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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

SANTA CRUZ | Heckler SL

Nachdem Santa Cruz mit dem Heckler und dem Bullit schon zwei sehr potente E-Bikes auf den Markt gebracht hat, kommt nun mit dem Heckler SL das erste Light-E Bike. Angetrieben wird das Bike von einem 60nm starken Fazua Motor mit 430 Wh Akku. Wir durften das Topmodell mit SRAM AXS XX und Rock Shox Federelementen testen. Da wir vom großen Bruder Heckler schon sehr begeistert waren, waren wir gespannt, was das leichtere Heckler SL zu bieten hat.

Das Santa Cruz Heckler SL gehört mit seinen 160/150mm Federweg in der Light E-Bike Klasse schon zu den Bikes mit mehr Federweg und so ist auch mit 18,9 kg das etwas höhere Gewicht zu erklären. Die Ausstattung des Bikes lässt keine Wünsche offen. Geschaltet wird per Funk mit Sram XX AXS Transmission. Auch die Rock Shox Reverbe Sattelstütze geht mit Funksignal. Bremsen sind die neue Code Ulimate Stealth nun eine wirksame Verbesserung, gegenüber der alten Code. Die Federgabel Rock Shox Lyrik Ulitmate liefert einen fantastischen Job ab und der Rock Shox Deluxe Ulimate lässt den VPP Hinterbau fein ansprechen. Das Bike rollt auf edlen Reserve 30mm Carbon Laufrädern die einen sehr stabilen Eindruck vermitteln. Natürlich dürfen da die Maxxis Minion Reifen nicht fehlen, um die grandiose Ausstattung abzurunden.

DSC08271 klein

So schwingen wir uns auf das Heckler SL und fahren gleich mal bergaufwärts. Mit einem Reach von 460mm sitzt man angenehm gestreckt auf dem Bike und die hohe Front lässt einen sehr entspannt hoch pedalieren. Mit dem starken Fazua Motor und dem VPP Hinterbau, der sehr viel Traktion generiert, lassen sich steilere technische Trailpassagen gut meistern. Wenn man in der Fazua App den sparsamen Modus einstellt, sind 2000 Höhenmeter machbar. Natürlich entsprechende Fitness und ein nicht zu hohes Fahrgewicht vorausgesetzt. Nach dem Easy Ride wartet nun der große Spaß bergab. Der flache Lenkwinkel von 64 Grad und die relativ kurzen Kettenstreben, lassen das Heckler SL spielerisch fahren. Man hat eine sehr neutrale Sitzposition und der Federungskomfort lässt keine Wünsche offen. Ob technischer Trail und schnelle Downhill Passagen, das Heckler SL nimmt alles sehr gelassen mit großer Souveränität hin. Der Rider kann wirklich den Trail genießen und wird perfekt von seinem Untersatz unterstützt. Das Fahrwerk ist nicht zu weich, aber auch nicht zu soft. Es ist einfach genial, wie Santa Cruz es schafft, die Kinematik so gut hinzubekommen. Ob Einsteiger oder fortgeschrittener Mountainbiker - hier kommt jeder zu seinem Spaß. Leider ist der Akku nicht zu entnehmen, dafür ist die Steifigkeit des Rahmens natürlich um so besser und die 430 Wh Akkuleistung reichen in der Regel gut aus. Das LED-Display im Oberrohr ist eine sehr spartanische Anzeige. Es zeigt die drei Modi in verschiedenen Farben an. Die Haptik des Fazua Remote Hebels, der die einzelnen Fahrstufen ändert, wird dem hohen Level des Bikes nicht gerecht. Trotzdem verrichtet er klaglos seine Arbeit. So ist das Heckler SL ein grandioses Light E-Bike, das keine Wünsche offenlässt, außer, dass es etwas günstiger sein könnte, denn der Preis liegt deutlich über der €10.000 Schmerzgrenze. Dafür bekommt man aber ein hervorragendes Bike. Wir hatten sehr viel Spaß mit dem Bike und es zeigt uns, was im Segment Light E-Bike möglich ist.

www.santacruzbicycles.com

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Specialized Levo SL S-Works

Letzten Herbst stellte Specialized das neue Levo SL mit einem überarbeiteten, leistungsstärkeren Motor und neuer abfahrtsorientierter Geometrie vor. Das MTB in der zweiten Generation soll nun leichter, schneller und weiter fahren. Wir haben das Levo SL auf die Probe gestellt.

