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Events - Freeride // Freeski // Mountainbike

Grischa Trail Ride

Team-Contest im SingleTrailparadies

Vom 29. August bis 1. September 2024 findet zum 18. Mal der GTR (Grischa Trail Ride) statt. In dem Singletrailparadies zwischen Davos und Lenzerheide haben die Teilnehmer die Möglichkeit sich so richtig auszupowern und zu zeigen was sie können.

Während drei Etappen sind die zirka 100 Rider in den schönsten Übergängen und Talschaften Mittelbündens unterwegs. Nach dem abendlichen Briefing startet gemeinsam die Planung für den folgenden Tag. Die Teams können dabei bestimmen, welche Trails sie fahren wollen. Als Gewinner steht nach 18 Stunden Fahrzeit das Team fest, das am meisten Trails gefahren ist.

Bei dieser Veranstaltung jagt ein Trail-Highlight jagt andere. Im Trail-Puzzle von Bike Kingdom sind Klassiker wie die Westside-Tour, Darkside of the Moon, der Älplisee-Trail oder die Abfahrt vom Aroser Weisshorn zu finden.

Die Destination Davos verzaubert die Teilnehmer mit seinen Bilderbuch Seitentälern und tollen Übergängen. Touren wie das Chörbschhorn, der Epic-Trail oder die Abfahrten vom Jakobshorn werden von den Teilnehmern geliebt.

Ebenfalls zu erwähnen sind die vielen Bergbahnen, welche während des Contest für unlimitierten Abfahrtspass eingesetzt werden können.

www.grischatrailride.ch

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Graubünden Trail Tales: Panoramaweg Davos

Panorama ist etwas Merkwürdiges: Wir nehmen alle möglichen Unannehmlichkeiten, Schweiß und weite Wege auf uns, um unseren Blick schweifen lassen zu können. In Davos haben wir uns auf die Suche gemacht – und jede Menge Weitblick sowie einen nicht enden wollenden Trail gefunden.

Von Davos aus fährt man ganz entspannt mit der Parsennbahn auf fast 2700 Meter Seehöhe. Hier servieren die Berge schon die erste ordentliche Dosis Panorama. Dann geht es erst einmal abwärts: Aus den Fahrwegen des Skigebiets wird rasch ein Singletrail, der über den spektakulär ausgesetzten, aber dennoch gut gesicherten Felsenweg zum Strelapass führt.

Hier beginnt der eigentliche Panoramaweg. An schönen Tagen, insbesondere am Wochenende, sind auf diesem Weg zahlreiche Wanderer unterwegs. Der Fahrfluss kann also durchaus ein wenig gehemmt werden. Aber so ist das halt auf „Shared Trails“, also einfach immer fleißig grüßen und das Tempo entsprechend anpassen!

Der Trail folgt zunächst mehr oder weniger derselben Höhenlinie. Dann geht es kurz bergauf bis zum Gotschnagrat. Hier beginnt ein sensationeller Trail. Zuerst etwas rumplig, aber der Flow stellt sich rasch ein, das Grinsen wird breiter.

Der fast 20 Kilometer lange Trail spuckt uns am Wolfgangpass aus. Hartgesottene können sich am Ende dieser Hammertour noch ein Bad im Davoser See gönnen, aber Achtung: Kalt!

Routenbeschreibung

www.graubuenden.ch

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Weltschaufeltag in Davos Klosters

FÜR DEN BAHNENTOUR-START

Am 2. Juli starten in Davos Klosters die Bergbahnen in den Sommer 2016. Damit kann auch die «Bahnentour», die Mountainbike-Strecke mit fast 10'000 Höhenmeter Singletrail-Abfahrt, wieder in Angriff genommen werden. Den einzelnen, in hohen Lagen noch vorhandenen Schneefeldern sind nun die einheimischen Mountainbiker mit Schaufel zu Leibe gerückt.

160703 P1360730 2Vor allem im Bereich zwischen Weissfluhjoch und Chörbschhorn liegen – dem kühlen Frühling wegen – aktuell noch mehrere Schneefelder. Die Macher hinter dem Projekt Herbert.bike haben deswegen den gestrigen 28. Juni kurzerhand zum «Weltschaufeltag» erkoren und zur Schneeräumung aufgerufen. Mit angepackt haben neben lokalen Mountainbikern auch die «Bike-Academy Davos», «Bikeguiding Klosters», der Bikeshop «Ivans Velo Sport» oder das Mountainbike-Hotel Ameron. Im Dienste der Gäste haben sie bei Schneefeldern den darunterliegenden Singletrail freigeräumt oder bei zuviel Schnee eine solide und sichere Durchgangspassage angelegt. Dem Saisonstart der Bahnentour Davos Klosters steht damit nichts mehr im Wege.

160703 P1360764 2Wer «Weltschaufeltag» fand auf Initiative von Herbert.bike in Davos statt und basiert auf Freiwilligenarbeit. Der Schnee wird ausschliesslich aus eigener Kraft ohne maschinelle Hilfsmittel geräumt. Der «Weltschaufeltag» soll auch im kommenden Jahr stattfinden, möglicherweise dann auch in anderen hochgelegenen Bündner Bike-Regionen wie Engadin St. Moritz oder Lenzerheide. Es ist die Absicht von Herbert.bike, damit den Gästen ein flüssigeres und sicheres Durchkommen auf dem Mountainbike (oder in den Wanderschuhen) zu ermöglichen, gleichzeitig aber auch die Natur zu schonen mit der Verhinderung, dass die Schneefelder mit «freier Linienwahl» über die Alpwiesen umfahren werden.


