumhafte Tiefschneehänge. Die Skigebiete Kanzelwand, Walmendingerhorn, Ifen und Heubergbahn liegen im österreichischen Kleinwalsertal. Von der Kanzelwand geht es zum Fellhorn nach Bayern. Dort eröffnet Ende Dezember 2020 mit der neuen Söllereckbahn eine moderne und barrierefreie 10er-Kabinenbahn. Aber bei 48 Liften und Bergbahnen ist für jeden das richtige dabei. Und wer neben Pistenspaß die ruhige Seite des Kleinwalsertals kennenlernen möchte, der kann eine Skitour, Winterwanderung oder Langlaufrunde in eines der einsamen Seitentäler unternehmen. Ach – und haben wir schon erwähnt, dass im Kleinwalsertal stets ungewöhnlich viel Schnee fällt? Überzeuge dich selbst und mache mit:

Wir verlosen zwei Übernachtungen inkl. 2-Tages Liftpass für zwei Personen. Wenn Du gerne das Kleinwalsertal auf Ski erkunden möchtest, dann beantworte die Gewinnspielfrage und schick uns die richtige Antwort per Mail an die verlosung@bergstolz.de!

Wie viele Dörfer sind im Kleinwalsertal beheimatet?

Der Betreff lautet „Kleinwalsertal“. Einsendeschluss ist der 8. November 2020.

www.kleinwalsertal.com

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