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San Martino di Castrozza


berg

Über einen schneearmen letzten Winter können wir uns ja eigentlich nicht beklagen. Entscheidend war einzig allein die richtige Location. "Das ist der stärkste Winter seit 1986", erzählt man uns in Alta Badia. "Wir sind im Defreggental eingeschneit und wissen noch nicht, wann wir wieder rauskommen", berichten uns Freunde.

Während die nördlichen Alpen beinahe an Schneearmut verhungern, wird in den Dolomiten schon fast zuviel des Guten serviert. Meterhohe Schneewände, Häuser die unter den Schneemassen zusammenbrechen, Straßensperren mit stundenlangen Umwegen und immer wieder tagelang geschlossene Lifte – oder aber unverspurte Treeruns von 8 bis 16 Uhr, Faceshots – an denen man schon fast zu ersticken droht, butterweiche Landungen und Couloirs mit Abseilstellen in denen man heuer kein Seil braucht - so sieht der Winter 2014 in den Dolomiten aus.

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Also machen wir uns auf den Weg nach San Martino di Castrozza, ein kleiner Ort auf 1500 Meter, südlich des Rollepasses im Trentino gelegen. Die ständigen Facebook Posts von Bruno Compagnet machten uns neugierig. Schnee, Schnee, Schnee. Jeden Tag immer wieder neue Fotos, immer wieder mit frischen Zentimetern aufgefüllt. Da müssen wir hin.

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n kurzer Anruf und Ski Buddy Tine Huber, Fotograf Lorenz Masser und ich sitzen im Auto in Richtung Süden. Schon die Anfahrt lässt uns erahnen was dort gerade abgeht. Über zig Umwege, aufgrund vieler Straßen - sperren, kommen wir spät Nachts dann doch noch an in San Martino di Castrozza. Das unter den Schneemassen zusammengebrochene Kino, zig Arbeiter, die die Dächer freischaufeln und meterhohe Straßenschneewände zeigen uns, dass einer der stärksten Südwinter aller Zeiten gute Arbeit geleistet hat. Manchmal vielleicht sogar etwas zu viel des Guten.
Jeder kennt dieses Gefühl der Glückseeligkeit, wenn Millionen weiße Flocken, so groß wie Murmeln, leise vom Himmel rieseln und Zentimeter für Zentimeter die Schneewände wachsen lassen. Wenn es schneit und schneit und einfach nicht mehr aufhört. Tag für Tag, immer wieder und wieder. Wenn die Spuren vom Vortag immer wieder aufs neue völlig verschwunden sind. Wenn man ohne zu überlegen oder zögern über alle Cliffs, Pillows und Wurzeln drüberziehen kann. Wenn man beinahe erblindet und erstickt vor lauter Schnee im Gesicht und wenn man sich am Ende des Tages ohne vieler Worte versteht und anschaut: Das war es! Das war Glückseeligkeit pur! Ein Geschenk.

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Der Wald unter der Fratazza Gondel ist ein riesengroßer Spielplatz für Schlechtwettertage. Wir wundern uns wo all die Freerider bleiben. Schließlich sind wir es von zuhause aus gewohnt, schnell sein zu müssen, um eine Chance für die erste Spur zu haben. Aber hier scheint alles etwas langsamer zu laufen. Der Freeride Wahnsinn dürfte dieses Schmuckstück noch nicht überrollt haben. Vermutlich desshalb, weil es einen starken Südwinter braucht, was nicht jedes Jahr der Fall ist. Gut für uns. So haben wir den ganzen Tag lang first tracks. Jeden Tag, immer wieder, denn Frau Holle will einfach nicht aufhören ihre Kissen zu schütteln. Nimmt man zusätzlich zur Tognola Gondel noch den Cigolera Schlepplift, findet man einen noch breiteren Zugang zum Wald und die Runs werden länger. Lange genug um unsere Oberschenkel ordentlich zum Glühen zu bringen. Zugegeben, jammern auf hohem Niveau, aber wir würden gerne noch die gegenüber liegende Seite bei der Rosetta Bahn erkunden. Dieses unglaublich faszinierende Bergmassiv lacht uns die ganze Zeit an, in seiner vollen Schönheit und Pracht. Es kribbelt. Aber auch nach zwei strahlenden Tagen bleibt sie geschlossen. Zu gefährlich. Schade. Aber zum Glück fängt es aber wieder an zu schneien und der Pulver-Wahnsinn geht weiter. Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Gesagt, getan.

