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Freeride Gebiete

Norrøna Bike Weekend im Rofan

09. – 11. Juni 2023, Rofan/Tirol

Ein exklusives Mountainbike-Wochenende im Rofan wäre was für Dich? Dann schau bei Norrøna vorbei, denn da gibt’s noch freie Plätze für das MTB-Weekend von 9. – 11. Juni!

20230511 7Der Rofan liegt in den österreichischen Alpen in Tirol und bietet schier unendliches MTB-Potenzial. Übernachtet wird in einer über Kramsach liegenden Hütte. Wobei Hütte: Exzellente Verpflegung und ein Hot Tub mit Bergpanorama hören sich schon extrem cool an...

Das Wochenende richtet sich an fortgeschrittene Mountainbiker, die problemlos rote Trails runterfahren und auch keine Schwierigkeiten damit haben, ihr Bike mal ein paar Höhenmeter zu tragen. Das Gepäck wird zur Unterkunft geshuttelt, trotzdem gilt: Leicht packen!

Interessiert? Dann schau auf der Website vorbei!

www.norrona.com
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Biken in Osttirol

Mountainbike für jeden Geschmack

Die Mountainbike-Region Osttirol bietet unzählige Möglichkeiten für jeden Schwierigkeitsgrad. Besonders die ouren rund um Österreichs höchsten Berg, den Großglockner, sind sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene ein unvergessliches Erlebnis. Und auch Bikeparkfans kommen auf ihre Kosten: Der Bikepark Lienz öffnet bereits am 18. Mai, der Bikepark Großglockner Resort folgt am 24. Juni.

20230504 Bikepark Lienz Celine 3 TVB Osttirol Celine BlochbergerEgal ob mit Mountainbike, Rennrad oder beim Familienausflug: Umgeben von 266 Dreitausendern präsentiert sich Osttirol als Bike-Destination der Superklasse. Ein Singletrail-Streckennetz mit insgesamt 120 markierten Routen verschiedenster Schwierigkeitsgrade und Höhenprofile, zwei Bikeparks für Enduristi und Downhiller, ein ausgeklügeltes Netz an Ladestationen und Strecken für E-Biker – nicht umsonst kommen einige der besten Mountainbiker der Welt aus Osttirol. Und trotz der perfekten Infrastruktur und der von Anfang Mai bis weit in den Oktober reichenden Saison ist Osttirol immer noch eine Art Geheimtipp: Die Osttiroler haben früh erkannt, dass die Natur die wertvollste aller Ressourcen ist und liegen daher im europaweiten Ranking der umweltfreundlichen Destinationen ganz vorn. Hinzu kommen moderne Unterkünfte, ausgezeichnete regionale Küche und all das zu fairen Preisen.

Neun Gebirgsgruppen und zahlreiche verkehrsarme Seitentäler, 266 Dreitausender, der Nationalpark Hohe Tauern – auch wenn das Biken im Vordergrund steht, geizt Osttirol nicht mit spektakulären Herdfacts bzw. den entsprechenden WOW-Panoramen und -Erlebnissen. Besonders beliebt sind Touren in Seitentäler wie das Debanttal oder Timmeltal, die zwar einiges an Kondition erfordern, aber mit unberührter Natur entschädigen. Eine Extraportion Adrenalin versprechen hingegen die beiden Bikeparks Lienz am Hausberg Hochstein und Kals im Großglockner Resort: Einige der angelegten Single Trails eignen sich als Übungsterrain für Anfänger und sogar Familien, die rot und schwarz eingestuften Strecken haben es dagegen in sich: Der Bikepark Kals am Großglockner bietet acht Trails mit 39,7 km Länge und 980 Meter Höhendifferenz. Der Bikepark Lienz hat sich mit seinen vier Trails, dem Flow Family Trail, dem Alban Lakata Trail, dem Peter Sagan Trail und dem Welcome to the Jungle mit einer Gesamtlänge von zwölf Kilometern und fast unendlichem Flow, kniffligen Wurzelpassagen und massiver Airtime eine richtige Fanbase erarbeitet.

