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Produkt- und Szenenews

MARKER Alpinist Free

MARKER PRÄSENTIERT NEUE FREETOURING-BINDUNG


Marker stellt für die Saison 2024/25 ihre neue Freetouring-Bindung Alpinist Free vor, welche sich vor allem an diejenigen unter euch richtet, die im offenen Gelände anspruchsvolle Touren bewältigen wollen. Der Neuzugang der Alpinist Tourenbindungen, wurde speziell für den Freetouring-Bereich entwickelt und bietet eine Kombination mit breiteren Skiern abgestimmt, ohne auf grundlegende alpine Features zu verzichten. Die Bindung kommt mit einer breiteren Grundfläche, geringerem Gewicht und dem neuen MARKER Performance Booster.

Kraft auf die breiten Bretter

Die Alpinist Free beinhaltet ein neues Feature, welches speziell für den Bereich Freetouring angepasst wurde. Der MARKER Performance Booster besteht aus einer austauschbaren Trittplatte, die auf der Bremse montiert wird. Im Fersenbereich wird die Lücke zwischen Schuhsohle und Bindung geschlossen. Somit soll der direkte Kontakt für eine verbesserte Kraftübertragung auf den Ski sorgen.

Die neue, verbreiterte Basis an Vorderbacken und Ferse wurde speziell für Freetouringski mit bis zu 115 mm Mittelbreite entwickelt. Auch die Bremse ist für die großzügigen Bretter optimiert und wird in 105 mm Breite ausgeliefert. Darüber hinaus ist sie auch in 90 mm oder sogar 115 mm erhältlich.

MARKER beachtete bei der Entwicklung verschiedene Skischuh-Typen, weshalb drei unterschiedlich hohe Plättchen, sowie eine Messlehre Teil des Montagepakets sind. Diese sorgen für einen einfachen und werkzeuglosen Wechsel.

Leichtgewicht mal zwei

Ein weiteres Hauptmerkmal der neuen Alpinist Free ist ihr Alpinist-typisches geringes Gewicht. Inklusive Bremse bringt die Bindung nur 395 Gramm auf die Waage. Verfügbar ist die Alpinist Free in zwei Varianten: die Alpinist Free 13 mit einem Z-Wert von 6 bis 13 und die Alpinist Free 11 mit einem Z-Wert von 4 bis 11.

Alpinist Free 11Alpinist Free 13 

 

 

 

 

 

Alpinist Free 11                                                       Alpinist Free 13

Features

Ergänzt wird die Alpinist Free durch eine Reihe weiterer Merkmale aus der Alpinist-Serie: Der steife, karbonverstärkte ISI (Intuitive Step In)-Vorderbacken mit breiter Standfläche soll die benötigte Kraft zum Einstieg reduzieren und dank eines speziellem Gummianschlags kann der Schuh beim Einstieg besser und intuitiver positioniert werden. Im Fersenteil kommt die Alpinist-Ferse − nun mit Performance Booster − zum Einsatz, die einen Verstellweg von 35 mm sowie Steighilfen in den Abstufungen 0°, 5° und 9° bietet. Zudem kann per Drehbewegung schnell vom Aufstiegs- in den Abfahrtsmodus gewechselt werden. Eine aktive Längenkompensation von vier Millimetern sorgt für den Erhalt des Flex im Ski.

www.markerbindings.com

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Snow Card Tirol

Erstmals mit vergünstigtem Vorverkauf


Im Sommer auf den Winter freuen? Das ist doch verrückt! Ja, aber wer verrückt nach Schnee ist, der spürt diese besondere Vorfreude auf den Winter das ganze Jahr. Statt der warmen Jahreszeit nachzutrauern, träumen sie von frischem Neuschnee und klarer Bergluft auf über 3.000 Metern. 

Schneevergnügen ab dem 01. Oktober 2024


Auf den 5 Tiroler Gletschern verwandelt sich die Sehnsucht dank der Snow Card Tirol schon ab dem 1. Oktober 2024 in Schneesucht! Das ganz persönliche Winterglück wartet hier genauso wie in den insgesamt über 90 Skigebieten in ganz Tirol. 