Weitere Informationen zur Bahnentour Davos Klosters gibt es unter www.bahnentour.bike 

 

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Graubünden Biker-Eldorado

Graubünden Bike-Eldorado

Davos Klosters Singletrailparadies

In unserer neuen Serie Graubünden Biker-Eldorado, erkundeten wir die Trails rund um Davos, wir hatten schon viel von dem Singletrailparadies gehört und so war die Vorfreude sehr groß. Allerdings spielte das Wetter nicht ganz mit, es hatte die letzten Tage bis auf 1500 Meter geschneit. Eigentlich wollten wir mit dem Epictrail beginnen und mit der Jakobshornbahn hochfahren. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit und wir starteten um 8h morgens in Richtung Rinnerhornbahn, dort war die Schneelage etwas entspannter. Bei Sonnenschein und 3Grad plus ging es mit der Gondel hoch, oben angekommen nahmen wir kurz die Forststrasse Richtung Osten, und nach ca. 1km ging es dann in den ersten Trail zum Aufwärmen, einem schönen flowigem Trail durch den Wald, etwas wurzeldurchsetzt aber sehr spaßig. Unten angekommen fuhren wir wieder Richtung Rinnerhornbahn und mit dieser wieder hoch. Langsam wurde es auch etwas wärmer und so nahmen wir nun die Forststrasse rechts und stiegen in den Epictrail ein, der ja eigentlich am Jakobshorn beginnt und über das Sertigtal zur Rinnerhornbahn führt. Der Epictrail ist von der IMBA als einziger Trail in der Schweiz ausgezeichnet worden und gleichzeitig der längste Trail der Schweiz. Von der Forststraße bogen wir auf einen Trial der leicht ansteigende etwas technisch immer rauf und runter Richtung Mohnstein.In Monstein angekommen machten wir erstmal eine Mittagpause. Das war auch bitter nötig für das was dann folgte, sehr steil ging es nun hoch mit einigen Schiebepassagen und kernigen Abfahrten die Via Romantica entlang, die einem alles abverlangte.

360Davos Engadin Educational 2015 14 Nicht so versierte Fahrer müssen hier einiges schieben, aber die Aussichten und das Panorama sind einzigartig, auch die Querung durch den Geröllhang ist ein Abenteuer, man wähnt sich in den Weiten von Kanada. Oben angekommen gibt es dann eine längere rasante Abfahrt hinunter zum Langwasser Viadukt. Das Langwasser Viadukt ist von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worden, ein atemberaubende Ingenieursleistung. Von hier aus ging es noch mal kurz und knackig berghoch und so kamen wir in Filisur unserem Ende der Tour an. Von da aus ging es mit der Rätischen Eisenbahn zurück nach Davos. Epictrail, er trägt den Namen nicht um sonst, der Trail ist ein Traum. Konditionell, Fahrspass und Landschaft einfach grandios. Zurück in Davos, hatte unser Giude Michi Wild von der Bike-Academy noch ein Schmankerl für die Hartgesottenen auf Lager. Wir fuhren noch mit der Gondel auf das Jakobshorn 2590m und von hier den wunderbaren Trail (eigentlich sollte das heute Früh der Anfang der Tour sein) nach Sand Sertig 1890m,  700hm feinster Trail zum Abschluß, was für ein Tag. Im Hotel Grischa verbrachten wir die Nacht und starteten am nächsten Tag Richtung Flüelapass, unser Guide Michi hat die Pischatour Nr.645 für uns ausgesucht. Über die Langlaufloipen um Davos ging es in das Flüelatal. Stetig ansteigend fuhren wir einen sehr schönen Trail auf der rechten Talseite berghoch. Auch hier ist wie am Vortag einige Fahrtechnik und Kondition von Vorteil und so fuhren wir bis Tschuggen 1938m. Von hier aus ging es dann einen Karrenweg auf der anderen Talseite sehr steil berghoch. 

360Davos Engadin Educational 2015 26 Der Karrenweg ging weiteroben in einen Singletrail über, es mußte teilweise geschoben werden, nur die Schweizerkraftpakete unter uns meisterten die Auffahrt ohne absteigen. Allerdings wurden wir mit einem Wahnsinns Panorama belohnt, die Aussicht die man vom Pischa 2483m aus  hatte war gigantisch. Nach einer kleinen Pause folgte nun ein Singletrail erster Sahne, die ersten Meter zwar noch im Schnee ging es fast 1000hm hinab nach Davos. Der Trail hat alles zu bieten schnelle Passagen, verblockte Passagen für alle etwas dabei, ein gelungener Abschluß für unseren zweitägigen Aufenthalt.

Davos das Singletrailparadies, wo Biker auf den Wanderwegen fahren dürfen und Wanderer und Biker im Einklang mit der Natur sich für beide ein unendliches Wegenetz erschließt. Die Davoser haben auch erkannt, dass die Trails auch Pflege brauchen. Mit der Trailcrew sorgt ein siebenköpfiges Team für den kontinuierlichen Unterhalt und die Instandsetzung bzw. den Bau neuer Trailabschnitte. Ich meine die Region Davos/Klosters ist eine Reise wert. 

Doppelbilddavos

 

 Bilder von: www.alpenevent.de Andi Berger

Link zum Tourenportal:Pischa: www.maps.graubuenden.ch

Alps Epic Trail: www.davos.ch

 

Übernachtungsmöglichkeiten Davos:
Hotel Grischa www.hotelgrischa.ch 
Hotel Ochsen 2 www.mountainhotels.ch 
Hotel Strela www.mountainhotel.ch
Kessler´s Kulm Wolfgang www.kessler-kulm.ch
Feriensiedlung Solaria www.solaria.ch          
Youthpalace Davos www.youthhostel.ch
Camping Rinerlodge www.camping-davos.ch 
Tourenguide: www.bike-academy.ch 

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