20230504 Bikepark Lienz Hochstein TVB Osttirol Andreas MeyerEntspannter geht es auf dem klassischen Radwegenetz zu: Auf rund 1.000 km Strecke lässt sich nicht nur ganz Osttirol erfahren, sondern auch das benachbarte Kärnten bis ins slowenische Maribor bzw. bis ins Südtiroler Toblach, in dem die Drau entspringt. Und wer wirklich lange im Sattel sitzen will, der nimmt sich die Parkade vor. Parkade ist das grenzüberschreitende Netz aus Bikerouten, zu dem sich Osttirol, Friaul und Venetien zusammengeschlossen haben. Ein besonderes Abenteuer: In den Osttiroler Bergen starten, am Meer an der Adria ankommen. Die Parkade-App ist dabei ein kostenloser Tourenbegleiter, die den Radler mit Tourenvorschlägen sowie kulturellen und lukullischen Tipps versorgt.

Wie man es auch dreht und wendet: Mit dem Bike ist Osttirol einfach immer eine Reise wert.

www.osttirol.com
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Pivot Shuttle SL Team XTR

Light E-Bikes liegen voll im Trend und werden als die große Zukunft in der Bikebranche gehandelt. Da wundert es nicht, dass Pivot mit seinem Shuttle SL voll mit dabei ist. Auf den ersten Blick ist nicht gleich zu erkennen, dass es sich bei dem Shuttle SL um ein E-Bike handelt: Formschön ist der kleine Fazua Motor mit 430 Wh Akku in den Rahmen integriert. Ist das Shuttle SL eine Alternative zu den bisher wesentlich schwereren E-Bikes mit richtig Bumms? Dies soll dieser Test herausfinden.

20230420 IMG 1581Designmäßig macht das Pivot richtig was her, man muss schon zweimal hinschauen, um das E-Bike zu erkennen. Das Unterrohr ist deutlich schlanker als bei herkömmlichen E-Bikes und es ist erstaunlich, dass in diesem Unterrohr ein 430 Wh Akku Platz hat. Der kleine Fazua Motor verrichtet recht unauffällig seine Arbeit im Tretlagerbereich, die Ausstattung am Pivot Shuttle fällt üppig aus: Eine komplette Shimano XTR Gruppe wurde dem Shuttle spendiert, nur Kurbel und Bremsscheiben sind nicht XTR. Edle Reynolds-Laufräder und Fox Factory Gabel und Dämpfer, sowie Transfer Sattelstütze - alle drei mit Kashima Beschichtung - runden die hochwertige Ausstattung ab.

Die Sitzposition ist angenehm gestreckt. Der Sag Indikator ist eine sehr nützliche Errungenschaft und macht das Einstellen des Dämpfers kinderleicht: Einfach draufsetzen und den Luftdruck anpassen, schon ist das Fahrwerk perfekt eingestellt. Der Fazua Motor hat drei Fahrstufen grün/blau/rot, die am LED Display, integriert im Oberrohr, ablesbar sind. Mit dem Drehschalter lassen sich die Fahrmodi ändern und durch längeres Drücken des Hebels kann man den Boost aktivieren, der 12 Sekunden lang die Leistung auf 450 Watt anstatt 350 Watt erhöht. Der Boost tritt allerdings mit etwas Verzögerung ein, dadurch braucht es etwas Übung, sollte man einen steilen Trail hochfahren wollen. Den Boost zum richtigen Zeitpunkt erwischen und gleichzeitig fest in die Pedale zu treten, funktioniert nicht immer. Hier muss die Fazua Software noch etwas angepasst werden.

Die einzelnen Fahrmodi lassen sich über die Fazua App sehr gut anpassen. Bei sparsamer Einstellung sind eine sehr gute Reichweite und viele Höhenmeter drin. Beim Test kamen wir auf 1.700 Höhenmeter, hatten aber nur drei Balken von fünf verbraucht! So dürften locker 2.000 Höhenmeter damit gefahren werden können, natürlich abhängig vom Fahrgewicht und der Power, die man aufs Pedal bringt. Im Modus Rot, der kräftigsten Stufe, schiebt der Fazua Motor sehr gut an, im Vergleich zum gedrosselten Shimano Motor beim Orbea Rise ist hier kein Unterschied zu merken. Im Gegenteil hat man ja noch den Vorteil des Boost für 12 Sekunden.