So ist das Levo SL S-Works ausgestattet: SRAM AXS XX Transmission, SRAM XX Kassette und Kette, Fox Federelementen der Factory Serie, Roval Traverse Carbon Laufräder 29/27,5 Zoll, SRAM Stealth ultimate, Sram Reverb AXS, Specialized 1.2SL Motor (Mahle) und 320 Wh Akku (zusätzlich Range Extender 160 Wh). Gewichttechnisch liegen wir bei der Größe S3 bei knapp unter 18kg.

Nun kommen wir zu den Fahreindrücken: Durch die nicht zu sehr gestreckte Sitzposition lässt es sich sehr angenehm pedalieren. Bergauf merkt man deutlich den Unterschied zum Vorgänger, der Motor ist nun kraftvoller. Gegenüber der Konkurrenz von Bosch und Fazua kommt er allerdings in Sachen Spitzenleistung nicht ganz mit. Dafür glänzt er mit einem sehr effizienten Batteriemanagement. Es ist erstaunlich, wie weit man mit diesem 320 Wh Akku kommt. Mit dem zusätzlich erhältlichen Range Extender von 160 Wh liegen bis zu 2000 Höhenmeter und 60km Reichweite im Bereich, je nach Fitness und Fahrergewicht. So ist wie bei jedem Light E-Bike die eigene Muskelkraft immer noch gefragt. Entscheidend ist, wie harmonisch die zusätzliche E-Power zur Verfügung steht, und hier ist Specialized mit dem kleinen Motor ganz weit vorne dabei. Auch bei steilen Anstiegen ist nun genügend Power vorhanden, um diese zu bewältigen. Das war beim Vorgänger nicht immer so. Mit der überarbeiteten Version erklimmt man die Berge entspannt und kann sich schon auf die Abfahrt freuen.

Levo SL Bardineto klein

Das Levo SL kann seine Gene nicht verbergen, angelehnt an das Stumpjumper Evo ist nur der kleine Motor dazu gekommen. Von den Fahreigenschaften ist es sehr ähnlich gehalten und diese waren schon beim Stumpjumper Evo überragend. Der Federweg an der Front ist um 10mm auf 160mm angewachsen, was der Abfahrtsperformance nicht schadet. Wir konnten das Bike auf den Trails rundum Finale Ligure testen und waren einfach nur begeistert. Spielerisch und sehr schnell lässt sich das Levo SL auf den Trails bewegen. Selbst verblockte Abschnitte stellen kein Problem dar. Das Fahrwerk schluckt alles und ist sportlich straff abgestimmt. Das Mullet Fahrwerk (29/27,5 Zoll) macht das Bike sehr agil und wendig. So ist es das ideale Trail Bike, das einem normalen Enduro Bike ohne Unterstützung in nichts nachsteht. Ob technische Trails oder schnelle Downhills, das Levo SL kann alles. Die Grenzen setzten eher das Fahrkönnen des Fahrers, nicht das des Bikes. So ist es das ideale Bike für jeden Tag, ob die Tagestour zuhause oder ein Enduro-Abenteuer in Liguren. Das Levo SL S-Works ist eine pure Fahrmaschine, die allerdings seinen Preis hat.

www.specialized.com

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Nox Cycles Epium 5.9 Ultimate

Das Epium 5.9 Ultimate ist das leichteste Bike, das Nox Cycle je hergestellt hat. Das Light E-Bike ist mit einem Fazua Motor und 420 Wh Akku ausgestattet und mit edlen Komponenten versehen. So bleibt das Bike unter der 20kg Marke. Mit 160/150mm Federweg bezeichnet Nox sein Bike als All-Mountain Bike. Und jetzt im ultimativen Test: Wir haben das Bike auf Trails rund um Tirol getestet.

Die XTR Komponenten, der Race Face Vorbau und Lenker, sind definitiv Eye Catcher. Bei den Laufrädern ist man keine Kompromisse eingegangen und setzt auf stabile DT Swiss EX 1700. Hier wäre noch einiges rauszuholen für die Gewichtsfreaks. Das Fox Factory Fahrwerk mit Kashima Beschichtung ist vom Feinsten und die Geometrie kann über Flip Chip sehr einfach verstellt werden. Auch die Kettenstrebenlänge ist verstellbar, so kann ein Mullet-Laufradsatz ohne weiteres gefahren werden.