Highlights in der Höhe: Die 5 Tiroler Gletscher


Von Anfang an mit dabei: Die 5 Tiroler Gletscher Kaunertal, Pitztal, Hintertux, Stubai und Sölden – für Glücksgefühle auf über 3.000 Metern. Absolute Highlights in der Höhe: Im Pitztal bekommt man im höchsten Kaffeehaus Tirols das Alpenpanorama gleich dazu serviert. In Sölden geht es auf der Schwarzen Schneid – der längsten Abfahrt Tirols – ganze 15 Kilometer in Richtung Tal und James Bond Fans können im „Elements 007“ die Szenen aus „Spectre“, die rund um Sölden gedreht wurden, eintauchen. Jede Menge Abwechslung bietet der Hintertuxer Gletscher, Genusscarver, Familien und Freerider kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten. Das größte der fünf Gletscherskigebiete wartet in Stubai auf alle Schneeverrückten und wirklich Wagemutige trauen sich auf die „Black Ibex“, die steilste präparierte Piste Österreichs am Kaunertaler Gletscher. 

Vielfalt ist hier das Stichwort!


Wer sich bereits über die Vielfalt in den Gletschern freut, wird Luftsprünge machen, wenn Schritt für Schritt alle weiteren Partner-Skigebiete der Snow Card Tirol öffnen. Mit einer Karte können Ski-Fans nicht nur die Klassiker wie Serfaus-Fiss-Ladis, Mayrhofen und Kitzbühel besuchen. Auch „Geheimtipps“ wie Zahmer Kaiser oder Lermoos wollen entdeckt werden. 

Vergünstigter Vorverkauf


NEU: Die Snow Card Tirol wird dieses Jahr erstmals im vergünstigten Vorverkauf angeboten!

Vom 28. September bis 31. Oktober 2024 gibt es die Snow Card Tirol erstmals zu reduzierten Vorverkaufspreisen. Wer sich schon im Oktober für die Snow Card Tirol entscheidet, kann sich über einen frühen Saisonstart freuen und Geld sparen. Die Rabatte sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder unterschiedlich gestaffelt. Kleine Rider bis zum Jahrgang 2019 fahren ohnehin kostenlos und benötigen keine Karte. Die Snow Card Tirol kostet im Vorverkaufszeitraum 336 Euro für Kinder, für Jugendliche 602 Euro und für Erwachsene 989 Euro. 

Gutscheine und Tarife


Alle Vielfahrer können sich freuen: Schon nach einer Woche Skiurlaub und ca. zehn weiteren – zeitlich flexibel verteilbaren – Skitagen haben sie die Kosten der Snow Card Tirol wieder „hereingefahren“. Die Snow Card Tirol kostet im Normaltarif 562 Euro für Kinder, für Jugendliche 899 Euro und für Erwachsene 1.124 Euro. Wer anderen eine Freude machen will, kann Gutscheine für einen unvergesslichen Winter erwerben.

Weitere Informationen:

www.snowcard.tirol.at 

www.instagram.com/snow.card.tirol
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ELAN Ripstick 96 in 172cm

„Der Ski wird als Allrounder mit All Mountain Charakter betrachtet, bei dem man nichts falsch machen kann.“ Der Ripstick 96 ist bekannt für seine optimale Abstimmung aus Leichtgewicht und Performance und stellt seine ultimativen Freeride-Eigenschaften bei allen Schneeverhältnissen unter Beweis. Ausgestattet mit Amphibio Profil, Tubelite Holzkern, Carbonröhren, SST Seitenwangen und der innovativen Carbon Line Technologie.

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen den Ski "Ripstick 96" in 172cm! Du bist auf der Suche nach einem echten Allrounder? Dann schick uns die Lösung zur Gewinnspielfrage bis spätestens 16. Februar 2024 unter dem Betreff "ELAN"! an die verlosung@bergstolz.de!

Wie lautet der Leitspruch von ELAN?

Email schicken, im Lostopf landen und mit etwas Glück gewinnen!

elanskis.com

„Walking the Good Path“

Ein Ski & Bike Film by monEpic.at - Andreas Monsberger

Der Film befasst sich mit der Kraft der Leidenschaft, die Menschen zu Ausgeglichenheit und Erfüllung antreibt.