20230420 DSC 6910Nun aber zum größten Spaß: Mit dem Shuttle SL bergab fahren. Hier begeistert das Bike mit Wendigkeit und Standvermögen. Der Hinterbau arbeitet perfekt und sehr sensibel auf den ersten Millimetern und hat genügend Progression ab Mitte des Federwegs. Bei schneller Gangart poppt man über die Hindernisse nur so drüber und Drops sind kein Problem mit dem Bike. Im engen Trail ist es dank des etwas steileren Lenkwinkels von 65 Grad und der kurzen Kettenstreben von 432 mm sehr wendig. Steile, technische Trails sind das Terrain des Shuttle SL. Das Bike gibt dem Rider viel Selbstvertrauen durch das einfache Handling. Allerdings sind wir nicht mit den Maxxis Disector Reifen unterwegs gewesen. Die sind ausreichend fürs Mittelgebirge, für unseren Test haben wir aber auf Assegai und Minion DHR vertraut, auch aus Gründen des besseren Durchschlagschutzes. Die Reynolds-Laufräder werden es uns danken.

So kommen wir zu dem Fazit, dass das Shuttle SL einen sehr hohen Spaßfaktor bietet und unkompliziert zu handhaben ist, dank des niedrigen Gewichts von 18,5 kg. Man bekommt sehr viel Bike für den üppigen Preis, das ist nicht bei jedem Hersteller so. Pivot liegt mit dem Shuttle sehr weit vorne und könnte die Referenz bei den Light E-Bikes werden.

Hier gehts zu den GEOMETRIEDATEN!

Ausstattung

Rahmen Vollcarbonrahmen 29 Zoll Shadowcat, 132mm Federweg 
Gabel  Fox 36 Factory, 29Zoll, Grip2,44m Offset, Federweg:150mm
Dämpfer  Fox Float X Factory, 132mm
Laufräder  Reynolds Blacklabel 309/289 XC w/Industry Nine Naben 15x110mm, 12x157mm
Reifen  Maxxis Discector 29x2.4 WT,TR,EXO
Schalthebel  Shimano XTR, M9100 12 Speed
Schaltwerk  Shimano XTR, M9100 SGS, 12 Speed
Kurbel  Rotor Ekapic E-MTB 32 Z
Kassette Shimano XTR, M9100, 10-51 Z
Bremsen Shimano XTR, M9120, 4Kolben, Scheiben Galfer 200/180mm
Sattelstütze Fox Transfer, S 150mm, M+L 175mm, XL 200mm
Motor Fazua Ride 60, 60nm, 350Watt/450Watt
Akku Fazua 430 wh
Gewicht ab 18,4kg


www.pivotcycles.com

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Santa Cruz Heckler CC

Dauertest

Das neue Heckler wurde komplett überarbeitet, eine neue Geometrie und ein 720 Wh Akku sorgen für frischen Wind. Man kann wählen zwischen der MX Version mit 29“ Vorderrad und 27,5“ Hinterrad oder der 29“ Version und vier verschiedenen Ausstattungsvarianten. Länger, schneller und weiter als sein Vorgänger soll das neue Heckler gehen, so die Ansage von Santa Cruz. Der Dauertest sollte zeigen, ob dem wirklich so ist.

20230420 DSC03962Was ist nun tatsächlich neu am Heckler: Der Federweg hat sich auf 160/150mm erhöht, die Geometrie ist etwas bergab lastiger und der Akku mit 720Wh deutlich leistungsstärker geworden. Dadurch hat sich das Gewicht auf 22 kg erhöht, von unter 20 kg beim alten Heckler mit 500Wh Akku - gewogen jeweils am Topmodell mit CC Rahmen. Das Gewicht ist aber im Vergleich zu anderen Herstellern immer noch recht niedrig. Auch das Heckler wird, wie bei Santa Cruz üblich, in zwei Karbon-Qualitäten angeboten: In der preisgünstigeren C Variante und der ausschließlich beim Topmodell erhältlichen CC Version, die wir im Dauertest hatten. Der Gewichtsunterschied von 300 Gramm schlägt sich in einem erheblichen Preisunterschied nieder, da das Heckler CC mit SRAM AXS Komponenten und Fox Factory Fahrwerk bestückt ist.