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Ich begebe mich, diese Mal leider ohne Tine, noch ein zweites Mal nach San Martino di Castrozza. Ich will mehr. Ich will auch die andere Seite, die Seite mit der unglaublichen Berglandschaft der Rossetta kennenlernen. Ski Legende Bruno Compagnet zeigt uns dieses Mal den Spielplatz seiner Wahlheimat. Nachdem ich den Wald unter der Fratazza Gondel nach einigen Schlechtwettertagen nun ja schon auswendig kenne sind die Big Mountains an der Reihe. Die Rosetta Gondel bringt uns zu unserem Ausgangspunkt, auf die Cima Rosetta. An der Refugio Rosetta vorbei, die auf knapp 2600 Meter liegt, kommen wir in den Genuss einer kurzen Pulverschneeabfahrt, bis zum Anstieg durchs Valle Cantoni. Eine unbeschreibliche Bergkulisse begleitet uns auf den gemütlichen 700 Höhenmeter Aufstieg. Oben angekommen wartet das traumhafte Travignolo Couloir auf uns. "I glaub wir sind die Ersten, die das Travignolo heuer fahren", meint Bruno mit einem genüßlichen lächeln. Zu Beginn sind wir uns nicht sicher was die Schneeverhältnisse am knapp 50 Grad steilen Einstieg angehen, der Eispickel wird jedoch schnell wieder weggepackt , wir haben Glück. Ein ewig langer und unverspurter Pulverschneehang wartet auf uns. Nach dem Couloir öffnet sich der Hang und wir haben Platz für große und schnelle Turns. High Five am Ende des runs und lauter grinsende Gesichter. Im Norden der Alpen kann man sich diese Schneemassen nicht mal annähernd vorstellen. Danach noch ein kurzer Aufstieg und eine weitere Abfahrt die uns über den Passo Rolle direkt zurück nach San Martino bringt. Wir passieren eingeschneite Hütten, die versuchen, dem Meterhohen Schnee am Dach stand zu halten. Unfassbar, was für ein Winter. Ein breites Lächeln, erschöpfte Körper und ein gutes Bier in Brunos Stammlokal, am Pra Nasse Lift, welches seine Frau führt. Sie verwöhnt uns mit Spezialitäten aus der Region. So kann ein langer Tag mit Freunden perfekt ausklingen.

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Pisten gibt es auf der Rosetta Seite kaum, lediglich die erste Sektion, die Col Verde Bahn wird als Piste genützt. Sehr flach und eher langweilig.

Erneut geht es rauf auf die Cima Rosetta. Ein schneller Espresso im Ristaurante Rosetta an der Bergstation zahlt sich immer aus bevor man seinen Tag startet. Oben angekommen eröffnen sich unzählige verschiedene Varianten. Die einfachste und gemütlichste im "Zustieg", nämlich keinen, führt direkt unter der Gondelbahn her. Ein großes, weites und ungesichertes Gelände mit verschiedenen Möglichkeiten bei denen man je nachdem, entweder an der Mittelstation oder Talstation wieder rauskommt. Wir verbringen unsere letzten Tage damit, das Gebiet ein wenig zu erkunden. Finden einige wunderschöne Couloirs, lange unverspurte Abfahrten bis zur Talstation, perfekten Schnee und haben einen gern gesehenen Begleiter, il sole. Bevor Frau Holle dann wieder frisch erholt an die Arbeit geht. So lässt es sich das Leben aushalten. La Vita e bella.

07

Infobox:

Travignolo Couloir

Ausgangspunkt:

Bergstation Rosetta Gondel welche direkt in San Martino liegt.

Schwierigkeit:

Der Aufstieg ist sehr einfach und meist flach. Das Couloir misst am Einstieg an die 50 Grad. Bei guten Schneebedingungen ist die Befahrung einfacher. Einen Eispickel sollte man auf jeden Fall dabei haben. Die Einstiegsstelle kann durchaus vereist sein.

Abfahrt:

Der schwierigste und steilste Teil ist mit Sicherheit gleich der Einstieg. Das Couloir geht aber je nach Schneebedingungen schön zu befahren. Unten öffnet es sich und man kommt in einen weiten großen Hang. Danach ein kurzer Aufstieg über einen schönen Hang runter zur Passstrasse und dieser bzw. dem Weg entlang zurück nach San Martino.

Höhenunterschied:

Ca. 700 Hm bis zum Einstieg des Travignolo Couloirs. Danach noch einen etwa 100 Hm Aufstieg um zum Passo Rolle zu gelangen.

Gehzeit:

Je nach Kondition und Bedinungen beläuft sich die Gesamtgehzeit auf ca. 3 - 4 Stunden

Einkehr:

Am Pra Nasse Lift, einem Anfängerlift steht die kleine Holzhütte von Brunos Frau. Dort trifft man sich nach einem guten Skitag auf ein Bier und Spezialitäten der Region. Wer lieber Party macht der ist im Campo Baso an der Talstation der Tognola Gondel genau richtig!

San Martino Di Castrozza

Anfahrt über den Brenner in Richtung Bozen. Bei Bozen Nord geht es auf der Landstrasse in Richtung Predazzo und über den Rolle Pass geht es zu unserem ersten Stop nach San Martino di Castrozza. Zurück geht es über den Rolle Pass nach Predazzo und weiter nach Pozza di Fassa. In Canazei geht es dann rauf auf den Passo Pordoi, ca. 70 km. 20 km entfernt liegt unser nächster Stop. Man folgt der Straße Richtung Arabba und in Folge nach Alta Badia. Unser letzter Stop, Cortina d'Ampezzo liegt nur knapp weitere 40 km entfernt und erreicht man über Passo Valparola und weiters über den Passo Falzarego. Im Winter sollte man sich immer über eventuelle Strassensperren und Umfahrung infomieren.




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