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Japan - Im Reich des niemals endenden Schneefalls


20110111 Niseko Photography  MG 6285

Elf Stunden Flug – Ankunft am Flughafen Tokio – Skisäcke und Travelbags, die wir unterstützt von erstaunten Japanern von einer U-Bahn in die nächste hiefen...

– die Hilfsbereitschaft der Menschen auf der Suche nach unserem Hotel in Tokio – die unglaubliche Größe der Stadt – die Ruhe der Menschen – der Respekt der Japaner untereinander – Finanzviertel,Tempel, Menschen, Straßen, Märkte, Sushi – und den besten und tiefsten Powder, das beste Treeskiing, das ich bislang erleben durfte… Den Tag des Erdbebens und des Tsunamis in Japan im März 2011 erlebte ich sehr intensiv. Ich war tief betroffen. War es doch erst wenige Wochen her, dass ich von einem unbeschreiblich schönen Trip in diesem Land heimgekommen war. Die Erinnerungen waren noch so frisch. Mehrere Emails und Telefonate später wusste ich, dass meine japanischen Freunde alle wohlauf und in freudiger Erwartung eines schneereichen Winters sind.

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“I’m really sorry, it’s a really bad winter, there is so less snow!” Mein japanischer Freund Takehiro wirkte betrübt, ja fast schuldig, während er langsam und behutsam seinen Bus auf der Schneefahrbahn in Richtung Südwesten manövrierte. Hauni, Matthias, Pia und ich konnten mit seinen Worten nicht so recht etwas anfangen. Seit wir auf Hokkaido, der nördlichsten Insel Japans, gelandet – Takehiro hatte uns am Flughafen in Sapporo abgeholt – und wir zum Skigebiet Niseko Hanazono unterwegs waren, wurden die Schneemaßen neben den Straßen immer mehr: Alles war weiß. Wenige Stunden zuvor hatten wir das frühlingshafte und sonnige Tokio verlassen, wo wir zwei spannende Tage erlebt hatten. Dort konnten wir es uns nur schwer vorstellen, dass wir eigentlich zum Skifahren nach Japan gekommen waren. Doch die Vorfreude auf meterhohen Tiefschnee stellte sich beim Blick aus dem Fenster schnell wieder ein.
Für Matthias “Hauni” Haunholder, Matthias Mayr, Pia Widmesser und mich sollte sich mit dem Trip in den japanischen Powder ein Traum erfüllen. Bislang kannten wir Japan nur aus Erzählungen, Filmen und von Fotos. Die Nähe zu Sibirien und die damit verbundenen Wettereinflüsse und Winde sowie die besondere Lage zwischen Bergen und Meer sorgen in Niseko im Winter für starken und anhaltenden Schneefall. Niseko Hanazono ist dank der unglaublichen jährlichen Schneemenge von 16 Metern und der besonders trockenen und leichten Schneequalität Japans berühmtestes Powder-Skigebiet. Hanazono liegt auf 308 Höhenmeter, und somit exakt 1.000 Höhenmeter unterhalb des Gipfels des Mount Niseko-Annupuri, an dessen Fuße sich die miteinander verbundenen Skigebiete Hanazono, Grand Hirafu, Niseko Village und Niseko Annupuri anordnen. Seit Mitte der 1990er Jahre, als sich die Schneesicherheit Hokkaidos auch im Ausland verbreitete, werden die Skigebiete um Niseko ständig weiter ausgebaut und modernisiert. Neben modernisierten Liftanlagen und Restaurants entstehen große Luxushotels und Chalets direkt im Skigebiet. Neben Japanern von der Hauptinsel (Flugzeit Tokio-Sapporo etwa 1,5 Stunden) zählen vor allem Chinesen und Australier zu den Skitouristen in Niseko. Dass Hanazono tatsächlich mehr Schnee gewohnt ist, als es Anfang Januar 2011 der Fall war, erfuhren wir am nächsten Tag von den Verantwortlichen des Skigebietes höchstpersönlich. Obwohl das ganze Skigebiet für uns Europäer sichtbar von einer dicken Schneedecke bedeckt war, wurde uns mitgeteilt, dass die Offpiste-Runs großteils noch wegen Schneemangels geschlossen seien. Gemeinsam mit Jo, unserem Guide von den Hanazono Powder Guides, machten wir uns dennoch auf ins Skigebiet. Nach den ersten Runs im unverspurten Powder zwischen den Bäumen konnten wir die Japaner noch weniger verstehen.
Denn für uns war es das Paradies! Das einzige, worüber wir uns beschweren hätten können, waren die teils noch geschlossenen Waldabschnitte. Ob es an den Hanazono “lucky bells” lag, die wir jeden Morgen im Skigebiet zum Läuten brachten, dass die japanische (oder sibirische?) Frau Holle diese Tage nochmal kräftig nachlegte? Denn das “Schneemangelproblem” löste sich innerhalb der nächsten Stunden buchstäblich in tiefstem Weiß auf. Seit unserer Ankunft in Niseko Hanazono hatte es nicht mehr aufgehört zu schneien, und ein Ende war nicht in Sicht! Bereits am nächsten Tag waren die meisten “Gates” geöffnet, und wir entdeckten mit dem “Strawberry” und dem “Blueberry Field” in Hanazono unsere Spielplätze für die nächsten Tage.