Am Heckler ist der Shimano EP8 Motor mit 85Nm Drehmoment verbaut, der für ordentlich Vortrieb sorgt. Was den moderaten Tourenfahrer und auch größere Fahrer freuen wird: Es gibt das Heckler nun auch in einer 29“ Spezifikation. Hier sorgen längere Kettenstreben und das größere Hinterrad für mehr Laufruhe, was aber etwas zu Lasten der Wendigkeit geht. Wer auf Agilität und Verspieltheit steht, der greift zum MX Modell mit 29“ Vorderrad und 27,5“ Hinterrad. Per Flipchip kann die Geometrie verändert werden. Im High Modus wird der Lenkwinkel steiler und das Tretlager wandert etwas nach oben, dadurch ist das Bike etwas wendiger, aber auch nervöser. Im Low Modus ist der Lenkwinkel flacher und das Tretlager etwas abgesenkt, dies gibt mehr Sicherheit und Vertrauen in schnellen Downhills, das Bike liegt satter und ruhiger. Trailorientierte Fahrer werden auf das höher gelegene Tretlager switchen. Fahrer, die mehr im Bikepark ballern wollen, gehen auf das niedrigere Tretlager und den flacheren Lenkwinkel.

20230420 DSC01234Setzt man sich auf das Heckler, fallen einem der steilere Sitzwinkel und der etwas längere Reach im Vergleich zum Vorgänger gleich auf. So sind längere Anstiege komfortabler zu bewältigen. Man bringt mehr Druck auf das Pedal, beim alten Heckler hat man mehr von hinten getreten. Die gestreckte und komfortablere Sitzposition, gepaart mit der größeren Akkuleistung von 720Wh, ließen uns immer wieder weit über die 2.000 Höhenmeter kommen. Die Reichweite hängt natürlich auch davon ab, wie man in der Shimano App E-Tube die Unterstützungsleistung der einzelnen Fahrstufen einstellt, und von Fahrergewicht und Fitnesslevel. Der Aktionsradius ist aber wesentlich größer geworden.

Auf einem technischen Trail berghoch, sowie über felsiges, steiles Gelände, arbeitet der Hinterbau sehr gut und vermittelt viel Traktion. Hier ist noch mal eine Verbesserung zum alten Heckler feststellbar. Der VPP Hinterbau arbeitet sehr sensibel, ohne jegliche Vortriebseinschränkungen, die Kraft wird bestens umgesetzt. Bei der 29“ Version, die wir ebenfalls gefahren sind, ist die Traktion nochmal etwas besser und man hat das Gefühl, das größere Hinterrad schiebt noch besser an.

Die wahren Qualitäten des Bikes liegen aber im Bergab-Bereich. Der flachere Lenkwinkel von 64,5° und das Mehr an Federweg lassen uns den Trail entspannt angehen. Bei sehr steilen Abschnitten war man mit dem alten Heckler mit 140mm Federweg schon etwas am Limit. Hier vermittelt das neue einem sehr viel Sicherheit und das Selbstvertrauen des Fahrers steigt: Handlich und spielerisch, trotz der 2kg mehr Gewicht, lenkt man das Bike durch den Trail.

Dank des MX Fahrwerks fährt man flott durch enge Kurven und das Bike lässt sich präzise steuern. Verblockte, technische Trails sind die Spielwiese des Hecklers, hier trumpft es voll auf. Die Maxxis Reifen tragen ihren Teil zu noch mehr Kontrolle und Fahrspaß bei. Der VPP Hinterbau arbeitet souverän und schluckt die gröbsten Schläge weg. Das Fahrwerk ist sportlich straff abgestimmt, so wie man es von einem guten Trail E-Bike erwartet. Die Entwickler von Santa Cruz haben am Hinterbau nochmal ein bisschen heraus kitzeln können, und so sind das Ansprechverhalten und der Federungskomfort nochmal spürbar besser geworden.

