Saisonfinale der Open Faces Freeride Series
4* Freeride World Qualifier in Obergurgl-Hochgurgl
Beim Saisonabschluss der Open Faces Freeride Series und dem 4*-Freeride World Qualifier in Obergurgl-Hochgurgl wurden einmal mehr die Rookie-Tickets für die Freeride World Tour in der kommenden Saison vergeben: Der Deutsche Konstantin Ottner löste mit einem Sensationsrun und dem Contest-Sieg das Ticket, ebenso der Drittplatzierte Neuseeländer Hank Bilous, sowie Wadeck Gorak aus Frankreich, dem ein sechster Platz reichte. Bei den Ski Damen siegte die Französin Juliette Willmann. Bei den Snowboardern zog mit Ludovic Guillot-Diat ebenfalls ein Franzose in die World Tour ein. Österreichs Freeride-Weltmeisterin Manuela Mandl krönte mit dem dritten Sieg in Folge am Hangerer ihre perfekte Saison.
Dass der Contest am Hangerer gleichzeitig die letzte Chance auf ein Ticket zur FWT 2019 bedeutete, war beim letzten 4-Stern-Contest der Saison merklich zu spüren: Auf dem schwierigen alpinen und steilen Face zeigten die Fahrer Runs auf höchstem Niveau. Und das bei schwierigen Bedingungen, denn aufgrund der warmen Temperaturen der vergangenen Tage waren vor allem technische Skills und Risikomanagement gefragt.
Ski Herren:
Konstantin Ottner stach aus dem Feld der Ski Herren heraus. Er nutzte seine sprichwörtlich letzte Chance auf den Traum vom Startplatz und zeigte einen tollen Run. Mr. Backflip machte seinem Namen mit seinem Parade-Freestylelement einmal mehr alle Ehre: 90 Punkte von den Judges für Air&Style, Flüssigkeit, Sicherheit, Kreativität – damit war nicht nur der Einzug in die World Tour, sondern gleichzeitig auch der Tagessieg für den Mann aus Bayern besiegelt: „Ich wollte den Cliff erst straight nehmen, hab mich dann aber doch für einen Backflip entschieden. Während dem Run hab ich natürlich versucht, nicht zu viel an die Möglichkeit zu denken, dass ich mit einer perfekten Line in die World Tour einzuziehen könnte, was natürlich schwer möglich ist. Dass es am Ende dann genauso gekommen ist, kann ich noch gar nicht richtig realisieren.“ Auf Rang zwei landete der Franzose Mael Ollivier. Buchstäblich das Feld von hinten rollte Kiwi Hank Bilous auf, der als Führender im Freeride Qualifier Ranking ebenfalls im nächsten Jahr in der Königsklasse zu sehen sein wird. Genauso wie der Franzose Wadeck Gorak, dem letztlich ein sechster Platz in Obergurgl für das begehrte Ticket reichte. Als bester Österreicher landete der Steirer Sebastian Hiersche auf Rang zehn, der sich damit in souveräner Manier die Open Faces Gesamtwertung sicherte: „Zu Beginn der Saison hätte ich mir nicht gedacht, dass ich heute als Gesamtsieger hier stehe. Aber dass es sich nach einem dritten Platz in Silvretta Montafon, dem Sieg in Gastein und mit einem ordentlichen Run heute vom Hangerer ausgegangen ist, ist natürlich mega.“ Pech hatte der Vorarlberger Tao Kreibich, der aufgrund eines Sturzes seinen Traum vom Platz in der World Tour für heuer begraben muss.
Snowboard Damen:
Bei den Snowboard Damen unterstrich die frischgekürte FWT-Siegerin Manuela Mandl ihre Klasse. Die Wienerin sicherte sich mit Startnummer eins den Sieg bei den Snowboard Damen und krönte damit ihre perfekte Saison mit ihrem dritten Sieg am Hangerer: „Ich bin extrem glücklich, dass ich heute die Line fahren habe können, die ich schon immer fahren wollte. Es war ein mega Contest, super Frühlingsstimmung und die Krönung einer perfekten Saison.“ Auf Rang zwei landete die starke Französin Tiphanie Perrotin, auf Rang drei die Finnin Mikaela Hollsten.
