Tipps für Warme Hände am Berg
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Die Besteigung des K2 oder die Erstbegehung der „Odyssee“ in der Eiger Nordwand – die GORE-TEX® Athleten suchen stets neue Abenteuer. Das A und O bei ihren Expeditionen: die richtige Ausrüstung. David Lama, Stefan Glowacz und Co. wissen: Vor allem die Hände müssen geschützt sein. Die Marke GORE-TEX® präsentiert die Handschuh-Tipps der Extremsportler.
Tamara Lunger hat den zweithöchsten Berg der Erde, den K2 in Pakistan, ohne die Hilfe von Hochträgern und ohne Flaschensauerstoff bestiegen. Mit extremen Wetterbedingungen kennt sie sich aus: „Die richtige Wahl der Handschuhe ist überlebenswichtig für mich. Wenn ich sehr hohe Berge besteige, sind mir zwei Dinge besonders wichtig: Wärme und Wasserdichtigkeit. Daune in Kombination mit dem GORE-TEX® Material ist da optimal“, verrät die Südtirolerin. „In mittleren Höhen setze ich auch schon mal ganz traditionell auf Wolle – aber immer mit einem GORE-TEX® Überhandschuh.“
Auch Extremkletterer und Alpinist David Lama sucht das Abenteuer, so zum Beispiel bei der freien Begehung der Kompressor Route am Cerro Torre, der für seine glatten Granitwände und widrigen Wetterbedingungen bekannt ist. Mit der Tour hat er sich einen Traum erfüllt. „Wenn das Gelände schwierig ist, greife ich zu dünnen Handschuhen, damit ich den Fels besser erfühlen kann. Wenn es kälter ist, ziehe ich gefütterte Handschuhe mit Grip an.“ Handschuhe mit der + Gore warm Technologie halten auch bei tiefen Temperaturen die Hände länger warm, dank einer verbesserten Isolationsleistung. Sie bieten Sportlern vor allem eins: ein gutes Griffgefühl und hohe Beweglichkeit. Besonders geeignet für Sportarten wie Eisklettern oder Freeriden.
Qualität und Langlebigkeit müssen stimmen
Kletterer Stefan Glowacz ist hingegen Fan der + Gore active Technologie. Die Handschuhe eignen sich für den Einsatz mit hohem Aktivitätslevel. Zudem spielen Qualität und Langlebigkeit für den Bergsportler eine große Rolle. „In einer großen Wand muss ich auch mit einer feuchten und nassen Hand schnell den Handschuh aus- und anziehen können, ohne dass das Innenfutter herausgezogen wird. Auch benötige ich Handschuhe, bei denen die Nähte bei starker Beanspruchung während einer Expedition nicht schon nach wenigen Tagen aufgehen“, erklärt Stefan Glowacz.
Was tun, wenn die Hände trotz Handschuhen mal kalt werden
Die Athleten sind sich einig: Handschuhe müssen gut passen, damit die Hände warm bleiben. „Die Finger benötigen genügend Platz, damit das Blut zirkuliert“, so Tamara Lunger. Und wenn das auch nicht hilft, greift Stefan Glowacz zu Altbewährtem – eine gemütliche, warme Hütte mit heißem Jägertee.
Weitere Infos unter www.gore-tex.de

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