Das Santa Cruz Heckler CC setzt neue Maßstäbe im Trail E-Bike Bereich. Es ist zwar etwas schwerer geworden, trotzdem ist das Bike agil geblieben. Mit der Akkuleistung von 720Wh und einem Gewicht von unter 22 kg ist Santa Cruz eine Meisterleistung gelungen. In Sachen Fahrdynamik ist das Santa Cruz Heckler CC MX die Referenz. Uns hat es über die Monate sehr viel Spaß gemacht.

Hier gehts zu den GEOMETRIEDATEN!

Ausstattung

Rahmen  Vollcarbonrahmen mit 29Z/27,5 Trail-Geometrie, 150mm Federweg
Gabel  Fox 36 Float Factory E-Tune 29Zoll, Grip2, Federweg:160mm
Dämpfer  Rock Shox Super Deluxe Ultimate
Laufräder  Santa Cruz Reverse 30mm 29Zfront, 27,5Z rear Carbon, Industry Nine 1/1 Naben
Reifen  Maxxis Assegai 29x2.5 3C Maxx Grip,EXO+,TR
Schalthebel  SRAM GX AXS, 12 Speed
Schaltwerk  SRAM XO1 AXS, 12 Speed
Kurbel  Shimano EM900 Hollow Tech, 165mm
Kassette SRAM XG1295, 12 Speed, 10-50Zähne
Kettenführung E13 E-Spec+ AL
Bremsen SRAM Code RSC, 200/200mm Bremsscheiben
Sattelstütze Fox Transfer Performance Elite
Motor Shimano DU-EP800
Akku Shimano 720Wh, Intergrated, herausnehmbar
Gewicht 21,98kg



www.santacruzbicycles.com

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Magura E-Bike ABS Komponenten

Antiblockiersystem für´s E-Bike

Das Bosch eBike ABS und die MAGURA ABS Bremskomponenten bilden zusammen ein hochpräzises System, das kontrollierte und exakte Bremsungen ermöglicht – vor allem in heiklen Situationen – und damit die Voraussetzung für mehr Geschwindigkeit und Sicherheit auf dem Bike schafft.

Mehr Sicherheit: Der Elektroantrieb von E-Bikes und E-MTBs ermöglicht höhere Geschwindigkeiten, weitere Strecken und das Transportieren größerer Lasten, damit ergeben sich neue Anforderungen an das Bremsen. Aber vor allem fordert uns diese Kraft auf, die Bremstechnik bei einer Notbremsung zu überdenken. Das Fazit einer Studie ergab: Mit dem Bosch eBike ABS wären 29 % aller Pedelec-Unfälle vermeidbar gewesen.

Mehr Kontrolle: Die Bremskomponenten von E-Bikes entsprechen bereits der Qualität von kleinen Motorrädern. Neben der rohen Power geht es auf dem Trail aber vor allem darum, diese auch kontrolliert einzusetzen. Egal ob auf nassen Wurzeln, Steinen oder Schlamm – mit dem Bosch eBike ABS bremst du immer wie ein Profi. So ist der einzige Schotter, auf den du aufpassen musst: Dein Preisgeld.

www.magura.com/ebike-abs-system

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Elias Schwärzler: 272 km/h

Nach monatelanger Planung und dutzenden Tests hat Elias Schwärzler den Offiziellen Guinness World Record gebrochen: 272 km/h auf einem Standard Mountainbike, gezogen von einem Motorrad.