Ski Damen:
Wie bei den Ski Herren war auch bei den Ski Damen der Kampf um das Ticket in die Königsklasse denkbar knapp. Hier jubelte die Französin Juliette Willmann in buchstäblich letzter Sekunde und profitierte dabei vom Ausfall der Führenden im Qualifier-Ranking, Anna Smoothy. Auf Rang zwei landete die US-Amerikanerin Caitlin Zeliff, auf Rang drei Maude Besse aus der Schweiz. Als beste Österreicherin bei den Ski Damen landete Birgit Ertl auf Rang sieben.
Snowboard Herren:
Bei den Snowboard holte sich Ludovic Guillot-Diat den Sieg und katapultierte sich damit ebenfalls direkt in die Freeride World Tour. Und das, nachdem er im vergangenen Jahr als Zweitplatzierter denkbar knapp den Einzug verpasste. Rang zwei ging an Adam Bjoerk (SWE), Rang drei an den Spanier David Vicente. Der für Obergurgl-Hochgurgl startende Rider Alex Hoffmann landetet als bestplatzierter Österreicher bei den Snowboard Herren auf Rang fünf.
„Besser hätte der Abschluss der Open Faces Freeride Series nicht sein können. Wir hatten Sonne, gute Schneeverhältnisse angesichts der Wärme der vergangenen Tage und super Stimmung in der Public Area bei der Hohe Mut-Alm und bei den Sideevents. Insgesamt war das eine super Saison“, freute sich auch Markus Löffler aus dem Open Faces Organisations-Team.
Ergebnisse 4* Open Faces Obergurgl-Hochgurgl
www.open-faces.com
Fotos: Open Faces | Moritz Ablinger
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58 Rider aus 14 Nationen ließen sich bei strahlendem Sonnenschein auf der Kleinen Heimspitze die Chance auf 1100 FWQ-Punkte nicht entgehen. Sie zeigten auf einem der anspruchsvollsten Faces der ganzen Saison sehenswerte Sprünge und spektakuläre Tricks. Für den Sieg brauchte es einen astreinen Run, meinte auch Head of Security Markus „Kogs“ Kogler: „Das Niveau war extrem hoch, vor allem bei den Ski Herren – da haben ein paar Rider extrem gute Runs runtergebracht.“
Ein Heimspiel von der Heimspitze war es für die Vorarlbergerin Laura Überbacher. Als Lokalmatadorin im Ländle zu gewinnen, ist für sie etwas ganz Besonderes: „Ich fahre so oft hier, dass die Kleine Heimspitze für mich schon fast ein Heimberg ist. Deshalb freue ich mich auf diesen Contest immer am meisten. Ich bin heute einen sicheren, flüssigen Run gefahren, das hat sich bezahlt gemacht.“ Sie sicherte sich den Sieg vor Elena Mitrengova und Claudia Klobasa.
Am direkt darauffolgenden – vergangenen – Wochenende machten Die Open Faces Freeride Contests auch schon in Gastein im Salzburger Land Halt. Die zweite Auflage der Open Faces Freeride Contests bot in diesem Jahr aufgrund schwieriger Schneeverhältnisse eine echte Herausforderung. So konnten vor allem viele erfahrene Rider überzeugen: Birgit Ertl aus Zauchensee gewann bei den Ski Damen, bei den Ski Herren gelang Sebastian Hiersche ein Traumlauf, Laura Perfler sowie Andrè Höflich sicherten sich die Snowboard-Wertungen.