Im Mittelpunkt stehen drei Charaktere: Roman Rohrmoser, Ski-Freeride-Profi, Gerald Rosenkranz, Mountainbike- und Einradexperte, und Jay Bearhead. Der kanadische Ureinwohner wurde in seiner Kindheit gewaltsam von seiner Familie getrennt und seiner kulturellen Identität während der Zeit in den Heimen beraubt. Seine Leidenschaft für das Mountainbike bot ihm immer ein Ventil, seine traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten. Jays Probleme kamen jedoch wieder zum Vorschein, als er sich in seiner Jugend den Drogen zuwandte. Er stürzte ab und landete als Heroinsüchtiger auf den Straßen von Kamloops. Am Weg zurück war es wieder seine Leidenschaft, die ihm den entscheidenden Anstoß gab, sich zu ändern und clean zu werden. Halt gaben ihm die anderen Eingeborenen und seine ursprünglich ausgetriebene Kultur. Sie halfen ihm, seine Sucht zu überwinden und wieder auf den richtigen Weg zu gelangen. Seitdem lebt Jay strikt nach den Ritualen der Cree First Nation. Roman und Gerald wurden von Jay zu einer Sweat Lodge Zeremonie eingeladen, um einen Einblick in die Kultur zu bekommen. Dabei geht es um Reinigung, Überwindung und das Leiden. Der Film soll dazu ermutigen, den eigenen guten Weg zu gehen und sich von der eigenen Leidenschaft leiten zu lassen.

„BREAKOUT FILM OF THE YEAR“ @ if3 Mountainbike Awards 2023 Canada

 

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Head Kore 99

Über die Piste carven, dazwischen Resort-Powder shredden und als Krönung den Powderhang zuerst rauf und anschließend in großen Turns runtersurfen... An diesen Tagen brauchst Du einen Ski, der alles kann. Und genau so einer ist der Head Kore 99!

Der Ski ist perfekt für Deine Abenteuer im Pulver abseits der Pisten. Auch auf festem Schnee im Skigebiet fährst Du damit exzellent. Er ist der Allrounder in der Kore Serie, gibt im tiefen Pulver Auftrieb, bleibt bei Highspeed steif. Dabei bleibt das Leichtgewicht unter den Kores wendig und kontrollierbar.

Die Topless Tech-Konstruktion, bei der das Standard-Topsheet einfach weggelassen und das darunter liegende Polyester-Vlies als Oberfläche verwendet wird, spart nochmal Gewicht. Die ausgeklügelte Graphene-Koroyd-Carbon Sandwich Cap Construction mit Karuba-Holzkern ist verantwortlich für die Fahreigenschaften des Kore 99: Außerordentlich stabil und torsionssteif, mit viel Pep und Charakter. Dabei sorgt Graphene in Tip und Tail sowie der TNT Rocker für tollen Auftrieb im Tiefschnee. Freeriderherz, was willst Du mehr?

Gemeinsam mit Head verlosen wir einen Kore 99 in Länge 180 cm unter allen Einsendungen zu diesem Gewinnspiel. Dazu beantworte einfach folgende Frage:

Wo befindet sich der Hauptsitz von Head?

Schick uns die richtige Antwort per Mail unter dem Betreff „Kore“ an die verlosung@bergstolz.de. Wir freuen uns, wenn Du uns auch noch sagst, wie Du auf den Bergstolz gekommen bist. Viel Glück!

www.head.com

Ein Tag in St. Anton am Arlberg

Powder satt


Auf der Tiroler Seite des großen Arlberg Verbunds, befinden sich die Skiorte St. Christoph und St. Anton am Arlberg. Dort wo einst der Skisport vor 100 Jahren seinen Ursprung genommen hat, treffen sich heute Freerider, Urlauber und Winterbegeisterte aus der ganzen Welt, die auf den anspruchsvollen Hängen ihrer Leidenschaft nachgehen.

12022020IMG 20191209 105310Durch die Flexenbahn ist der Arlberg noch ein bisschen mehr zusammen gewachsen und hat das Skigebiet vielseitiger und komfortabler gemacht. Die neue Verbindung zwischen Zürs und Stuben/Rauz können Skifahrer alle Orte am Arlberg erreichen. Auch die neue Schindlergratbahn, macht das Leben für uns Freerider, eine Spur gemütlicher. Vorbei sind die Tage, in denen man an den Kalten Sessel friert, mit der neuen Bahn kann man sich´s geschützt in der Kabine gut gehen lassen.