-Foto:
Chrisitan Kohlhausen
Stephan Brinkert

-Drone/Insta360:
Sebastian Schieren

-Video:
Rick Walder
Sebastian Wunderlich
Hans Przybilla
Casimiro Monteiro
E-Werk Studios

-DEKRA Lausitzring: Christian Damm
-DREAM Bike Built: Philipp Wanner
-Lederspeed: Nico Bachmann
-Management: Guido Hofmann
-ALGE Timing: Günther Strohhammer
-Guinness World Records: Seyda Subasi-Gemici
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Bikepark Hindelang

Vier Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden vom Imberger Horn

„Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit – auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden, ja fast autonom“, sagte der deutsche Musiker Ralf Hütter einmal. Wer am liebsten bergab fährt und on top atemberaubende Natur pur hautnah erleben möchte, wählt für sein Rad-Abenteuer den Bikepark Hindelang. Vier Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden mit insgesamt neun Freeride-Kilometern stehen ab dem Imberger Horn in Bad Hindelang zur Auswahl. Neben den beiden Haupt-Trails „Black Rock“ und „Yellow Banana“ sind dies mit den Routen „Green Frog“ und „Red Chilly“ zwei weitere Strecken-Varianten sowie verschiedene Parcours.

20220628 Bikepark Hindelang 2022 01Der Bikepark befindet sich in direkter Nähe der auf 1.320 Meter gelegenen Bergstation, die Biker in wettergeschützten Achter-Gondeln erreichen. Geöffnet ist der Park während der Betriebszeit der Hornbahn – täglich von 9 bis 16.30 Uhr. Die Außengastronomie der Berggaststätte „Zum Oberen Horn“ ist ebenfalls in Betrieb.

Wer bis zum Einbruch der Dunkelheit biken möchte, hat an jedem zweiten Donnerstag im Monat die Gelegenheit dazu. Beim „Nightride“ ist der Bikepark bis 21 Uhr geöffnet. Demzufolge ist die Hornbahn in Betrieb und somit in diesem Zeitraum auch eine Berg- und Talfahrt möglich. Ein Nightride ist immer dann möglich, wenn an der Bergstation die Veranstaltung „Musik am Horn“ stattfindet. An diesen Tagen ist auch das Berggasthaus „Zum Oberen Horn“ bis in die Abendstunden geöffnet.

https://www.hornbahn-hindelang.de
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UCI Doppelweltcup Saalfelden Leogang 10. – 12. Juni 2022

Es ist angerichtet!

Nachdem die Cross-Country-Rider und Downhill-Asse die bisherige Weltcupsaison getrennt voneinander verbrachten, kreuzen sich ihre Wege nun erstmals beim Doppelweltcup in Saalfelden Leogang vom 10. bis 12. Juni, wo die nächsten Entscheidungen in XCC, XCO und DHI fallen werden. Über 800 Athletinnen und Athleten aus 44 Nationen werden auf den anspruchsvollen Strecken im Epic Bikepark Leogang um Weltcuppunkte kämpfen – angefeuert von voraussichtlich rund 20.000 Zuschauern, denen auch abseits der Rennaction mit Sideevents viel geboten wird. Tickets gibt es noch - online oder an der Tageskasse.

XCO & XCC
20220602MTBWC 110621 XCCFinals DASCALU.Vlad by Stefan.Voitl 031Mit bisher drei Weltcuprennen in XCO und XCC ist zwar erst ein Drittel der Cross-Country Saison absolviert, dennoch ist ein Name aus dem Favoritenkreis nicht mehr wegzudenken: Rebecca „Bec“ McConnell. Die Australierin hat nicht nur alle drei XCO-Rennen gewonnen, sondern ist auch in der neu ins Leben gerufenen XCC-Weltcup-Wertung jedes Mal aufs Podest gefahren. Neben den üblichen Verdächtigen lassen auch zwei Österreicherinnen diese Saison aufhorchen: Laura Stigger und Mona Mitterwallner liegen derzeit auf den Plätzen vier und fünf im XCO-Gesamtweltcup und brennen darauf, sich in Bestform vor heimischem Publikum zu beweisen.

Bei der Herren-Elite lief es in den bisherigen Rennen und im Gesamtweltcup auf das Duell Nino Schurter vs. Tom Pidcock hinaus. Die Schweizer Legende gewann das Auftaktrennen in Brasilien und liegt nach zwei weiteren zweiten und dritten Plätzen an der Spitze des Gesamtklassements. Mit einem weiteren Sieg über die olympische Distanz würde Schurter außerdem mit insgesamt 34 Weltcupsiegen zum alleinigen Rekordhalter für die meisten Weltcupsiege aufsteigen. Wie gut die Chancen auf diesen Rekord stehen, hängt auch vom englischen Überflieger Tom Pidcock ab, der die letzten beiden Rennen im Handstreich gewann, dessen Start in Leogang jedoch noch nicht gesichert ist.