Bei den Ski Damen beeindruckte Birgit Ertl mit einem soliden Run und gutem Speed, inklusive eines sicher gelandeten Doubles. Die erfahrene Salzburgerin konnte sich gegen die Vorjahressiegerin Malene Madsen und Jacoba Kriechmayr durchsetzen: „Ich war mit meiner Linie vollauf zufrieden, aber mit den Bedingungen hatte ich so meine Probleme, da der Schnee für meinen Geschmack etwas hart war. Glücklicherweise habe ich es trotzdem geschafft, ein paar sichere Drops einzubauen“, so die 31-Jährige.
Besonders wohl im Alpbacher Powder fühlten sich die heimischen Rider - vor allem bei den Ski Herren: Dort waren sechs Österreicher ganz vorne zu finden. Als Sieger dieses rot-weiß-roten Kräftemessens ging Philipp Koller hervor: „Ich bin super happy mit meinem Run. Die „Take Offs“ waren extrem cool, da bin ich auch volles Risiko eingegangen. Das hat sich am Ende bezahlt gemacht.“ Hinter Koller reihte sich als Zweiter Bernhard Gigler ein. Vorjahressieger Markus Breitfuß komplettierte als Dritter das Podest.
Bei ihrer Contest-Premiere war Lisa-Maria Ulz nicht zu schlagen: „Ich hätte nie damit gerechnet heute hier zu gewinnen, da es für mich der erste Qualifier-Contest überhaupt ist. Dass es dann so ausgeht, ist einfach nur genial“, erklärte die strahlende Gewinnerin. Dahinter reihte sich die Deutsche Nina Keysberg ein, Platz drei erkämpfte sich mit Elisabeth Auer wiederum eine Österreicherin.
Seinen bereits zweiten Sieg in Folge feierte am vergangenen Wochenende der Österreicher Markus Krispler beim Juniors-Bewerb. Der zweite Platz ging an seinen Landsmann Elias Meister, der dritte an Carver Rodman aus den USA. Bei den Damen konnte Jill Frey aus Deutschland den Bewerb für sich entscheiden, vor den beiden Österreicherinnen Vicky Candlin und Christiane Freimann.
Am besten umgesetzt haben das unter anderem drei Lokalmatadore: Bei den Ski-Damen stand mit Stefanie Noppinger eine ehemalige österreichische Freeridemeisterin ganz oben auf dem Stockerl. Sie konnte sich gegen Valeria Apostolo aus Italien und Elena Mitrengova aus Bulgarien als dritte im Bunde durchsetzen – und das, obwohl sie zum ersten Mal in Kappl an den Start ging: „Es ist ein tolles Gefühl, gleich zu Beginn der Saison ein so tolles Ergebnis einzufahren. Nachdem ich den Run von Valeria gesehen habe, hab ich nicht daran gedacht, dass sich der erste Platz ausgeht“, so die glückliche Siegerin. Bei den Snowboarderinnen sicherte sich Christine Innerhofer mit einem sehenswerten Run den ersten Platz bei den Damen vor Bojana Chalakova aus Bulgarien und Barbora Stevulova aus der Slowakei.
Nur bei den Freeskiern verhinderte der Deutsche Tobias Wohlmannstetter mit einem spektakulären Run einen österreichischen Vierfach-Erfolg: „Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich heute hier gewinne, vor allem, da ich das Face erst einmal gefahren bin. Ich bin einfach ganz locker an die Sache rangegangen und ohne Druck gefahren, vielleicht war das mein Geheimnis“, erklärte ein strahlender Tobias. Doch auch hier muss man die Österreicher nicht lange suchen: Während sich Martin Krautschneider den zweiten Platz sicherte, schaffte es Vorjahressieger Tao Kreibich als Dritter aufs Podest.
Die Open Faces Freeride Saison wird den kommenden Sonntag im Tiroler Oberland gleich mit zwei Contests eingeläutet. Im Backcountry von Kappl-Paznaun wagen sich Rider aus 13 Nationen beim 2* Open Faces Contest auf das legendäre Face der Quellspitze. Die 600 gewichtigen Siegerpunkte für das Gesamtranking sind dort aber alles andere als leicht verdient: 550m Hanglänge und eine Steilheit von bis zu 60° machen das World-Tour-erprobte Face zu einem der herausforderndsten der ganzen Saison.