Man sitzt relativ hoch auf dem Bike, die Tretlagerhöhe ist über 350mm, d.h. Kanten, Bäume oder andere Hindernisse stellen kein Problem dar. Beschwingt und kraftvoll, dank des 60 Nm starken Fazua Motor, geht es über alles drüber. Längere technische Auffahrten sind dank des Extraboost möglich, erfordern aber etwas Geschick und natürlich auch Kraft in den Wadeln. Die Akkuleistung von 420 Wh ist für 1800 Höhenmeter gut, je nach Fahrgewicht und Kondition. Der Akku ist problemlos zu entnehmen und mit einem zweiten Akku (Gewicht 2,27kg) im Rucksack sind gewaltige Touren möglich. Das Hauptaugenmerk legt Nox eher auf den Bergabgebrauch, sodass es nicht verwunderlich ist, dass man auch mit dem Epium 5.9 bergab recht schnell unterwegs sein kann. Der Beisatz ‘All Mountain’ ist schlichtweg untertrieben. Das Bike ist sportlich straff gefedert, poppt über Wurzeln & Felsen und lässt so eine sportliche Fahrweise zu. Das Epium 5.9 liebt schnelle Downhills, die langen Kettenstreben sorgen für viel Ruhe im Fahrwerk, dies geht etwas zu Lasten der Agilität, aber mit etwas Fahrtechnik kann man auch enge Kurven meistern. In der High Position ist der Lenkwinkel etwas steiler, so sind auch technische Trails mit engen Kurven gut zu bewältigen. In der Low Position ist dann ballern im Bikepark angesagt. Selbst größere Sprünge steckt das Epium 5.9 locker weg. Das Epium ist ein echter Allrounder, welches vielseitig einsetzbar ist. Ob lange Tour oder Bikepark-Abenteuer: das Bike ist für alles zu haben. Wir hatten sehr viel Spaß mit dem Bike und hoffen, dass wir es noch eine Zeitlang behalten können.

www.noxcycles.com
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Simplon Rapcon

Das Rapcon möchten wir Euch als Trailbike mit 150 mm Federweg vorstellen. Simplon ist bekannt für seine große Konfigurationsauswahl, daher gibt es das Bike auch als Enduroversion mit 170/ 165 mm Federweg. Wir haben das Bike mit dem GX1 Eagle Ausstattungspaket und den zusätzlichen Konfigurationsoptionen, eine Fox Float Factory Gabel mit 150 mm, Fox Float Factory Dämpfer und eine Shimano XT Bremse mit 220/200 mm Bremsscheiben erhalten.

Der Rahmen ist sehr sauber verarbeitet und hat mitwachsende Kettenstreben für jede Rahmengröße. Bei der von uns gefahrenen Rahmengröße M fallen der Lenkwinkel mit 65 Grad und die Kettenstrebenlänge von 438mm moderat aus. Das Rapcon hat schöne, saubere Linien, kein Schnick Schnack, sondern ist vor allem Performance orientiert. Hier haben die Designer hervorragende Arbeit geleistet. Dies spiegelt sich auch im Fahrverhalten wider.

Beim berghoch fahren hat man eine angenehme Sitzposition, der steile Sitzwinkel lässt einen auch mehr Höhenmeter entspannt zurücklegen. Leider ist es mit 15,5 kg nicht gerade das leichteste Bike, aber dafür liefert es beim Bergabfahren eine tolle Performance ab. Hier zeigt das Rapcon sein wahres Potenzial. Spielerisch lässt sich das Bike einlenken und poppt leichtfüßig über die Hindernisse. Dabei baut man gehörig Speed auf. Die Kinematik und das Fox Fahrwerk sorgen für ein eher straffes und sportliches Fahrgefühl - wie ein modernes Endurofahrwerk eben sein sollte. Man sitzt sehr zentral auf dem Bike und so kommt große Fahrfreude auf. Bei Sprüngen ist genügend Progression vorhanden, so hat der Rider immer alles voll im Griff. Enormen Spaß macht es nicht nur im Bikepark, sondern zeichnet sich durch große Handlichkeit im engen technischen Trail aus. Es lässt sich leicht umsetzen und verblockte Passagen sind locker zu bewältigen. Das Simplon Rapcon ist ein wahrer Alleskönner, eben ein super Trailbike, mit dem man so ziemlich alles anstellen kann. Mit der Variationsmöglichkeit, die Simplon mit seinem Konfigurator anbietet, kann sich jeder sein Traumbike ganz leicht zusammenklicken.

www.simplon.com
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Santa Cruz Megatower 2023