Was zudem für St. Anton als Ausgangspunkt spricht, ist: Man kann mit dem Zug anreisen. Für die Ski-WM 2001 wurde der Bahnhof verkehrsgünstig umgebaut und liegt nur wenige Meter von den Seilbahnen entfernt. Nach einem kurzen Bootpack erreicht man die Galzigbahn. Das futuristische Talstationsgebäude inklusive Riesenrad prägt seit einigen Jahren unzählige Urlaubsbilder. Mit ihr gehts hoch auf den Galzig und der Spaß kann los gehen.

12022020IMG 12 BURST20191210094415Von der Galzigbahn eröffnet sich ein toller Ausblick auf St. Anton und das Stanzertal, welcher euch auf der Abfahrt am Osthang stets begleitet. Tipp der Redaktion: Macht euch auf Richtung Schindlerkar. Schon vom Lift aus könnt ihr die spektakuläre Trasse der neuen Seilbahn direkt auf die Spitze des 2.660m hohen Schindlerkars erkennen. Die Bergfahrt durch die steilen Felswände wird zum Abenteuer. Oben angekommen, steht ihr vor der Qual der Wahl, in nahezu alle Richtungen öffnen sich Rinnen und Flanken, „but allways stay safe“.

12022020IMG 20191209 110500Zudem lohnt sich die Abfahrt ins Valfergehrtal, über 1.200 Höhenmeter bis nach Stuben liegen vor euch. Der beschauliche und oft tief verschneite Ort am Fuße des Arlbergs ist mit seiner Ruhe das komplette Gegenstück zu St. Anton am Arlberg. Jeder Nostalgiker wird bei der Fahrt, mit dem Doppelsessel auf die Albona, auf seine Kosten kommen.

Auf dem Weg zurück nach St. Anton, lohnt sich die Kandahar (nicht in GaPa), Rechts und Links der Piste, ergeben sich genug Möglichkeiten um seine Skills in den Buckeln, oder bei genügend Schnee, in steilen Powderhängen, unter Beweis zu stellen! Eines ist sicher: Wer am Arlberg nicht das Richtige Gelände für sich findet, fährt mit geschlossenen Augen durch das Gebiet. St. Anton kann alles, Freeriden, Genuss Skifahren, Party und Gemütlichkeit und ist immer einen Besuch wert!

 

www.skiarlberg.at

Skifahrn Dahoam! Die Alpen Plus Gebiete öffnen am Wochenende

Aufgepasst!

 

Die Alpen Plus Gebiete eröffnen am Wochenende die ersten Pisten! Und damit ist auch ganz offiziell die Vorsaison und das ewige an den Gletscher fahren vorbei.

Sudelfeld

Im Skiparadies Sudelfeld gehen am Freitag, 13. Dezember bereits der Waldkopflift, der Wedellift und der Hotellift in Betrieb. Ab Samstag kommen die Sudelfeldkopf-8er-Sesselbahn, die Kitzlahner-4er-Sesselbahn, der 1er Sessel Schwebelift Bayrischzell und der Wallerlift Monte Gogo dazu. Am Sonntag, 15.12. findet am Sudelfeld außerdem das große Ski-Opening mit Spaß und Action für die ganze Familie statt: Neuheiten-Tests, Führungen hinter die Kulissen der Bergbahnen, Lawinen-Sicherheitstraining und vieles mehr. Kinder bis 15 Jahre fahren an diesem Tag in Begleitung eines Erwachsenen frei.

Spitzingsee-Tegernsee

Im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee laufen ab Samstag, 14. Dezember, die Stümpfling-4er-Sesselbahn, Roßkopf-2er-Sesselbahn und Lyra-Lift. Die Sutten-4er-Sesselbahn fährt zunächst nur am Wochenende als Zubringer ab Rottach-Egern.