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“Once a gate is open it’s safe!” Das war etwas völlig Neues für uns, waren wir es doch gewohnt beim Freeriden im freien Skiraum für uns selbst Verantwortung zu übernehmen. Mit der üblichen Lawinensicherheitsausrünstung – VS-Gerät, Sonde, Schaufel und ABS-Rucksack – ausgestattet waren wir somit deutlich in der Minderheit. Nichtsdestotrotz bietet Hanazono gute Informationen zur Lawinenlage und Schneebedingungen an. Das Ignorieren von Absperrungen ist strengstens verboten. Die Snow Patrol in Hanazono kontrolliert und sichert das Gelände und öffnet oder sperrt Freeride Varianten. So ist es auch ganz normal, dass sich hunderte powderhungrige Skifahrer ruhig und artig vor einem “gate” (einem einfachen Absperrband, das wenige Höhenmeter tiefer auch einfach umfahren werden könnte) warten, bis die Abfahrt offiziell geöffnet ist. An der japanischen Disziplin und Ruhe könnte sich so mancher Europäer, der sich mit Ellbogentechnik in der Liftschlange anstellt. auf jeden Fall ein Beispiel nehmen. Während der acht Tage, die wir im Skigebiet Hanazono verbrachten, um für einen Part im Film “A History of Snow” zu filmen, schneite es fast Tag und Nacht unentwegt. Knapp drei Meter Neuschnee kamen in den Tagen unseres Aufenthaltes zusammen, und so war die “normale” Schneehöhe zu dieser Jahreszeit schnell hergestellt. Die Halme und Blätter der Bambusse, die am ersten Tag noch teilweise sichtbar waren, waren verschwunden. Das Besondere in Niseko ist, dass es bei annähernd konstant kalten Temperaturen von etwa minus sechs Grad fast ohne Windeinfluss schneit. Das sorgt für den berühmten lockeren trockenen Powder. Die Sonne zeigte sich während unseres Aufenthaltes nur für einige wenige Minuten. Völlig unerwartet schob sich die dicke Wolkendecke beiseite und eröffnete uns einen atemberaubenden Blick auf den nahen Vulkan Mount Yotei. In diesem Moment kam es uns vor, als bliebe fast jeder Skifahrer im Skigebiet stehen, um die außergewöhnliche Stimmung dieses Augenblickes und die Sicht auf den ruhenden Vulkan zu genießen. Doch so schnell die Sonne erschienen war, so schnell war sie auch wieder weg. Der gewohnt starke Schneefall setzte wieder ein und sorgte dafür, dass die Spuren in den zahlreichen Pillowlines zwischen den Bäumen schnellstens wieder verschwunden waren.

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Der Trip in den japanischen Powder aber brachte nicht nur unbeschwertes Skivergnügen mit sich. Unser Freund Takehiro gab sich alle Mühe unseren Aufenthalt in Niseko zu einem besonderen und unvergesslichen Erlebnis zu machen. Dabei durfte ein Besuch in einem sogenannten Onsen, einem öffentlichen Bad, das von einer heißen Quelle gespeist wird, natürlich nicht fehlen. Das Bad spielt in der japanischen Kultur einen große Rolle. Nachdem wir mit den Verhaltensregeln vertraut gemacht worden waren, genossen wir das heiße entspannende Schwefelbad – Männlein und Weiblein streng voneinander getrennt. Aber auch unsere Gaumen wurden auf höchstem Niveau verwöhnt, und so wird uns wohl vor allem unser Abschlussessen in Erinnerung bleiben, bei dem allerlei Sushikreationen, die es in Europa in keinem Sushiladen zu kaufen gibt, aufgetischt wurden. FACT BOX Das Skigebiet | HANAZONO Hanazono und die angrenzenden Skigebiete bieten unzählige Möglichkeiten für jedes Niveau sich im tief verschneiten Wald auszutoben. Bestens präparierte Pisten sollte man aufgrund der permanenten Schneefälle nicht erwarten, aber deswegen fliegt man ja auch nicht nach Japan. Weitere Infos: www.hanazononiseko.com Lifte | Öffnungszeiten der Liftanlagen: 8.20 (Hanazono) bzw. generell 8.30 bis 21.00 Uhr. Niseko hat das größte Nachtskigebiet der Welt und ermöglicht dank großzügig ausgebauter Lichtanlagen auch Powderskiing bei Nacht. Tagesticket: ca. 50 Euro. Guides Wer das erste Mal in Niseko Hanazono unterwegs ist und im Powder voll auf seine Kosten kommen will, tut gut daran sich einen Guide der Hanazono Powder Guides zu buchen. Ihr Angebot reicht von „First Tracks“ Tours bis ganztägigen Buchungen. Hanazono Park Eine besondere Attraktion des Snow Parks ist der Bag Jump inkl. Half Pipe, Bag Jump, Professional Lines, Beginners Park. Weitere Infos: www.hanazononiseko.com/en/winter/hanazono-park/index.html Essen & Trinken Traditionelle japanische aber auch internationale Küche im Skigebiet Hanazono biete das moderne Skizentrum inklusive Restaurant 308. Tipp: Kani Ramen Unterkunft Von der einfachen Lodge bis zum Luxus Chalet ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Weitere Infos: www.hanazononiseko.com/npc/winter/accommodation/houses/powderhound-lodge/


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