Santa Cruz stellt für die Saison 2023 so ziemlich alle Modelle neu vor, darunter auch das Megatower. Das 29 Zoll Enduro Racebike unterscheidet sich merklich von seinem Vorgänger. Der Federweg ist nun auf 170/165mm angewachsen. Der Lenkwinkel nun mit 63,5 mm um 1,5 Grad flacher geworden, der Sitzwinkel mit 77 Grad um 1 Grad steiler. Die Kettenstreben sind auf 438 mm angewachsen und der Radstand ist um 30 mm länger als beim alten Megatower. Natürlich hat das Megatower auch eine Toolbox erhalten. Nun wollen wir feststellen, wie sich neuen Eckdaten auf das Fahrverhalten auswirken.

Das 29 Zoll Megatower gibt es in 5 verschiedenen Ausstattungsvarianten. Es kann gewählt werden zwischen einem Fox- oder Rockshox Fahrwerk, die Schaltungskomponenten sind ausschließlich von SRAM verfügbar, auch ein Coil Version ist verfügbar. Bei den günstigen Modellen sind Alulaufräder verbaut, bei den hochwertigen Ausstattungsvarianten rollt das Megatower auf den stabilen Reserve Karbonlaufrädern mit Industrie Nine Naben und 30 mm Felgenbreite. Es gibt wie bei Santa Cruz üblich, zwei verschiedene Karbonqualitäten. Die Steifigkeit bei der C- und CC Variante ist gleich, nur ist die CC-Variante etwas leichter. Für jede Rahmengröße wird die Rahmensteifigkeit angepasst. So hat man die perfekten Fahreigenschaften je Größe. Dies führt zu mehr Komfort und mehr Fahrsicherheit.

Mit knappen 15,8 kg Gewicht muss man schon einiges an Kraft bergauf investieren, durch die angenehme Sitzposition geht es aber erstaunlich gut aufwärts. Der Hinterbau arbeitet sehr antriebsneutral, sodass man sich die Verriegelung des Dämpfers sparen kann. Die bergab lastige Geometrie hat seine Vorteile natürlich ganz klar, wenn es in den Trail geht. Das Fahrwerk ist sportlich straff, die Kinematik wurde überarbeitet und soll so zu mehr Unterstützung und Rückmeldung besonders im mittleren Federwegsbereich bringen. Das Megatower hat ein unglaubliches Potenzial und wartet auf einen Fahrer, der dies nutzen kann, dann wird es zur absoluten Fahrmaschine. Sportlich straff bügelt es alles weg und trotz des längeren Radstandes gegenüber dem alten Megatower, ist es enorm wendig. So poppt man sich von einem Wurzelteppich zum nächsten. Der Hinterbau gibt viel Feedback an den Fahrer und damit steigt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dies führt so zu mehr Kontrolle und fördert eine flottere und sichere Fahrweise. Das Megatower ist ein Enduroracebike der Extraklassebike. Das Paket am Megatower passt perfekt und ist „ready to race“. Ob Park oder verblockter Trail mit engen winkeligen Kurven. Das Megatower meistert alles, es ist ein wirklich krasser Unterschied zum alten Modell, aber so soll es ja sein.

Unser Fazit zum Megatower: man bekommt viel Bike für viel Geld und die lebenslange Garantie auf den Rahmen sowie kostenlosen Ersatz für den Erstbesitzer auf die Hinterbaulager, werden die Kaufentscheidung vielleicht positiv beeinflussen. Uns hat das Megatower auf jeden Fall mega viel Spaß bereitet und es gehört definitiv zum engsten Kreis unserer Traumbikes.

www.santacruzbicycles.com

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Jackson Goldstone in 'Solo'

Wenn er nicht gerade auf wilden Rennstrecke für Aufsehen sorgt, verwandelt Jackson Goldstone die Trails in der kanadischen Heimat in seinen ganz persönlichen Spielplatz. Im Hauptberuf jagt der Syndicate-Fahrer auf dem V10 Bestzeiten, daheim sucht er mit dem Trailbike einfach eine gute Zeit und maximalen Fahrspaß. Den findet er in beeindruckender Manier mit dem 5010.
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„Walking the Good Path“

Ein Ski & Bike Film by monEpic.at - Andreas Monsberger

Der Film befasst sich mit der Kraft der Leidenschaft, die Menschen zu Ausgeglichenheit und Erfüllung antreibt.