Brauneck-Wegscheid

Im Skigebiet Brauneck-Wegscheid startet der Skibetrieb voraussichtlich am 19. Dezember gleichlaufend mit der offiziellen Einweihung der neuen Schrödelstein-6er-Sesselbahn. Die Brauneck Kabinenbahn ist bereits seit 30. November in Betrieb. Welche Lifte und Pisten für den Skibetrieb geöffnet werden können, steht aktuell noch nicht fest.

www.sudelfeld.de

www.alpenbahnen-spitzingsee.de

www.brauneck-bergbahn.de

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Jesper Tjäder - Unrailistic 2.0

Jesper Tjäder & Øystein Bråten realisieren Tricks auf einzigartigen und höchst kreativen Features.

Der Clip schreit zwar lauthals „Red Bull“, aber ist einfach zu gut, um ihn zu ignorieren. Nachdem der Schwede Jesper Tjäder in seinem ersten „Unrailistic“ Clip bereits die Grenzen des Machbaren erweiterte, setzt er nun noch einmal einen drauf. Zusammen mit Øystein Bråten aus Norwegen stompen die beiden Tricks, von denen die meisten von uns ihr ganzen Leben nur träumen können. Wer es nicht selber gesehen hat, wird es nicht glauben!

Auch interesant ist das Behind the Szenes!

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FWT: Alle Rider auf einen Blick

Stark wie selten zuvor!


49 der weltbesten Freerider starten in vier Kategorien auf fünf Stationen rund um den Globus. Elf Skifahrerinnen, 23 Skifahrer, sechs Snowboarderinnen und neun Snowboarder streiten 2020 auf einigen der aufregendsten Freeride-Hängen der Welt um den FWT-Titel. Zu den weltbesten Freeridern zählen auch einige deutschprachige Athleten: Manuela Mandl (AUT), Gigi Rüf (AUT), Tao Kreibich (AUT) und Kontantin Ottner (GER).

Ski Damen

Bei den Skifahrerinnen steht eine Frage im Vordergrund: Kann Arianna Tricomi (ITA) in diesem Jahr einen historischen dritten FWT-Titel in Folge holen? Jessica Hotter (NZL) und Emma Patterson (USA) wollen es verhindern. Sie starten nach ihrer erfolgreichen FWQ-Saison 2019 nun als hungrige Nachwuchskräfte. Auch die Wildcards Juliette Willmann (FRA) und Evelina Nilsson (SWE) wollen ihre Stellung auf der FWT20 festigen und an der Spitze der Kategorie landen.

Ski Herren

Nachdem Titelverteidiger Markus Eder (ITA) diese Saison keine Wettkämpfe fahren wird, ist völlig offen, wer neuer FWT-Champion bei den Skifahrern wird. Die ebenso erfahrenen wie erfolgreichen Kristofer Turdell (SWE), Drew Tabke (USA) und Wildcard Reine Barkered (SWE) stehen als Nachfolger bereit. Aber auch Newcomer wie Konstantin Ottner aus Kaufbeuren (GER), Tao Kreibich aus Altach in Vorarlberg (AUT), Carl Renvall (SUI), Blake Marshall (NZL), Jack und Kevin Nichols (USA) oder Isaac Freeland (USA) könnten für eine Überraschung sorgen. Yu Sasaki (JPN) kehrt 2020 mit einer Wildcard auf die Tour zurück.

Snowboard Herren

Letzte Saison war das Niveau bei den Snowboardern so hoch wie selten zuvor in der Geschichte der FWT – und auch das Fahrerfeld für 2020 verspricht einiges! Victor De Le Rue (FRA) möchte seinen Titel gegen den dreifachen FWT-Weltmeister Sammy Luebke (USA) und Snowboardlegende Gigi Rüf (AUT) verteidigen. Dabei bekommt er es auch mit neuen Konkurrenten wie Cody Bramwell (SWE), Blake Moller (USA) und Wildcard Nils Mindnich (USA) zu tun.

Snowboard Damen

Nach ihren Titeln 2017 und 2019 will Marion Haerty (FRA) ihre Vormachtstellung bei den Snowboarderinnen verteidigen und dem Druck standhalten, der nach dem Sieg im Vorjahr auf ihren Schultern lastet. Die Weltmeisterin von 2018, Manuela Mandl aus Wien (AUT), will das ebenso verhindern wie Anna Orlova (RUS) oder die hungrigen Rookies Michaela Davis-Meehan (AUS) und Michelle Locke (CAN).

www.freerideworldtour.com
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