2*FJT-Bewerb als Generalprobe für die Freeride Junior World Championships in Kappl-Paznaun
Wer genau sich in den Powder rund um die Quellspitze stürzt? 54 Namen der Startliste stehen aufgrund des Overall-Rankings der FJT 2017 bereits fest. Die Entscheidung um die restlichen sechs Plätze fällt Anfang März, nach dem 3*FJT-Contest in Vallnord-Arcalis, Andorra. Dann komplettieren die drei besten Fahrer in der Kategorie Ski Men, sowie die Besten in den übrigen drei Kategorien der FJT 2018, das 60 Rider umfassende Teilnehmerfeld. So können sich auch noch die Newcomer der aktuellen Saison berechtigte Hoffnungen auf einen Startplatz machen.
Ski Men
Ski Women
Snowboard Men
Snowboard Women
Nicht nur die Pros hatten sichtlich Spaß dabei, sich in den neuen Open Faces TVan zu quetschen, auch Besucher und Aussteller stärkten sich im Lounge- und Barbereich. Daneben gabs auf der vom Kuratorium für alpine Sicherheit organisierten Veranstaltung selbstverständlich auch jede Menge Workshops: Von der LVS-Suche im Hackschnitzelfeld über das Navigieren mit dem Smartphone oder praktischen Workshops zur Skipräparation war alles dabei.
Der Open Faces-Kalender 2018 ist da: Mit Start am 20. Jänner wird die österreichische Contestserie Open Faces den Ridern auch in ihrem sechsten Winter wieder die gesamte Sternepalette, vom 1* bis zum 4* Bewerb, bieten. Das Ziel: Möglichst viele Punkte für das Freeride World Qualifier-Konto zu hamstern und damit dem Traum vom Startplatz in der Königsklasse, der Freeride World Tour, etwas näher zu kommen. Auf die rund 450 Rider aus aller Welt warten bewährte Klassiker in den schönsten Backcountries des Landes und erstmals eine Weltmeisterschaft für die 14- bis 17-jährigen Rider, die von 21. bis 23. März in Kappl ausgetragen wird. Darüber hinaus sind die Open Faces aber auch eine Freeride-Plattform.
Den Beginn macht am 20. Jänner ein Gassenhauer der Open Faces: Kappl ist mit seinem 2* Bewerb seit fünf Jahren in der Tour vorhanden. Auch die Juniors dürfen sich hier auf die legendäre Pillow Line von der Quellspitze freuen. Mit einer Sterne-Klasse darunter geht es am 10. Februar weiter: Alpbach, der Newcomer der vergangenen Saison, bietet nicht nur allen Contesteinsteigern, sondern auch der Freeride-Jugend die Chance, wichtige Ranking-Punkte zu sammeln. Zwei Wochen später, am 24. Februar, steht Silvretta-Montafon mit seinem 3* Bewerb im Vordergrund der Freeride-Szene. Der Event findet alljährlich vor mehr als 2000 Besuchern auf der Nova Stoba statt. Am 3. März macht die Tour Halt in einer neuen Location des vergangenen Jahres. Gastein bietet Sonne, Schnee und Thermenspaß.
Ein besonderes Highlight der Saison wartet vom 21. bis 23. März auf die Juniors: Zum ersten Mal werden unter dem Dach der Open Faces und in Zusammenarbeit mit der Freeride World Tour die Weltmeisterschaften der Jüngsten in Kappl ausgetragen. Mehr als 60 Teilnehmer aus 26 Nationen waren bei der letzten WM in Andorra mit von der Partie. In Obergurgl wartet der Hangerer auf alle erfahrenen Freerider. Mit der höchsten Sterne-Klasse hat der Bewerb im Ötztal vom 6. bis 8. April alles, was einen High Class Freeride Contest ausmacht und beendet eine Saison voller Freeride-Action.