Im Mittelpunkt stehen drei Charaktere: Roman Rohrmoser, Ski-Freeride-Profi, Gerald Rosenkranz, Mountainbike- und Einradexperte, und Jay Bearhead. Der kanadische Ureinwohner wurde in seiner Kindheit gewaltsam von seiner Familie getrennt und seiner kulturellen Identität während der Zeit in den Heimen beraubt. Seine Leidenschaft für das Mountainbike bot ihm immer ein Ventil, seine traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten. Jays Probleme kamen jedoch wieder zum Vorschein, als er sich in seiner Jugend den Drogen zuwandte. Er stürzte ab und landete als Heroinsüchtiger auf den Straßen von Kamloops. Am Weg zurück war es wieder seine Leidenschaft, die ihm den entscheidenden Anstoß gab, sich zu ändern und clean zu werden. Halt gaben ihm die anderen Eingeborenen und seine ursprünglich ausgetriebene Kultur. Sie halfen ihm, seine Sucht zu überwinden und wieder auf den richtigen Weg zu gelangen. Seitdem lebt Jay strikt nach den Ritualen der Cree First Nation. Roman und Gerald wurden von Jay zu einer Sweat Lodge Zeremonie eingeladen, um einen Einblick in die Kultur zu bekommen. Dabei geht es um Reinigung, Überwindung und das Leiden. Der Film soll dazu ermutigen, den eigenen guten Weg zu gehen und sich von der eigenen Leidenschaft leiten zu lassen.

„BREAKOUT FILM OF THE YEAR“ @ if3 Mountainbike Awards 2023 Canada

 

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MENTAL COACHING

mit Kerstin Kögler

Wenn du deine mentale Grenze verschieben oder dich mental stärken möchtest, bist du hier genau richtig.

Egal ob MTB, Rennrad, Gravelbike, Ski, Skitour, beim Bergsteigen oder Wandern - Mental Coach Kerstin Kögler macht dich fit für dein nächstes Abenteuer, Rennen oder Schlüsselstelle. Ihr umfangreiches Wissen und ihre Erfahrungen hat Kerstin aus zahlreichen Ausbildungen und Weiterbildungen erlangt. Zudem war sie jahrelang als Profi MTB Fahrerin unterwegs und verfügt so über langjährige Praxiserfahrung. Ihr Hauptaugenmerk liegt vor allem auf dem Coaching von mentalen Blockaden.

Im 1:1-Setting geht ihr zusammen deine Themen und Blockaden in dividuell & gezielt an. Das Coaching findet in Präsenz in Henfenfeld im Nürnberger Land oder je nach Bedarf auch an einem räumlich flexiblen Ort (Online) statt. Dauer ca. 1 Stunde

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen ein Mental Coaching mit Kerstin Kögler! Du möchtest dich mental stärken? Dann schick uns die Lösung zur Gewinnspielfrage bis spätestens 10. Oktober 2023 unter dem Betreff "Mental Coaching"! an die verlosung@bergstolz.de!

Welche Mission hat Kerstin Kögler?

Email schicken, im Lostopf landen und mit etwas Glück gewinnen!

www.kerstin-koegler.de

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AREA 47 // Indoor Bikepark

10 Tagestickets & 1 Saisonkarte

Der erste Indoor-Bikepark des Landes ermöglicht wetterunabhängiges, ganzjähriges Bikevergnügen für alle Könnerstufen. Österreichs größter Freizeitpark, die AREA 47, baute die zuletzt für E-Motocross genutzte Halle in einen Bikepark um.

Nach zwei Jahren Planung trifft das variantenreiche Angebot mit Pumptrack, Flowline, Kicker, Drops & Co. spurgenau den Trend der Zeit. Der Bikepark fügt sich mit seinen verschiedenen Lines und AREAs gekonnt in die 3.700 m² große Halle ein. Im vorderen Bereich wartet auf 1.000 m² Grundfläche ein asphaltierter Pumptrack auf die Rider, Kids-Pumptrack inklusive.

Wer selbst kein Equipment besitzt, kann vor Ort alles Nötige wie Mountainbikes von Trek, Helme und Protektoren ausleihen. Außerdem stehen den BesucherInnen eine Test & Try Station von adidas Five Ten Mountainbike-Schuhen, eine Chill-out AREA, Duschen und Umkleiden zur Verfügung.

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen 10 Tagestickets & 1 Saisonkarte für den Indoor Bikepark der Area 47! Du willst bei jedem Wetter Trails fahren? Dann schick uns die Lösung zur Gewinnspielfrage bis spätestens 10. Oktober 2023 unter dem Betreff "Area 47"! an die verlosung@bergstolz.de!