Downhill
20220602MTBWC 100621 DHTraining HÖLL.Valentina by Stefan.Voitl 006Eine Mountainbikerin, die in Leogang mit Heimvorteil an den Start geht, ist Downhill-Gesamtweltcupsiegerin Valentina „Vali“ Höll, die mehr oder weniger auf der Leoganger Downhillstrecke groß geworden ist. Gleichwohl hat sie mit dem „Speedster“ noch eine Rechnung offen, auf dem sie im vergangenen Jahr kurz vorm Ziel und bei der WM 2020 im letzten Practice Run scheiterte. Im Gesamtweltcup hat derzeit eine andere die Nase vorn: Mit ihrem Sieg in Lourdes und einem zweiten Platz in Fort William führt Camille Balanche, die sich auch in Leogang pudelwohl fühlt, die Rangliste an. Die Schweizerin gewann im Pinzgau nicht nur das Weltcuprennen im vergangenen Jahr, sondern auch die Weltmeisterschaft 2020. Um den Sieg werden zudem Weltmeisterin Myriam Nicole und Fort William Siegerin Nina Hoffmann ein Wörtchen mitreden wollen.

20220602MTBWC 120621 DHFinals GWIN.Aaron by Stefan.Voitl 023Nach zwei Siegen in zwei Weltcuprennen in der Herren-Elite zieht der Franzose Amaury Pierron einsam seine Kreise. Seine ärgsten Verfolger Laurie Greenland, Thibaut Dapréla, Benoit Coulanges oder der zuletzt angeschlagene Finn Iles scheinen noch kein rechtes Mittel gegen die Dominanz des Riders aus dem französischen Massive Central gefunden zu haben. Ob und wie Mitfavorit Loic Bruni nach seinem Schlüsselbeinbruch wieder ins Renngeschehen eingreifen wird, bleibt fraglich.

Ein Weltcup in Saalfelden Leogang heißt nicht nur spektakuläre Wettkämpfe. Ein Weltcup in Saalfelden Leogang heißt Party-Stimmung, Bike-Action auf und neben den Trails, Signing Sessions, Flugshow und mehr. Erstmals sind in diesem Jahr auch wieder Zuschauer entlang der Strecke im Epic Bikepark Leogang erlaubt. „Wir rechnen mit 7.000 bis 10.000 Zuschauern pro Tag“, sagt Kornel Grundner, Geschäftsführer der Leoganger Bergbahnen und Weltcup-Veranstalter.

20220602MTBWC 120621 DHFinals by Stefan.Voitl 020Zum Festival-Wochenende gehören zahlreiche Sideevents, wie eine Flugshow der Flying Bulls mit der Trojan 28B und Pilot Miguel Hochleitner oder eine BMX Show mit Senad Grosic sowie eine große Signing Session mit den Top Athleten von FOX Racing. In der großen Expo-Area können überdies die heißesten Neuigkeiten aus der Bike-Welt bestaunt werden, während man in der Team Area seinen Idolen und Helden zum Greifen nahekommt. Die beiden Areas sind freitags von 12-20 Uhr, samstags von 10-20 Uhr und sonntags von 9.30-17 Uhr geöffnet.

Als „Green Event Salzburg“ wird der Weltcup auch nach Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit durchgeführt. Die Veranstalter versuchen mittels der kostenlosen Anreisemöglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Shuttles vor Ort, Müllvermeidung und -trennung, der Nutzung der MTB-Weltcup-App zur Reduzierung von Papier oder effizienter Energienutzung ihren ökologischen Fußabdruck auf ein Minimum zu reduzieren.

Für alle, die nicht live beim Doppel-Weltcup dabei sein können, gibt es die Möglichkeit die Finalrennen live auf Red Bull TV und ORF Sport+ zu verfolgen.

www.mtb-weltcup.at

Fotos: (c) Stefan Voitl

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