Neu in dieser Saison: Alle Open Faces Contests werden als eigenständige Serie ausgetragen, die vier Kategorie-Gesamtsieger aus allen Stopps, sowie der bestplatzierte Österreicher oder die bestplatzierte Österreicherin dürfen sich über ein sattes Preisgeld freuen.
Bad Hofgastein im SalzburgerLand wird erstmals Austragungsort eines Open Faces Contests sein. Das Face für den 2*-Bewerb von der Mauskarspitze ist von der Public Area auf der Schlossalm einsehbar. Dort wird außerdem der Livestream auf einer Videowall übertragen werden, die zuhause Gebliebenen können diesen auch online verfolgen. Dass den Zusehern vor Ort außerdem interessante Geschichten um den Sport präsentiert werden, garantiert die Hausherrin in Gastein: Shades of Winter-Macherin und Freeskierin Sandra Lahnsteiner wird als Co-Kommentatorin mit von der Partie sein und durchs Programm führen.
Die Heimspitze in Silvretta Montafon machte es den Teilnehmer/innen beim 3* Open Faces Freeride Contest nicht leicht. Flaches Licht und fordernde Schneeverhältnisse hielten die Rider aber nicht davon ab, viele Sprünge und spektakuläre Tricks zu zeigen. Die Konkurrenz war besonders bei den Ski Herren groß, es brauchte einen einwandfreien Lauf, um sich vorne zu klassieren. Ein solcher gelang dem Freeride World Tour-Rider Sam Lee mit einem soliden und überlegten Run. Der Neuseeländer, der derzeit eine sehr gute Saison, sowohl auf der Freeride World Tour, als auch auf der Freeride World Qualifier-Tour fährt, sicherte sich gut eine Woche vor dem österreichischen FWT-Stopp in Fieberbrunn den Sieg: „Der Sieg freut mich sehr. Ich habe mich eigentlich gar nicht so gut gefühlt, mich deshalb für eine einfachere, sichere Variante entschieden und wollte einfach nur gut performen“, erklärte der Neuseeländer. Der Vorarlberger Tao Kreibich, der das Feld bei den Ski Herren mit einer späten Startnummer und einer speedigen Straightline von hinten aufrollte, belegte den zweiten Platz: „Der Start war megasteil und sharky und auch der erste Sprung war schon relativ ausgebomt, aber ich bin gut reingekommen und mit Vollspeed durch das Flache und in die letzte Rinne gefahren. Heute ist alles perfekt aufgegangen“, freute sich der Lokalmatador. „Im Montafon am Podest zu stehen, ist hammermäßig. Jetzt habe ich es im zweiten Anlauf geschafft und freue mich riesig.“ Der Schweizer Theo Cheli komplettierte das Podium auf Rang drei.
Bei den Ski Damen setzte sich die Deutsche Anne Wangler vor der österreichischen Freeride-Meisterin von 2014, Sabine Schipflinger, durch. Die Salzburgerin landete nach dem 2*Contest in Kappl damit zum zweiten Mal in dieser Saison auf dem Podium: „Es hat riesig Spaß gemacht. Der Schnee war für meine Verhältnisse ganz gut, ich hatte Spaß beim Fahren, das ist die Hauptsache. Der zweite Platz taugt mir voll.“ Auf Rang drei fuhr die Schwedin Gabriella Edebo.
Bei den Snowboard Herren überzeugte mit Andreas Zweibrot ebenfalls ein bekanntes Gesicht. Der österreichische Freeridemeister des vergangenen Jahres sicherte sich den Sieg vor Marcel Loschin und seinem Kärntner Landsmann Wolfgang Kofler: „Ich habe versucht, meine Line aus dem vorigen Jahr zu wiederholen, da bin ich noch gestürzt und froh, dass es heuer besser ausgegangen ist. Ich kann es kaum glauben, weil so viele andere gute Fahrer da waren, einfach super geil“, so Zweibrot.