Wann wurde der Indoor Bikepark der Area 47 eröffnet?

Email schicken, im Lostopf landen und mit etwas Glück gewinnen!

www.area47.at

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News aus Österreichs größter Bike-Region

Diesen Sommer neu in Saalbach Hinterglemm – Leogang - Fieberbrunn

Über 90 km Lines und Trails, neun Bergbahnen sowie sieben Berge – das ist Österreichs größte Bike-Region, die das weitläufige Mountainbike-Gebiet von Saalbach Hinterglemm mit dem Epic Bikepark Leogang und der 2021 entstandenen Bike Area Fieberbrunn verbindet. Das Ergebnis: Eine unvergleichliche Trail-Vielfalt für alle Könnerstufen und ein bundesländerübergreifendes Mountainbike- und Gravelwegenetz sondergleichen.

20230504 Biken in Saalbach Hinterglemm 6000x4000 1Der Online Bikebonus – neu ab Sommer 2023
Ab Sommer 2023 sind unsere Bike-Ticketpreise dynamisch. Das heißt: Wer frühzeitig sein Biketicket online bucht, kann ordentlich sparen. Das gilt sowohl für tages- als auch Mehrtagestickets. An den Seilbahnkassen gelten hingegen weiterhin fixe Preise.

Wenn eine Joker Card-Unterkunft in Saalbach Hinterglemm gebucht wurde, bekommt man den Bestpreis direkt vor Ort an den Seilbahnkassen in Saalbach Hinterglemm.

Neue Lines und Trails
20230504 Epic Bikepark Leogang 6720x4480„Sheepy Hollow-Line“ in Saalbach Hinterglemm:
Die neue Line verbindet ab dem Sommer 2023 Westgipfel und Schattberg in Saalbach Hinterglemm. Von der oberen Sektion des Westgipfels aus bietet die flowige Line über 1,1 Kilometer traumhafte Panoramablicke. Mit etwas Glück kann man während dem Downhill-Ride auch die flauschigen Namensgeber der Sheepy Hollow-Line spotten.

„AlteSchmiede Trail“ in Leogang:
Ab Ende Juli bekommt die Singletrail Familie in Saalfelden Leogang Nachwuchs! Pures Fahrvergnügen soll der ca. 3,5 km lange AlteSchmiede Trail bringen: Der Einstieg befindet sich oberhalb der Bergstation am Asitz. Auf dem Asitz Trail in Richtung Saalbach Hinterglemm zweigt er nach ca. 350 m rechts ab. Von dort aus folgt man einem handgebauten Singletrail, der einem immer mal wieder herrliche Ausblicke bietet, über naturbelassene Wald- und Almwiesenstücke. Flowige Turns, Northshores und leichte technische Passagen wechseln sich gekonnt ab. Wems dann noch nicht reicht, der nimmt am Ende des AlteSchmiede Trails die Forststraße Richtung Einstieg zum unteren Teil des Matzalm Trails (Achtung: Schwierigkeit schwer!).

20230504 Bike Area Fieberbrunn 1800x1200„Schweinestberg Trail II“ und Reshape der Hänsline in Fieberbrunn:
In der Bike Area Fieberbrunn gibt's im Laufe des Sommers 2023 den neuen Singletrail „Schweinestberg Trail II“ und eine komplett neu geshapte Hänsline für noch mehr Fun am Bike.

Nachhaltig Biken im Bikepark Leogang:
Ganz nach dem Motto „Was man mit auf den Berg nimmt, bringt man auch wieder ins Tal”. Das ist der Grundgedanke hinter den Aktionen „Clean the Trail Days” (24. Juni, 29. Juli und 19. August) oder „Roll Off statt Tear Off” mit Partner 100%.

Home of Lässig App
Seit Winter 2022/23 garantiert die neue Home of Lässig App für ganz Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn noch mehr Service und Info direkt auf dem Smartphone. Für Biker super: Alle Trails und Lines sind in der App hinterlegt. Außerdem gibt’s ganz unkompliziert alle Infos zu Events, Hotels oder Bergbahnen direkt in die Hosentasche. Und wer sich der Herausforderung der beliebten Bike-Challenge stellt, kann die eigenen Erfolge dank GPS-Aufzeichnung ab sofort noch detaillierter tracken.

bike.saalbach.com
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